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Helios

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  1. Helios

    Schiffe

    Thetis-Klasse? Auf jeden Fall eine tolle Aufnahme, das weckt wieder die Sehnsucht...
  2. Mit einem Kugelkopf ist die Einnordung wirklich nervig und wäre mir viel zu frustrierend, mit einem normalen Neiger geht es besser, zumindest bei kleineren Montierungen. Empfehlen kann ich es jedoch nicht, um eine hohe Genauigkeit zu erreichen ist der Aufwand zu hoch, und insbesondere mit einer Montierung wie dem Star Adventurer auch die Handhabung zu nervig. Wenn man sich aus dem Photobereich bedienen möchte, dann würde ich da auf jeden Fall einen Getriebeneiger nehmen. Oder eben die Original-Polhöhenwiege von Skywatcher, die nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist, aber definitiv angenehmer und zielführender zu bedienen als Kugelkopf oder normaler Neiger. Und eine leichte, mobile Reisemontierung einscheinern? Das ergibt für mich wenig Sinn, so genau wie man heute mit elektronischer Unterstützung und einer guten Mechanik einnorden kann, kann ich ein solches doch recht zeitraubendes und viel Erfahrung erforderndes Verfahren nicht wirklich empfehlen. Astrophotographie ist sowieso schon beschwerlich, gerade für Neulinge, da würde ich immer eher die einfachen Wege empfehlen.
  3. Mit dem Star Adventurer kann man schon einiges machen, 150 mm bei zwei Minuten geht ziemlich gut. Telekonverter lohnt sich nicht, die Brennweite ist vielen Motiven, bei denen eine Montierung lohnt, nicht das Entscheidenste; wichtiger ist die Öffnung - absolut und relativ. Und da trägt der Telekonverter nichts positives bei. Mit deutlich längeren Brennweiten macht der Star Adventurer auch keinen großen Spaß mehr. Bei der Mondfinsternis mit 600 mm war er ganz hilfreich, aber Deep Sky würde ich nicht empfehlen (was nicht heißt, dass es unter guten Bedingungen mit entsprechender Erfahrung nicht funktioniert, aber wenn man sowas häufiger vor hat, ist eine bessere Montierung der viel sinnvollere und entspanntere Weg). Generell gilt, A und O ist das Einnorden, da gilt wirklich Üben Üben Üben. Wenn man das gut hinbekommt, kann man mit dem Star Adventurer schon einiges machen. Viel Spaß!
  4. Ja, augenscheinlich verstehst du meinen Einwand nicht, und nein, ich habe die direkte Nutzbarkeit nicht als Charakteristikum des Analogen beschrieben, sondern nur dargelegt, dass es diesen Fall im Analogen tatsächlich gibt und seine Art dort durchaus eine Relevanz besitzt. Und dass es eine Gegenargumentation geben wird, die nur beweisen wird, dass dieser Punkt und seine Bedeutung auf wenig Verständnis stößt, was dann ja auch genau so eingetreten ist.
  5. Eure Argumente hinsichtlich der weitgehenden Überlegenheit der Digitalphotographie sind so unbestreitbar wie irrelevant für die Betrachtung der heutigen Analogphotographie. Solange ihr diesem Ansatz folgt, bleibt es bei dem, was ich zuvor bereits schrieb: es geht nicht um Erkenntnisgewinn, sondern um Deutungshoheit. Das ist in meinen Augen bedauerlich.
  6. Es ist in meinen Augen weder ein Hype, noch ein Sturm im Wasserglas, es hat nichts mit "gerade" oder "aktuell" zu tun, die Gründe dafür, warum es ein Thema ist, sind vielfältig, aber eben nur nachvollziehbar, wenn man sich tiefer mit den Inhalten beschäftigt. Es wird sicher einige geben, die es interessiert, weil sie es nicht kennen - aber weder ist das eine zutreffende Beschreibung für das Gesamtbild, noch ist das etwas besonderes, denn im Endeffekt ist das doch bei vielen Dingen der Fall.
