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Lohnt sich der Erwerb von hochwertigen teuren Objektiven?


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Lohnt sich der Erwerb von hochwertigen teuren Objektiven, wenn man berücksichtigt, dass RAW-Konverter (zBsp. DxO) die Fehler der Objektive digital korrigieren.

Lohnt sich der Erwerb von dem Objektiv 12-100 mm / F=4.0 oder ist man besser bedient mit einem 14-150 mm Zoom, mit dem man in RAW fotografiert und anschliessend die Fotos mit DxO korrigiert?

LG steve_swiss


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Ich habe das 12-100mm und das 14-150mmmal direkt verglichen. Bzgl. Abbildungsleistung hängt das 12-100mm das 14-150mm sehr sehr deutlich ab, insbesondere bzgl. Randschärfe und Kontrast. Diese Unterschiede kannst Du mit keinem RAW Editor ausgleichen.


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Mit jeder digitalen Korrektur verlierst Du Bildinformation und damit letztendlich Abbildungsqualität.

Hochwertige Objektive lösen vor allem auch höher auf. Mehr Auflösung kann Dir aber kein Konverter in ein Bild rechnen. Wo nichts ist, kann auch nichts gerechnet werden.


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"Objektivfehler", die sich durch einen RAW-Konverter in gewissem Maße korrigieren lassen sind im Wesentlichen Verzerrung, Vignettierung und chromatische Aberrationen. Nicht verbessern lässt sich die Abbildungsqualität bezüglich Schärfe und Schärfeverlauf zu den Bildrändern hin, Kriterien, bei denen sich gute Objektive von schwächeren abheben.

Zusätzlich sollte man berücksichtigen, dass auch jede Kamera intern einen RAW-Konverter enthält, der diese Fehler bereits bei der Aufnahme korrigiert, und das sowohl bei guten wie bei weniger guten Linsen.

Man kann hier also mit einem externen RAW-Konverter wie DxO keine wesentlichen Verbesserungen mehr erzielen. Die Vorteile einer externen RAW-Entwicklung zeigen sich eher bei der nachträglichen Veränderung von Kontrasten, Belichtungs, Farben, Weissabgleich etc.


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Hochwertige teure Objektive lohnen sich tendenziell auch mehr als teure Kamera-Bodies. Letztere verlieren sehr schnell an Wert, aber gute Objektive lassen sich auch mit künftigen Kameras einsetzen.

Anselm

Sehe ich genauso!


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Moin Steve, ganz klar nein wenn deine Fotos in einem Fotobuch verewigt werden in einer max. Größe von 18x15cm (meistens sogar kleiner). Das soll keinesfalls abwertend gemeint sein - ich nutze es selbst - als eher ein Hinweis, dass bis auf eine gewisse Größe reduzierte Bilder, du so gut wie kein Unterschied erkennst!

Ganz anders wenn du an einem hochauflösenden Monitor die Bilder betrachtest - hier wird ab 2400pix (>+ und >25" Diagonale) natürlich gnadenlos die Unterschiede sichtbar ... aber auch hier alles eine Sache der persönlichen Erwartungshaltung und Anspruchs.

Ich jedenfalls möchte meine "pro" Linsen nicht missen ... und NIE vergessen ... eine hochwertige Linse ist auch "morgen" noch genauso hochwertig!;-)


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Man kann auch mit einem Objektiv, das nicht zur Spitzenklasse gehört, sehr gute Fotos machen. Und nun was fürs Phrasenschwein (aber trotzdem ist es so): Ein schlechtes Foto wird auch mit dem teuersten Objektiv nicht besser. MMn. wird das Thema Objektiv oft etwas überbewertet. Jedenfalls bei dem Niveau, das selbst die günstigeren Objektive heute vielfach haben.

