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Ignoriert

Erfahrungen mit OM-D EM1.2 im Schnee


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Seit einigen probiere ich die 1MK2 aus, einige Beobachtungen:

1.) Der Akku leert sich gefühlt schneller als bei der E.M1, weil man zwangsläufig häufiger von den Geschwindigkeitsresverven der Kamera Gebrauch macht.

2.) Beim Umschalten des Moduswahlrades von S auf A oder P oder ART ist der Sucher mehrfach einfach Dunkel geblieben, es wurden dann für kurze Zeit auch Blende und Verschluss-Zeit nicht angezeigt. Das trat beim sehr geschäftzten 2.8 40-150 auf, Firmware ist aktualisiert.

3.) Mit dem Clust-AF auf C-AF sind die Bilder vom Schlittenfahren nicht scharfgeworden, der AF sucht sich dann manchmal die Schneeflocken oder andere Dinge im Vordergrund, so dass bei einer Blende von 3 die Personen nicht richtig scharf sind. Mit der Benutzung der mittigen Kachel war es besser. Dennoch anfänglich ein hoher Ausschuss.

4.) Die Pro-Capture-Funktion hat mir gar nichts gebracht, die Kamera hing dann, kann es sein, dass man dazu eine sehr schnelle Karte brauch, die habe ich noch nicht.

5.) Die Umstellung vom Cluster-AF auf Einzelfelder finde ich umständlich gemacht mit der Info-Taste, vielleicht ist es auch nur eine Belegungsgeschichte.

6.) Für welche Art von Motiven ist der Cluster-AF gedacht? Und wird die GH5 das besser können?

7.) Dass man das unauffällig klappbare Display aufgegeben hat, könnte auch ein Nachteil sei.

8.) Der Schweizer Street-Fotograf Leuthard ist mit dem AF übrigens auch noch nicht zurecht gekommen, siehe hierzu sein Video.


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Ist ja schön was du schreibst. Bei einigen Sätzen, kann ich dir nicht folgen was du meinst.

Der Akku schneller leer...mehr mit der Kamera gespielt weil sie neu ist ?

Der Kernpunkt deines Textes lässt sich ganz einfach auf einen Nenner bringen.

Ich kenne mich mit der Kamera noch nicht aus.

Siehe Punkt 4 und 5

Deine Frage auf die GH 5 bezogen, die ja ganz neu auf den Markt kommt, wer soll es hier beantworten können ?

Auch ein (Profi) kann Anfängerprobleme haben, ist das jetzt ein Alibi für dich, um die vermeintliche Schwäche einer Kamera, oder dessen der sie bedient.

Gruß

Wolfgang


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Ich selbst hab vor einigen Tagen seit Freitag weitere Tage mit meiner Kamera mit dieselben Akku draußen verbracht. Erst heute wechselte ich den Akku. Kälteprobleme wie bei dir kann ich bei mir nicht feststellen.

Was an AF angeht, aller Anfang ist schwer und man muss erst mal das Verhalten des AFs kennen lernen. Erst dann die richitige AF-Methode anwenden. Ich nehme an, dass Cluster-AF nicht für Aktionen mit Kameraschwenks gedacht ist.

Das mit der Umschaltung hat Rena (Jaelle) schon vorgeschlagen und zwar mit Moduswahlrad C1...3

7.) Dass man das unauffällig klappbare Display aufgegeben hat, könnte auch ein Nachteil sei.

Und inwiefern? Ich komme mit beiden Typen des Klapp- bzw. Schwenkmechanismus gut klar.

Gruß Pit


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Was das Klappdisplay angeht - da hab ich mich nicht drum gerissen ;) - und hatte oft genug Gelegenheiten wo ich mir das Schwenkdisplay zurückgewünscht hab - aber mittlerweile midnestens genau so viele situationen wo ich es toll und sehr praktisch fand.


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3) Tja, Schneeflocken im Vordergrund sind bei „Front first“ halt ein Nachteil. Es gibt Situationen, bei denen man das gerne wie früher hätte (Eigentlich sollte es möglich sein, das über ein Setting zu kontrollieren… das wäre natürlich oberg…ut)

4) Die Pro Capture-Funktion produziert – v.a. bei ProCapture-H – eine Menge Bilder. Ohne schnelle Karte nicht lustig. So eine Karte gehört zu den zwingenden Folgekosten der M1.2-Anschaffung.

