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Die OM System Community
Ignoriert

Der richtige workflow von der Kamera zum Archiv


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Hallo,

Ich steh' auf dem Schlauch - der workflow will mir nicht einleuchten...

Ich habe DxO Optics Pro 11 und LR5.7 standalone und möchte einen vernünftigen Ablauf hinbekommen, von dem aus ich die Bilderflut bändigen kann. Dabei möchte ich LR als 'Verwaltungsprogramm' einsetzen, und DxO als Entwickler. Die Verschlagwortung, Selektion etc. wollte ich dann wiederum mit LR machen.

DxO hat ein Tutorial (http://bit.ly/2vrB90d), aus dem ich aber nicht ganz schlau werde.

Ich verstehe das so, dass ich die Bilder aus der Kamera mit LR importiere, als DNG ablege und gemäß dem Tutorial an DxO übergebe. Dort werden sie entwickelt, und dann an LR zurückgereicht. Ich habe dann also aus dem Bild.ORF mit LR ein Bild.dng erzeugt und importiert, aus dem dann DxO ein weiteres Bild.dng (ca. 5 mal so groß) und ein Bild.dop erzeugt, welches von LR gelesen werden kann - und dann?

Lösche ich nun das von LR ursprünglich erzeugte DNG? Wie geht es nun weiter?

Ratlos,

Thomas


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Als " richtigen wf" kann es nur einen geben: konsequent mit lr zu arbeiten, denn dafür ist alles drin. Nur bei speziellen Aufgaben in die speziellen Programme via pluginn exportieren und zurück in lr importieren und verwalten.

Warum einfach, wenn es auch hoch kompliziert geht...


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Warum sollte man das so tun wollen!?

LR als Verwaltungstool macht ja nur dann Sinn, wenn LR auch das Ende der Kette darstellt und direkt von dort in die diversen Endformate exportiert werden kann. Wenn aber die Bearbeitung mit DxO laufen soll, dann kennt LR ja das Ende der Kette gar nicht - außer man liefert ihm ein fertiges TIF oder JPG zurück.

Klingt unglaublich kompliziert und platzraubend für mich...


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Danke für die Antworten!

Ich möchte DxO einsetzen, weil ich die Entwicklung in DxO intuitiver und einfacher finde und die Ergebnisse deutlich knackiger als die durch LR (ohne großes Herumjustieren, zumindest). Andererseits möchte ich die Bilder dann ja auch verschlagwortet verwalten können!


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Hm, ich verstehe das Problem irgendwie nicht. Ich habe jahrelang ähnlich gearbeitet, wenn auch von LR nach PS.

LR: Verschlagworten, bewerten, erste RAW-Anpassungen. Dann Übergabe an PS (oder was auch immer) im gewünschten Austauschformat. LR bietet da ja einiges an Auswahl.

PS: Endbearbeitung nach Wunsch. Wenn man das in genau dem gewählten Übergabeformat speichert, "sieht" LR das auch, in LR wird ja die Kopie, die übergeben wird, im Katalog angezeigt. Wenn man sich nach der Bearbeitung für ein anderes Format entscheidet, sieht LR das natürlich nicht. Aber warum sollte? Dann ist doch sowieso PS das Ende der Kette. Das bewertete, verschlagwortete Bild liegt in LR, das fertig bearbeitete in einem anderen Format, ev. in einem Unterverzeichnis.

Warum sollte ich das alles zurück nach LR führen?

HG

Martin


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Bilderflutverwaltung, sicherlich ein Thema das die meisten von uns betrifft. Deshalb eine Grundsatzfrage, arbeitest du mit Windows oder Mac? Abhängig davon bieten sich auch verschiedene Workflows an. Ansonsten würde ich zuerst direkt in ein Verzeichnis kopieren, von dort aus die DxO Entwicklung anstoßen und die Ergebnisse an LR übergeben. Auf dem MAC gehe ich allerdings noch anders vor, obwohl ich DxO und LR besitze. Den Idealfall kannst du letztendlich nur für dich alleine herausfinden, aber es ist sicherlich hilfreich mal über den Zaun zu gucken, was die Anderen so machen.