  7. Ohne jetzt noch einmal groß in die Diskussion einsteigen zu wollen (es hat sich meiner Ansicht nach doch gezeigt, dass eine solche hier nichts bringt), so möchte ich doch anmerken, dass ein analoges Bild durchaus "direkt nutzbar" sein kann, und das sogar zu einem Teil zu der jüngeren Popularität beigetragen hat. Denn das Sofortbild ist wieder sehr präsent, nicht nur wurden und werden neue Kameras auf den Markt gebracht (sogar Leica hat ein Modell im Angebot), man sieht diese sogar auf den Straßen häufiger. Und der Grund ist tatsächlich die sofortige Verfügbarkeit, die materielle Tauschbarkeit, und dadurch die Originalität einer Aufnahme. Und auch wenn ich mir sicher bin, dass hier direkt wieder irgendwelche Gegenargumente kommen, es ändert nichts an den Umständen, und mit einer gewissen Offenheit sollten diese auch nachvollziehbar sein, selbst wenn man derartige Ansichten nicht teilt bzw. für sich ablehnt. Physisch ist in meinen Augen kein falscher, aber ein irreführender Begriff, weil man ihn zu leicht auf den Datenträger reduziert oder in sprachliche Definitionen abgleitet, obwohl es eigentlich um das Bild selbst und das umgangssprachliche Verständnis von digital und analog geht. Und damit wird die Diskussion viel zu akademisch, obwohl tatsächlich genau das pragmatische den Hintergrund darstellt. Allerdings wird das mit so ziemlich jeder anderen Begriffswahl auch passieren, man könnte beispielsweise den Unterschied zwischen Abstraktem und Konkretem herausstellen, oder der Reproduzierbarkeit der Echtheit gegenüber der Einzigartigkeit des Originals, und am Ende würde wieder die Begriffsbedeutung diskutiert, statt den Inhalt nachzuvollziehen. Wenn aber der Inhalt gar nicht erst nachvollzogen werden soll, dann erübrigt sich eben auch die Diskussion, weil keinerlei Verständnis für ein Argument aufkommt, sondern nur noch die Widerlegung im Raum steht.
  8. Ich glaube du hast mich da missverstanden, es geht nicht darum, woher die Informationen stammen, sondern um die Gesamtsituation. Da gibt es ein ziemlich gutes Angebot vom Händler für eine 50 Jahre alte Analogkamera mit Objektiv, dass nicht angenommen wird, weil letzteres in einem Seriennummernbereich liegt, der eine größere Serienstreuung und eine potenziell schlechtere Abbildungsleistung aufweisen soll. Noch verkopfter kann man an die Sache in meinen Augen nicht heran gehen, und ja, für mich ist das ein Symptom von Forendiskussionen, du kannst in meiner Aussage aber auch einfach die Begriffe tauschen ("Photoforen" gegen "Stammtische"), in vielerlei Hinsicht sind das ja durchaus Synonyme. Bitte verstehe meinen Einwand auch nicht als Kritik an deiner Entscheidung, natürlich steht es dir völlig frei, diese aufgrund deiner eigenen Anforderungen zu treffen. Ich finde nur die Begründung in Anbetracht der Gesamtumstände, nun ja, amüsant.
  9. Eine Aussage, die wie die Quintessenz von Photoforen wirkt. 😉
  10. Kennst du so viele Menschen, die "kürzlich" wieder mit der Analogphotographie angefangen haben, oder woher stammt dein Eindruck? Ich kann mir grundsätzlich gut vorstellen, dass einige einen solchen Entschluss nicht "zu Ende gedacht" haben oder sich falsche Vorstellungen machen, das war ja schon immer so. Aber um derartige Annahmen über "viele" zu treffen, dafür fehlt mir schlicht die Grundlage. Tatsächlich hält sich der analoge Aufschwung schon ziemlich lange (mehr als ein Jahrzehnt), er war nur Anfangs schlecht messbar, weil durch den Abschwung der Massenphotographie ein falscher Eindruck entstand. Es ist auch kein klassisches Jugendphänomen, sondern zieht sich quer durch verschiedene Kreise hindurch. Aktuell ist in meinen Augen nicht absehbar, dass es da plötzlich ein "großes Erwachen" geben wird. Du hast aber über die Vernunft der anderen gesprochen, warum sollte etwas, dass persönlich für dich (und damit erstmal nur für dich) gilt irgendeine Relevanz für andere haben? Das ist ja überhaupt der Punkt, wenn du die analoge Photographie in deinem Bezugsrahmen für unvernünftig hältst, wer bin ich, das zu kritisieren? Selbst