5) Umschaltung mache ich immer über Home-AF-Taste (liegt bei mir immer auf der Ecktaste) . Seit der M1.2 schaltet die bei mir zwischen allen Feldern und 5er zentral hin und her. Einzelfeld habe ich tatsächlich erst einmal gebraucht.

6) z.B. für Vögel im Flug. Da ist der Cluster-AF einfach eine Bank. Mangels RSS-Schiene habe ich noch keine Montagemöglichkeit für die Seitenmotage meines Red-Dots und Schulterstativ, trotzdem massiv weniger Ausschuss.

7) Das Schönste am Display finde ich, dass man es umklappen kann, und damit auch die Bildvorschau immer im Sucher bekommt.

Klaus


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7.) Dass man das unauffällig klappbare Display aufgegeben hat, könnte auch ein Nachteil sei.

Ist es. Wenn man nur mal schnell aus Hüfthöhe oder über Kopf fotografieren will muss man das Display erst zur Seite klappen bevor man es nach oben oder unten drehen kann.

Die Befürworter dieser Displayform waren recht verblüfft als beim Oly-Treffen am Rhein sich IIRC die Häflte der Anwesenden dagegen gestimmt hat.


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5.) Die Umstellung vom Cluster-AF auf Einzelfelder finde ich umständlich gemacht mit der Info-Taste, vielleicht ist es auch nur eine Belegungsgeschichte.

Es wurde Dir ja schon einiges hier geantwortet dem ich auch zustimme.

In Summe würde ich mich intensiver mit der Kamera beschäftigen. Sie ist wirklich komplex!

Zu 5.) Das mache ich ganz schnell (weil ich das auch sehr schnell benötige) mit der Vierwegetaste und dem vorderen Rad.

VG

Andreas


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5.) Die Umstellung vom Cluster-AF auf Einzelfelder finde ich umständlich gemacht mit der Info-Taste, vielleicht ist es auch nur eine Belegungsgeschichte.

Kein Olympus ist in dieser Beziehung besser anpassbar als die E-M1 Mark II: Menu A2, Set Home und Custom Settings.


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1. Bei mir hält der Akku deutlich länger als bei der Mark I

2. Der C-AF ist ein Traum. Zumindest für mich. Allerdings muss ich zugeben, dass ich eher das 5er Feld nutze. Aber ich hatte ja auch mit der Mark I kein Problem mit dem 1er Feld und Hundeaction, bin es gewohnt, das Ziel auch bei raschen Bewegungen im Fokus zu halten. Ein 5er Feld ist da ein enormer Luxus. Ob ein Streetfotograf wie Leuthard sovel Erfahrung mit C-AF wie ein Hundebesitzer hat, wage ich zu bezweifeln.

das besondere an dem neuen C-AF ist auch, dass er sich nicht mehr irritieren läßt durch leichte Bewegungen, so wie z.B. Einen auf der Stelle springenden Hund. Bei der Mark I musste ich für sowas den S-AF nehmen, wobei dann zwangsläufig immer mal der Fokus nicht 100% saß, weil Hunde eben nicht 100% auf der Stelle sprigen.

3. Schlitten: Hast Du mal über Gesichtserkennung nachgedacht? Das könnte das Problem mit den Schneeflocken lösen.

4. Ich rate Dir, Dir ganz schnell eine schnelle Speicherkarte zuzulegen. Egal ob Mark II oder GH5, die Stärken ausspielen können beide nur damit.


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Seit einigen probiere ich die 1MK2 aus, einige Beobachtungen:

1.) Der Akku leert sich gefühlt schneller als bei der E.M1, weil man zwangsläufig häufiger von den Geschwindigkeitsresverven der Kamera Gebrauch macht.

Ich habe bis her zwei Tage bei Schnee draußen fotografiert, Tag 1 2x3 Stunden am Stück bei minus 4 Grad im Schneesturm, Akku hatte am Ende kalt noch 24%, Ausbeute ca, 6000 Bilder, warm 35%. Tag 2 4 Stunden am Stück bei -8 Grad, Kamera teilweise unbeabsichtigt aber unvermeidbar im Schnee, Ausbeute ca. 4000 Bilder, Akku danach kalt 48%, aufgewärmt 55%.

Dabei wurden rennende Füchse, fliegende Vögel und springende Tiger mit diversen Serienbild-Optionen fotografiert, weil ich die neue Kamera erst mal austesten wollte und dann kommen schnell mal solche Bildmengen zustande.