Es ist ja schon geschrieben worden, dass sich bestimmte Dinge per EBV nicht korrigieren lassen. DxO, LR oder C1 können viel aber natürlich nicht alles. Du musst also überlegen, was du wirklich brauchst: Hohe Auflösung auch am Bildrand, hohe Lichstärke, mechanisch hohe Stabilität, Wetterschutz? Wenn ja, ist das teure Objektiv die richtige Wahl. Ich war z. B. noch bist vorhin bei nasskaltem Sprühregen und "ungünstigen" Lichtverhältnissen mit der Kamera unterwegs. Weil das gelegentlich vor kommt, kaufe ich i.d.R. hochwertige Objektive.


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Hochwertige teure Objektive lohnen sich tendenziell auch mehr als teure Kamera-Bodies. Letztere verlieren sehr schnell an Wert, aber gute Objektive lassen sich auch mit künftigen Kameras einsetzen.

Anselm

Sehe ich genauso!

Wobei man hier dahingehend einschränken muss, dass zumindest AF-Objektive aufgrund ihrer Elektronik nicht mehr die Lebensalter erreichen werden wie frühere, rein mechanische Objektive. Ob der AF-Motor und der Chip meines 40-150pro auch noch in über 50Jahren klaglos ihren Dienst versehen werden, ist die Frage. Mein Trioplan tut das anstandslos. Ob ich dann, mit über 90 Jahren, immer noch Actionfotografie mache, ist allerdings genauso fraglich ;)


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Ja, wenn

- du nicht jedes Mal Zeit investieren willst um mit irgendeiner Software zu retten, was nicht zu retten ist.

- du regelmässig Bilder von solchen Objektiven als Vergleich zu deinen Aufnahmen heranziehst

- du einfach das Bestmögliche heim bringen willst

Es wird kein Objektiv mehr geben, welches in 20 Jahren noch genügt ! Die Entwicklung unserer Zeit ist so extrem und die Werbung so perfekt, dass schon bald neue Gelüste geweckt werden. Mit einem guten Objektiv kannst du aber diese Periode deutlich verlängern !

Ein gutes Objektiv kann auch die eigene Motivation zu besserer Fotografie fördern (man hat dann keine Ausrede mehr .... ! ) und dein Umfeld erwartet natürlich noch bessere Bilder von dir.


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Ein gutes Objektiv kann auch die eigene Motivation zu besserer Fotografie fördern (man hat dann keine Ausrede mehr .... ! ) und dein Umfeld erwartet natürlich noch bessere Bilder von dir.

Beides ist sehr wahr! Allerdings ist die Bildqualität - besonders bei weniger guten Rahmenbedingungen (Licht, Bewegung, Hektik usw.) auch ohne den Motivationsschub signifikant besser. Nicht nur - aber besonders - bei mFT ist die Lichtstärke in solchen Situationwn ein entscheidender Vorteil hochwertigerer Linsen.


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Lohnt sich der Erwerb von dem Objektiv 12-100 mm / F=4.0 oder ist man besser bedient mit einem ...

Die Antwort ist genau bei diesem Beispiel aus meiner Sicht problematisch.

Ein hochwertiges Objektiv hätte ich nämlich zuerst einmal ganz fundamental an der Lichtstärke festgemacht.

Über Abblildungsqualität, Bokeh, Spritz- und Staubschutz usw. kann man lange diskutieren. Da muss jeder selbst festlegen wo seine Ansprüche liegen, wofür er die Bilder braucht und welche Präsentationsformen er nutzen will.

Lichtstärke jedoch kann kein Stabi ersetzen. Ein Stabi kann nicht für kurze Belichtungszeiten sorgen, welche Bewegung einfriert und an der ISO drehen um dieses auszugleichen ist nur in begrenztem Umfang möglich.

Das 12-100 F 4.0 ist auf Presse und Reportage getrimmt, darunter könnte natürlich auch Reisefotografie fallen. Als Amateur ist man aber meist auf höhere Lichtstärken angewiesen, als der Profi, der vielleicht sogar viel eher an der ISO drehen darf oder den Systemblitz einsetzt, wenn er nur das richtige Bild bei seiner Redaktion abliefert.