wenn ich dir für diesen nicht zustimmen würde (und tatsächlich stimme ich dir zu), wäre es mir egal. Du wirst schon deine Gründe haben. Aber du hast deine Aussage verallgemeinert, und damit habe ich ein Problem, weil es eine wertende Aussage ist, und weil ich sowas despektierlich finde. Immerhin stellst du dich der Diskussion, das rechne ich dir hoch an. Ich kann absolut jeden Verstehen, der zu dieser Welt keinen Zugang hat oder ihn nicht (mehr) haben möchte. Es gibt gute Gründe, keine Analogphotographie zu betreiben. Aber zu einem sachlichen Umgang mit dem Thema gehört auch, dass es gute Gründe dafür gibt, egal ob man diese nun ausformulieren kann oder nicht (nach dem Prinzip "macht halt Spaß"). Und ich bin der Meinung, letzteres muss auch respektiert werden. Ohne irgendwelche Wertungen. Habe ich tatsächlich auch schon (mit)gemacht, das ist aber absolut nicht meins. Ich habe aber auch keinen Drang, mich von irgendeiner Masse abzuheben. Entschleunigung finde ich gut, dafür habe ich die Astrophotographie (digital natürlich), meine Bibliothek, und ganz selten mal meine Fachkamera. Und Sünde, ich entwickle die Bilder nicht mal mehr selbst. 😉
  11. @tgutgu So nah, und doch so fern. Das Problem an deiner Argumentation ist, dass es keine objektive Vernunft gibt und geben kann, weil diese selbst ein Prozess der Subjektivität ist, die sich aus der Unvollkommenheit von uns allen ergibt. Ohne einen konkreten Bezugsrahmen ist der Begriff also an sich nichtssagend. Konkret bedeutet das: "Aber noch mal, ich bleibe bei meiner These, die wie beschrieben auf persönlichen Erfahrungen beruht, dass am Ende wieder die Vernunft siegt" Mit deiner These implizierst du, dass die Analogphotographie unvernünftig sei. Um das zu belegen führst du eine selektiv von dir ausgewählte Argumentation an, die natürlich von deinen eigenen Erfahrungen, Erwartungen und Anforderungen geprägt ist. Soweit ist das alles logisch, zur Vernunft gehört aber auch, die eigenen Ansichten nicht zu verallgemeinern, eine argumentative Gegenprobe zu machen und andere Standpunkte und Ansichten zu berücksichtigen. Was ist denn, wenn all die von dir angenommenen Anforderungen für eine andere Situation bzw. Person völlig unerheblich sind, und stattdessen andere Faktoren eine Rolle spielen, die für dich wiederum nicht wichtig sind? Ich betreibe durchaus produktive Photographie, ich kann deine Standpunkte nachvollziehen und würde dir für diesen Bereich völlig zustimmen. Vernünftig wäre da auch aus meiner Perspektive die Analogphotographie keineswegs. Allerdings photographiere ich auch aus Freude am Prozess des Aufnahmens und beziehe diesen Aspekt in die Bewertung meiner Aufnahmen mit ein, genauso wie meine subjektiven Empfindungen über die Komposition ein Teil des Bildes werden. Kurz gesagt macht mir das Photographieren Spaß, und tatsächlich ist es so, dass die Analogphotographie mir auf eine andere Art und Weise Freude bereitet als es die Digitalphotographie schafft. Da geht es sehr viel um Emotionalität, sicherlich, aber irrational ist das keineswegs. Rein Biochemisch sind die Prozesse doch gut erklärbar, sogar quantifizierbar, wenn man das wollte, zwar subjektiv in Bezug auf ihre Wirkung, vor allem aber sind sie tatsächlich vorhanden. Du erwähnst die Unmöglichkeit des verlustfreien Kopierens, ich kann durchaus nachvollziehen, warum das im Sinne einer Archivierung und Erhaltung ein wichtiges Gut ist (für meine produktive Photographie ist das elementar). Umgekehrt erzeugt gerade der Umstand, dass es sich bei einer analogen Photographie um ein Unikat handelt, mit allen damit verbundenen Risiken, einen eigenen Wert, den ich beispielsweise ebenso zu schätzen weiß (ähnlich wie bei anderen handgefertigten Produkten auch). Ich stimme dir zu, Vernunft ist etwas positives und kann durchaus befriedigend sein. Allerdings habe ich nicht den Eindruck gewonnen, dass es hier wirklich um Vernunft geht, und ich kann auch nicht erkennen, dass hier ein Erkenntnisgewinn angestrebt wird. Leider auch bei dir nicht. Und das finde ich tatsächlich Schade.