Viel Erfolg Stefan


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Ich möchte DxO einsetzen, weil ich die Entwicklung in DxO intuitiver und einfacher finde und die Ergebnisse deutlich knackiger als die durch LR (ohne großes Herumjustieren, zumindest). Andererseits möchte ich die Bilder dann ja auch verschlagwortet verwalten können!

Okay, das kann ich als eingefleischter DxO-User nachvollziehen. Die Frage, die sich mir jetzt stellt, ist: Wozu brauchst Du dann noch LR? Als reines Archivprogramm? Echt jetzt?

Ich persönlich verwalte meine Bilder mit dem guten alten Picasa, da am Ende jeder meiner Bearbeitungen ein JPG-Export steht (womit das Programm tadellos umgehen kann). Damit kann man wunderbar archivieren und eine erstklassige Gesichtserkennung gibt's auch noch dazu.

Aber bitte nicht missverstehen: Ich will Dich jetzt nicht von Picasa überzeugen, ich kenne Deine genauen Anforderungen ja nicht. Aber auch PSE hat einen leistungsfähigen Katalog an Bord und auch von anderen Anbietern gibt's Archivierungssoftware. Nur fürs Archiv fände ich LR oversized...

HG Sebastian


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  • 3 months later...

Auf dem MAC gehe ich allerdings noch anders vor, obwohl ich DxO und LR besitze.

Wie gehst du denn am MAC "noch anders" vor?

Auch ich mag und verwende DxO für die RAW-Entwicklung und auch ich arbeite am MAC. Allerdings bietet DxO (auch im aktuellen PhotoLab) zum Thema Bildverwaltung nichts an. Für RAWs und die als Endprodukt fertig entwickelten JPGs habe ich eine (für mich) stimmige Struktur bei Ordnern und Dateinamen. Das passt soweit - ist aber zweifelsfrei keine tatsächliche Bildverwaltung.

Gruß Lothar


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Ich nutze tatsächlich Apple Fotos für die Verwaltung/Sichtung/Verschlagwortung der Bilder. Ich mache auch das Eine oder Andere Foto, speziell im Urlaub, mit dem iPhone. Der Vorteil liegt auf der Hand: Es werden ALLE Bilder in Fotos strukturiert zusammengeführt. Ganz konkret kopiere ich Fotos von der SD auf ein NAS, das hat fast beliebig viel Speicher und ist sogar übers Internet aufrufbar. Dort speichere ich die ORF und JPG (ich nehme immer in beiden Formaten auf) in Ordnern nach Jahr und Ereignis und "Importiere" sie hinterher in Fotos. Allerdings nur als Verknüpfung, sonst ist meine Notebook SSD schnell zu klein. Die OOC JPG gefallen mir in den meisten Fällen schon ganz gut, speziell die Urlaubsbilder (Sonne, Strand, eben gutes Fotowetter). Möchte ich ein Bild bearbeiten, öffne ich es in Fotos, gehe in den Bearbeiten Modus und wähle RAW als Original. Dann nutze ich die Fotos Erweiterung, ich glaube sie heißt "externel" ö.ä. und übergebe das Foto an Affinity, LR, DxO, entwickle und bearbeite es dort und übergebe es zurück an Apple Fotos. Hier wird mir dann zukünftig immer das bearbeitete Bild angezeigt. Funktioniert super. Aber mir ist auch klar, dass das Verwalten von Fotos wohl eines DER zentralen Themen eines Jeden Fotografen ist und jeder seinen persönlichen Ablauf hat. Mir ist es wichtig die Bilder einfach zu verwalten, Freunde und Familie Online mitleben zu lassen und trotzdem die Möglichkeit der Nachbearbeitung nutzen zu können. Mag auf anderen Wegen genauso gut oder besser gehen...