Der Amateur hat aber meistens an der Bildqualität viel höhere Ansprüche, weil er sich einen Abzug übers Sofa hängen will oder eben auf Kunst macht.

Der Eisenbahnfreund kommt schon bei der Dampflok bei miesem Winterwetter mit dem 2.8er an seine Grenzen und die morgendliche Einfahrt in den Fährhafen gleicht bei Schietwetter auch schon einer Herausforderung.

Ob das Gruppenfoto auf der sonnigen Bergalm nun mit einem Standard oder Prem-/Pro-Objektiv erfolgen muss, ist einzig und allein der Geldbörse, dem Gewicht, der Freude an der Technik und überhaupt der Kunst hier noch einen Unterschied erkennbar herauszuarbeiten überlassen.


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Nun war hier aber der Vergleich bzgl. Superzooms gewünscht, also Objektiven mit großem Brennweitenbereich. Und gerade hier ist das 12-100mm mit durchgehend f4 schon vergleichsweise lichtstark, mithin erfüllt es Deine kriterien - relativ gesehen. Und bzgl. der Abbildungsleistung gibt es wohl derzeit kaum etwas besseres im bereich der "Reisezooms".

Den Unterschied zu einem der üblichen Superzoom a la 14-150mm ist auch schon bei kleineren Bildausgaben recht deutlich zu sehen. Im Übrigen ist gerade der erweiterte Weitwinkelbreich (12mm) mMn. gerade für Reisen ebenfalls sehr nützlich.


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Stimme Dir zu, dass das 12-100 4.0 eine klasse Konstruktion ist und ich will auch nicht ausschließen, dass das vielleicht mal später in meine Fototasche wandert.

Nur bezogen auf die Frage "Lohnt sich der Erwerb von hochwertigen teuren Objektiven?" und den dazu genannten Präferenzen würde ich es nicht unbedingt jemandem "aufschwatzen" wollen. Ich denke bei dem Objektiv muss man von selbst darauf kommen, ob man es braucht und wissen wofür man es denn einsetzen will, damit man nicht hinterher das Haar in der Suppe sucht. Fur eine E-PL5 scheint es mir auch etwas wuchtig zu sein.


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Lohnt sich der Erwerb von dem Objektiv 12-100 mm / F=4.0 oder ist man besser bedient mit einem 14-150 mm Zoom, mit dem man in RAW fotografiert und anschliessend die Fotos mit DxO korrigiert?

LG steve_swiss

Hallo Steve,

eigentlich bin ich ein verfechter hochwertiger Objektive und bin damit auch immer sehr gut "gefahren".

Aber gerade das 12-100 hat für mich "keinen Kleber"!

Als Standard-Zoom für hochwertige Fotografie, Aufträge & Co. ist mir persönlich eine Anfangsblende von F/4 zu wenig. Da brauche ich hin und wieder jede nur mögliche halbe Blende...

Als "Suppenzoom" für den Urlaub nutzt meine Liebste sehr gerne das 14-150 I. Auch seit einiger Zeit an der E-M1 I. Ja, die Bilder mit den Pros oder gar TopPros (bzw. Premium) sind beim Pixelpeepen technisch "besser". Aber in einem fertigen Fotobuch oder beim Zeigen der Bilder auf dem Tablet bzw. per Beamer siehst du den Unterschied nicht mehr wirklich (es sei denn, du fotografierst tatsächlich eine identische Szene mit beiden Objektiven gleich und hast die Bilder nebeneinander im A3-Fotobuch - aber wer macht das denn schon?!). Hast du hingegen vor, die Bilder quadratmetergroß im FineArtPrint an die Wand zu hängen würde ich dir immer zum möglichst hochwertigen Objektiv raten!