2.) Beim Umschalten des Moduswahlrades von S auf A oder P oder ART ist der Sucher mehrfach einfach Dunkel geblieben, es wurden dann für kurze Zeit auch Blende und Verschluss-Zeit nicht angezeigt. Das trat beim sehr geschäftzten 2.8 40-150 auf, Firmware ist aktualisiert.

Ist bei mir an beiden Tagen nie passiert, am 6.1. bei zapfigen minus 12 Grad beim Eisseifenblasen fotografieren auch nicht und da habe ich mehrfach am Rad gedreht.

3.) Mit dem Clust-AF auf C-AF sind die Bilder vom Schlittenfahren nicht scharfgeworden, der AF sucht sich dann manchmal die Schneeflocken oder andere Dinge im Vordergrund, so dass bei einer Blende von 3 die Personen nicht richtig scharf sind. Mit der Benutzung der mittigen Kachel war es besser. Dennoch anfänglich ein hoher Ausschuss.

Bei mir haben sowohl Einzelfeld als auch 5er Cluster prima funktioniert, bei großen Schneeflocken muss man ggf. den Fokuslimiter entsprechend einstellen oder wie schon vorgeschlagen die Gesichtserkennung aktivieren. Die funktioniert auch mit AF-C.

4.) Die Pro-Capture-Funktion hat mir gar nichts gebracht, die Kamera hing dann, kann es sein, dass man dazu eine sehr schnelle Karte brauch, die habe ich noch nicht.

Welche Variante hattest Du denn, L oder H? Bei H hast Du nur S-AF und langsame Karten sind mit der Bilderflut ggf. etwas überfordert. Du kannst aber während die Kamera schreibt weiter fotografieren, nur die Anzeige der gemachten Bilder geht erst wieder wenn das orange Schreibsymbol verschwindet.

Was genau verstehst Du unter hängen? Ich kann Pro-Capture und schnelles Serienbild auch mit den langsamen 4GB Oly Karten vom Playground verwenden, die Kamera hängt nicht, es dauert nur sehr sehr lange bis die Bilder geschrieben sind

5.) Die Umstellung vom Cluster-AF auf Einzelfelder finde ich umständlich gemacht mit der Info-Taste, vielleicht ist es auch nur eine Belegungsgeschichte.

Das kannst Du Dir doch einstellen, wie Du es magst, lies mal das Handbuch :)

.) Für welche Art von Motiven ist der Cluster-AF gedacht? Und wird die GH5 das besser können?

Fürr alle Motive, bei denen Du mit einem Feld sicher nicht drauf bleiben kannst. Meiner zugegeben noch nicht allzugroßen Erfahrung nach passt das mit dem Fokus, wenn das gewünschte Feld innerhalb des Clusters zur bestätigung grün leuchtet und sich das Motiv danach bewegt. Dann stören bei passenden AF-Lock Einstellungen auch kontrastreiche Dinge wie Grashalme und Äste nicht. Wenn allerdings etwas direkt vor Deinem Motiv ist, kannst Du im Sucher oft gar nicht beurteilen, worauf die Kamera scharf gestellt hat, in Deinem Fall die Frage ob auf die Schneeflocken oder die Gesichter.

Ob die GH5 das besser kann, weiß noch keiner, es gibt sie ja noch nicht zu kaufen. Sie wird sicher nicht schlecht sein, da DFD wohl nochmal verbessert wurden aber bei Schneeflocken vor Gesichtern wird sie auch nur raten können, außer Du schaltest die Gesichtserkennung an.

7.) Dass man das unauffällig klappbare Display aufgegeben hat, könnte auch ein Nachteil sei.

Mei, die einen schwören auf Klappdisplay, die anderen auf Schwenkdisplay. Die FT Oly hatten alle ein Schwenkdisplay und bis auf einen Fall, in dem jemand unbedingt ausprobieren musste, wieviele Drehungen das Gelenk aushält, kenne ich keinen Fall, in dem da etwas passiert wäre. Es ist für unauffälliges Fotografieren schlechter und für Hochkant-Aufnahmen am Stativ besser geeignet. Freunde Dich damit an und freu Dich an den Vorteilen, statt Dich über die Nachteile zu ärgern.