Gruß

Stefan

PS: Und ich lösche keine Fotos auf dem NAS, weil Apple Fotos das nicht kann (und tröste mich damit, dass Speicher nicht mehr so teuer ist...)


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Danke für die rasche Antwort - und gleich noch eine Nachfrage:

Soweit mir bekannt (aber mit Fotos habe ich mich noch nicht intensiv befasst), sortiert Fotos grundsätzlich nach Aufnahmedatum. Ist auch die - für mich zwingende - Sortierung nach Dateiname in Fotos möglich?

Gruß Lothar


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Habe mal nachgeguckt: Innerhalb der "Alben" kann Auf/Absteigend nach Datum sortiert werden sowie nach "Titel". Dieser entspricht offenbar dem Dateinamen, diese Sortierung kann aber nur ausgewählt werden ohne eine weitere Sortierung wie Alphabetisch A-Z oder Z-A. Tip am Rande: Wenn du am Mac arbeitest, ist es völlig problemlos sich ein Bild von der Arbeitsweise des Programms zu machen: Fotos starten und in den Einstellungen den Haken bei "Objekte in die Fotomediathek kopieren" ENTFERNEN! Anschliessend zu Ablage gehen und Importieren auswählen. Dann hast du alle deine Fotos zur Verfügung, ohne sie zu duplizieren und kannst die Sortier- und Kennzeichnungsmöglichkeiten ausprobieren.


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Ich bin seit kurzem auch dazu übergegangen, Fotos als Zentrale meiner Bilder zu nutzen. Die Verwaltungsfunktionen kommen zwar nicht an LR heran, aber sie genügen mir und sind einfach zu bedienen. Grund ist

- die Verteilung auf die anderen Geräte. Dies geht allerdings nicht mit dem Workflow von Stefan, da nur die Systembibliothek, in welche die Bilder integriert werden müssen und die auf der internen SSD liegen muss (meine ich wenigstens) mit iCloud synchronisiert werden kann. Ich habe daher zwei Bibliotheken, eine für die Raws (Ordnerstruktur, Bilder werden mit Fotos verknüpft) und die Systembibliothek für die fertigen Bilder (ooc-JPG / bearbeitete JPG). Nachteil: Ich muss die bearbeiteten Bilder exportieren, was aber für alle RAW-Konverter üblich ist, will man sie auch ausserhalb des Konverters nutzen.

- Ich entwickle in DxO, gelegentlich auch in RAW Power. Beide Programme können kaum/nicht mit Schlagworten umgehen. So kann ich die RAWs bereits in Fotos verschlagworten, aus Fotos heraus - entweder über ein Plugin oder direkt mit 'Bearbeiten mit... - die Entwicklung/Bearbeitung vornehmen und die Ergebnisse wieder nach Fotos zurück geben, wo das Ergebnis auch angezeigt wird und die Schlagworte beibehält. Sind genügend Bilder beisammen, exportiere ich die Ergebnisse ( in reduzierter Auflösung) und importiere sie in die Systembibliothek von Fotos, wonach ich sie auch auf den anderen Apple-Geräten habe. Tönt komplizierter als es tatsächlich ist.

- Bei Bedarf kann ich aus Fotos heraus praktisch jedes Programm nutzen (wie Luminar, Affinity, Nik-Collection). Die Ergebnisse werden in Fotos angezeigt. Ich könnte bei Bedarf jederzeit auch wieder zum Original zurückkehren.

- Fotos selbst bietet selbst auch etliche Bearbeitungsmöglichkeiten, die RAW-Entwicklung aber genügt mir nicht.

Sortierung über Dateiname ist meines Wissens in Fotos nicht möglich. Der Dateiname erscheint auch nicht direkt im Browser, sondern muss über das Informationsfenster abgerufen werden. Sortiert werden kann nach Titel, allerdings entspricht dieser nicht dem Dateinamen, sondern er ist ein IPTC-Feld, dessen Wert z.B. im Informationsfenster gesetzt werden muss.

Etwas kompliziert, aber möglich: Mit GraphicConverter könnte der Dateiname per Stapelverarbeitung zuerst in die IPTC-Überschrift, dann von dort in den Titel kopiert werden.