Also, wie üblich: Es kommt darauf an...!

;-)

jm2c

Martin


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Also, wie üblich: Es kommt darauf an...!

So isses! Auch ich würde im Grunde immer zu hochwertigen Gläsern raten. Glücklicherweise gibt es davon eine ganze Menge im Zuiko- und M.Zuiko-Sortiment.

Allerdings habe ich neulich mal einen Selbstversuch gemacht und bin mit einer E-M1 nebst den FTs 11-22, 14-54 und 50-200 auf Reisen gegangen. Mein Schwager (bis vor kurzem eingefleischter C-Nutzer mit EOS5D etc.) hätte über meinen kleinen Rucksack vermutlich gelacht. Ich nicht! Die Ergebnisse sind ausgezeichnet, keine Frage. Allerdings sind meine Bilder aus dem Sommerurlaub in Norwegen auch nicht sichtbar schlechter, obwohl ich dort nur mit einem 9-18er und dem 14-150 II unterwegs war - in einemk winzigen SlingShot untergebracht, den ich auch auf Wanderungen kaum gespürt habe, was ich (s.o.) durchaus zu schätzen gelernt habe!

Denn, und das ist das Tolle: Auch die kleineren M.Zuikos sind ausgezeichnet! Solange man draußen oder mit Statv unterwegs ist und nicht die Mörderfreistellung braucht, ist auch auf 30x45cm mit bloßem Auge so gut wie kein Unterschied zu sehen. Drinnen, bei schlechtem Licht (ohne Stativ) oder wenn die Schärfezone dünn sein soll, reichen die genannten Gläser natürlich nicht aus.

Es kommt halt wirklich drauf an.

HG Sebastian

PS: Mein Schwager hat mich am 25.12. übrigens mit seiner neu erworbenen E-M1 II samt 12-40, 40-150 und TCON 1.4x überrascht - mit leuchtenden Augen...;-)


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  • 2 weeks later...

Lohnt sich der Erwerb von hochwertigen teuren Objektiven, [...]

Für denjenigen, der sich diese Frage stellen muss, lohnt sich der Kauf meist nicht. Und wer die diversen Vorteile von "hochwertigen teuren" Objektiven zu schätzen und zu nutzen weiß, der wird diese Frage nicht stellen. :-)


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Sehr schön formuliert :-)

Aber auch für den Foto- und Objektivsammler, der Freude hat, diese Teile in seiner Vitrine zu haben und zu sehen, lohnen sich teure Objektive. Auch wenn dies rational gesehen unvernünftig erscheint.

Lohnt es sich ins Theater zu gehen?

Lohnt es sich gut Essen zu gehen, wenn man für 1,5 Stunden 50 oder mehr Euro ausgibt?

Lohnt es sich in ein Konzert zu gehen, wenn man sich die MP3s für ein paar Cents erwerben kann?

Lohnt es sich .... ?

Dies könnte man unendlich fortsetzen .. solange man Freude daran hat, lohnt es sich (wenn man sich daran nicht ruiniert). Wenn man keine Freude daran hat, lohnt sich nichts.

Ergo - die Entscheidung muss ganz persönlich sein.


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Sehr schön formuliert :-)

Aber auch für den Foto- und Objektivsammler, der Freude hat, diese Teile in seiner Vitrine zu haben und zu sehen, lohnen sich teure Objektive. Auch wenn dies rational gesehen unvernünftig erscheint.

Lohnt es sich ins Theater zu gehen?

Lohnt es sich gut Essen zu gehen, wenn man für 1,5 Stunden 50 oder mehr Euro ausgibt?

Lohnt es sich in ein Konzert zu gehen, wenn man sich die MP3s für ein paar Cents erwerben kann?

Lohnt es sich .... ?

Dies könnte man unendlich fortsetzen .. solange man Freude daran hat, lohnt es sich (wenn man sich daran nicht ruiniert). Wenn man keine Freude daran hat, lohnt sich nichts.