8.) Der Schweizer Street-Fotograf Leuthard ist mit dem AF übrigens auch noch nicht zurecht gekommen, siehe hierzu sein Video.

Ist das nicht der Olympus Visionary, der Skripte verkauft, um sich auf Flickr und co tausende von Followern zu generieren und die Accounts danach zu verkaufen? Ich dachte, er hätte großartig angekündigt, dass er die Fotografie für sich total ausgereizt hätte und sich deshalb ein anderes Hobby zum Vermarkten suchen wollte.

Vielleicht kann ihm Olympus ja einen Kurs zum Umgang mit der Kamera spendieren ...


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Hallo, also ich weiß ja nicht… Wenn man die Probleme hier so liest, dann ist das für mich meistens nur ein Problem- BDA nicht gelesen und auch nicht nachvollzogen.

Dabei nützt es nichts im stillen Kämmerlein die eine oder andere Funktion an Oma´s Blümchen auf der Fensterbank zu probieren- wenn Du zwei Stunden später ins Feld ziehst, dann hast Du fast alles wieder vergessen.

Wenn man so eine komplexe Kamera wie die OMD beherrschen will, dann muß man die bestimmten Funktionen verstehen- und auch wissen, wann man welche Funktion fehlerfrei einsetzen kann.

Aber das reicht bei weitem noch nicht um ein technisch "einwandfreies" Foto zu erstellen. Man muß auch wissen, wie- man etwas fotografieren kann.

Wenn es hier tatsächlich so gewesen sein sollte, das Schneeflocken o.a. den AF auf einen falschen Weg gebracht haben, dann sollte man manuell scharf stellen und das Motiv seiner Begierde über die Blende in die Falle laufen lassen.

Möchte man jetzt bei bewegten Motiven auch noch eine bestimmte Dynamik mit auf das Foto bringen, dann macht man das über die Verschlusszeit.

Man (Frau) sollte sich also sehr mit der BDA auseinandersetzen um so die Kamera berrschen zu können. Auch ist es ratsam sich mit der Fotografie- von bestimmten Motiven oder Begebenheiten, zu beschäftigen. Was bei der "unkontrollierten" Knipserei passieren kann hast Du ja erlebt.

Der Akku leer sich gefühlt schneller… Ja, ja- die bösen Akkus! Zwei verschiedene Kameras und bei einer leert sich der Akku schneller. Weil- "man zwangsläufig häufiger von den Geschwindigkeitsresverven der Kamera Gebrauch macht" Was ist daran falsch? Wenn ich zwei Taschenlampen habe, die eine aber öfters benutze- dann wird es mit der doch schneller dunkler?

Dann verweist Du auf ein Video… Link? Gruß und Spaß Andreas


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Was das Klappdisplay angeht - da hab ich mich nicht drum gerissen ;) - und hatte oft genug Gelegenheiten wo ich mir das Schwenkdisplay zurückgewünscht hab - aber mittlerweile midnestens genau so viele situationen wo ich es toll und sehr praktisch fand.

Das Klappdisplay stört mich besonders, wenn ich es nach links ausklappe und die Kamera am Elchgurt um den Hals hängen habe. (Ist mit anderen Gurten nicht anders.) Der Riemen ist dann einfach im Weg und ich muss ihn unter das Display legen. Ist ein wenig lästig. Vielleicht hat Reinhard dazu einen Vorschlag.

Viele Grüße Wolfgang


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Wie kommt der Gurt den mit dem Display in Konflikt ?

Kann ich mir gerade nicht vorstellen ...

LG Helmut

Edit: Hab es gerade an der E-M5II (hat die Öse an fast der gleichen Stelle), mangels E-M1 II nachgestellt.

Ja, du hast recht, der Gurt deckt einen Teil des Displays ab ... man klemmt den Gurt dann unter das Display. Da, ich meißt ohne Gurt arbeite ist mir das noch garnicht aufgefallen.

Lösung: Display mit sichtbaren Display wieder einklappen. Allerdings verliert man dann die Kipp-Möglichkeit.


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Lösung: Display mit sichtbaren Display wieder einklappen. Allerdings verliert man dann die Kipp-Möglichkeit.

Hallo Helmut,

siehst Du, genau das ist lästig. Wenn ich dem Boden etwas näher kommen will, brauche ich die Kippmöglichkeit.

Und so sieht das dann bei mir aus - siehe Foto.

Viele Grüße Wolfgang


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