  12. Sofern er nicht durchbrennt funktioniert der Belichtungsmesser schon, zeigt aber falsche Werte an, wenn man die richtige Empfindlichkeit des Films eingestellt hat. Das lässt sich durch eine falsche Einstellung beheben, oder durch eine Neukalibrierung des Belichtungsmessers (vom Fachmann, viele OM-1 haben das auch schon hinter sich). 1:1-Ersatz gibt es nicht und gab es nie, Weincell-Batterien wurden als solche vermarktet, das waren aber einfache Hörgerätebatterien in neuem Gehäuse. Letztere verwende ich gerne als Ersatz, PR675/PR44 beispielsweise, funktionieren hinreichend gut (bei Negativfilm sowieso), haben zwar keine lange Haltbarkeit, kosten aber auch nur Cent-Beträge, man muss sie lediglich mit einem Ring versehen, weil sie etwas zu klein sind. Die Alternative dazu sind Dioden-Adapter, wirklich besser funktionieren die aber auch nicht. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Manche Beiträge sind wirklich amüsant, als ob es darum geht, als ob das relevant wäre, was soll denn das überhaupt sein, "Vernunft"? Wenn ein Hobby Spaß bereitet, ist es dann wichtig, wie es sich zu etwas anderem verhält? Ist Freude am Schaffen vernünftig, muss sie vernünftig sein, solange sie einem persönlich gut tut? Ist es vernünftig, damit zu argumentieren wie schlecht die Analogphotographie hinsichtlich der Abläufe oder der Ergebnisse im Vergleich zur Digitalphotographie ist? Bezweifelt doch niemand, weiß doch jeder. Vernunft? Vielleicht ist es ja ein Dorn im Auge, dass man als Analogphotograph keine Argumente braucht? Könnte ja gerade in Photoforen, in denen es um Deutungshoheiten und Allgemeingültigkeiten geht durchaus sein. Wobei, eigentlich egal, das ist mir eh alles schon wieder viel zu verkopft. 🙂
  13. Wenn ich mal in der Gegend bin, dann werde ich das wohl auch machen. Aber "sattsehen" funktioniert nicht. 😉 Wenn sie nicht nur neu aussieht, sondern auch noch gut funktioniert auf jeden Fall. Gerade vom Händler kann man für die Kombi üblicherweise eher mit dem doppelten rechnen.
  14. Die Menschen haben ein Hang zur Nostalgie und Konservation, deshalb interessieren wir uns für Geschichte, deshalb bewahren wir Traditionen, deshalb sind wir nicht selten Unaufgeschlossen gegenüber neuem und haben häufig Probleme mit Veränderung. Nicht jeder einzelne, nicht der einzelne für sich, sondern die Menschheit als ganzes. Unsere Welt wird immer digitaler, virtueller, steriler, wir sind aber sinnliche Wesen, sehen hören riechen schmecken fühlen, verbinden damit Emotionen und reduzieren dafür auch die Rationalität. Irgendwo macht uns das doch aus. Die analoge Photographie ist greifbarer, wirkt authentischer, nicht ohne Grund häufig auch weitaus weniger technologisch, das finden eben einige attraktiv. Die Sinnsuche ist genauso überflüssig wie bei dem Großteil der letztlich doch beliebigen Photographie selbst, und dem Großteil unseres menschlichen Schaffens. Wenn es um Geschwindigkeit geht, um technische Qualität, auch um eine gewisse Quantität, um Vielseitigkeit, um externe Anforderungen, kommt nur noch Digital zum Einsatz. Etwas anderes wäre nicht befriedigend, für mich nicht und gegebenenfalls auch für die Kunden nicht. Aber es gibt eben nicht nur diese Anforderungen an die Photographie. Ich probiere gern neues aus, auch wenn es alt ist, ich mag Mechanik, ich mag Kuriositäten, ich mag die Verfahren (auch dann, wenn sie furchtbar aufwändig oder nervig sind), ich lasse mich gern auf die Emotionen ein, auf die Unvollkommenheit, auf die Ineffektivität. Das alles spiegelt sich auch im analogen wider, und dementsprechend war für mich die analoge Photographie nie weg, sie wurde lediglich in ihrem Umfang reduziert. Meine Olympus XA ist sehr häufig dabei, manchmal auch die größere Spiegelreflex, selten die Großformatkamera. Die Bilder hängen ausbelichtet an der Wand oder können im Photoalbum betrachtet werden. Mir gefällt das.
  15. Automatische Vergrößerung aus, manueller Fokus ein (nicht per zurückgezogenem Ring), grob auf einen hellen Stern ausrichten, in der Gesamtansicht relativ zügig den Fokusbereich durchfahren, so werden Unterschiede leicht erkenn- und ein passender Stern erkennbar. Auf diesen dann Vergrößern und Feinfokussieren. Das klappt seit der ersten Live-View-Olympus mit jedem Modell und jedem Objektiv, aber natürlich je nach Brennweite und Lichtstärke mal einfacher, mal schwerer. Mit Übung geht es dann irgendwann auch ohne den "einen hellen Stern" und der Gesamtübersicht, beispielsweise direkt mit leichter Vergrößerung. Bei den neuen Modellen kann man sich natürlich auch mit dem Stern-AF behelfen. 😉 Für Strichspuraufnahmen braucht es im übrigen keine besonders hohe Lichtstärke, gerade in dunklen Regionen kann die sich sogar Negativ auf das Gesamtbild auswirken, weil einfach zu viele Stern abgebildet werden. Das Resultat sieht dann eher nach einer abstrakten, beleuchteten Schallplatte aus. Wie so häufig, gilt es das richtige Maß für die jeweilige Situation zu finden.
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