Ergo - die Entscheidung muss ganz persönlich sein.

Passt ganz gut dazu,:

Ich habe mir eine neue Kamera gekauft, meine Bilder sind noch genau so besch...... wie zuvor, aber ich habe jetzt mehr Freude daran. :-)))

LG und viel Freude für den Rest der Woche.


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Ich habe mir eine neue Kamera gekauft, meine Bilder sind noch genau so besch...... wie zuvor, aber ich habe jetzt mehr Freude daran. :-)))

Sauber - treffender geht's nimmer, drei Daumen hoch! :-)

Toll wie sich steve hier raus hällt ... ;-) :-)


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Wobei wir bei Olympus ja in der glücklichen Lage sind, dass auch die preisgünstigeren Objektive in der Regel ganz OK sind. Das 12-40/2.8 Pro ist sicher ein tolles Objektiv, aber mit meinem 17/1.8 und 45/1.8 bin ich zufrieden genug, dass ich mir eine Neuanschaffung (für an die €1000) bisher verkneifen konnte. Dito mit dem billigen 40-150er gegenüber dem 40-150 Pro.

Anselm


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Da muss ich einfach auch meinen Senf? dazugeben.

Macht ein hochwertiger Topf besseres Essen? War da mal so eine Frage.

Ich liebe es mit meinen 0815 teilweise zusammengeklebten und bekartonberöhrten alten Scherben Bilder einzufangen. (Habe mittlerweile auch einige PRO in meiner Sammlung) So kuschelige und einzigartige Bilder, wie mit meinen alten Dingern, bringe ich mit den PRO's einfach nicht hin ......

Mein Meinung:

Es ist eine reine Frage des eigenen Gustos - wie beim Essen, Auto, Werkzeug ......

Nachtrag:

Wäre doch mal interessant .... anhand der eingestellten Bilder zu erraten welche mit einem "hochwertigen" Objektiv gemacht wurden ;)


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Für denjenigen, der sich diese Frage stellen muss, lohnt sich der Kauf meist nicht. Und wer die diversen Vorteile von "hochwertigen teuren" Objektiven zu schätzen und zu nutzen weiß, der wird diese Frage nicht stellen. :-)

Genial einfach bzw. einfach genial formuliert und auf den Punkt gebracht!

Wer die "teuren Objektive" nicht wenigstens ausprobiert, wird es nie erfahren. Vor rund zwei Jahren habe ich mir auch diese Frage gestellt. Ich habe angefangen mit dem Oly 75 f1,8 und bin jetzt beim Oly 25 f1,2 angelangt. Auflösung, Lichtstärke, Belichtungszeiten, Freistellung, Bokeh usw. sind einfach in einer anderen Liga.


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Hallo baschdl

dieser Ausdruck ist rundum wunderbar!

Zum Thema:

Bislang wurde nicht deutlich auf die unterschiedlichen Charakteristiken aus der Objektivrechnung hingewiesen. Die aktuellen Objektive sind mir häufig zu kontrastreich, farbgesättigt im Vergleich mit den einem früherem Zeitgeschmack entsprechenden FT-Objektiven. Da ist schon die unterschiedliche Abbildung bei sonst gleichen techn. Aufnahmedaten zwischen FT 14-54 und 12-60 mm, von den "alten" FT TopPros zu den aktuellen mFT-Spitzenobjektiven. Das die Schärfe oft keine entscheidende Rolle spielt zeigt sich an der verbreiteten Verwendung von Uralt-Objektiven, wenn es um den Spielfaktor oder die Ausnutzung des optischen Mangels geht.

Es gilt halt für jede Situation ein optimales Objektiv zu nutzen oder ganz einfach zufrieden mit dem Ergebnis zu sein.

Viele Grüße den Neckar hoch!

Eckhard

....

.. Mörderfreistellung ...

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