Sonst müsste man sich in Fotos mit intelligenten Alben nach Titel behelfen.

Gruss, Werner


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Das klingt interessant. Mein Ansatz wäre dann, DxO zur (Erst-) Entwicklung zu nutzen (und/oder C1, das zeigt sich noch), das bearbeitete Bild als JPG zu exportieren und -nur- diese JPGs dann in Fotos zu verwalten/zu verschlagworten. Die RAWs (als meine 'Negative') blieben hier außen vor, verbleiben also alleine in meiner Ordnerstruktur.

Zur Sortierung soll Fotos in seinen Alben und Ordnern "völlig freie Hand lassen" - habe ich im gerade erworbenem 'Fotos Handbuch' von Gilbert Damaschke beim ersten Überfliegen gelesen. Das muss ich aber noch genauer nachlesen - oder kann das hier jemand schon so bestätigen?

Gruß, Lothar


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- die Verteilung auf die anderen Geräte. Dies geht allerdings nicht mit dem Workflow von Stefan, da nur die Systembibliothek, in welche die Bilder integriert werden müssen und die auf der internen SSD liegen muss (meine ich wenigstens) mit iCloud synchronisiert werden kann.

Hallo Werner, Ich stimme deiner Beschreibung oben fast zu, tatsächlich ist es so, dass die Originale, egal ob ORF oder JPG nicht in die Systembibliothek kopiert werden müssen. Es reicht, beide zu verlinken, auch wenn sie über die iCloud oder andere Plattformen veröffentlicht werden sollen. Dies gilt zumindest für meine Einstellungen; ich synchronisiere nicht alle meine Fotos über iCloud, sondern nutze den Fotostream und veröffentliche über die "geteilt" Funktion, flickr und ähnliche.


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Zur Sortierung soll Fotos in seinen Alben und Ordnern "völlig freie Hand lassen" - habe ich im gerade erworbenem 'Fotos Handbuch' von Gilbert Damaschke beim ersten Überfliegen gelesen. Das muss ich aber noch genauer nachlesen - oder kann das hier jemand schon so bestätigen?

Gruß, Lothar

Das völlig freie sortieren kann ich nicht bestätigen. Nur die drei o.a. Sortierkriterien plus die Möglichkeit die Bilder mit der Maus in ihrer Anordnung zu verschieben. Das hat aber für mich nichts mit echtem Sortieren nach Kriterien zu tun.


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...eine für die Raws (Ordnerstruktur, Bilder werden mit Fotos verknüpft) und die Systembibliothek für die fertigen Bilder (ooc-JPG / bearbeitete JPG)

So kann ich die RAWs bereits in Fotos verschlagworten, aus Fotos heraus - entweder über ein Plugin oder direkt mit 'Bearbeiten mit... - die Entwicklung/Bearbeitung vornehmen und die Ergebnisse wieder nach Fotos zurück geben

So hatte ich es auch geplant und auch schon soweit eingerichtet. Bei mir es es allerdings nicht möglich, die in Apple Fotos "verschlagworteten" Bilder in DXO mit PRIME zu entrauschen.

Hast Du da eine Lösung?

Gruß,

Sven


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Hallo Sven

Ja, dies ist so wie du schreibst. Mit 'Bearbeiten in...' übergibt Fotos ein aus dem ORF umgewandeltes TIFF an DxO. Dieses TIFF wird in der Datenbank von Fotos in einem Ordner mit kryptischer Bezeichnung abgelegt. Im Inromationsfenster wird aber weiterhin der Dateiname des verlinkten ORF angezeigt. Da meines Wissens Prime-Entrauschung nur für RAW geht, ist dies nicht möglich.

Gruss, Werner


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Dann werde ich das so nicht machen. Die PRIME-Entrauschung ist schon eine feine Sache.

Ich werde dann wohl die RAWs in DXO bearbeiten und dann in meine eigene Photos-Mediathek übergeben. Dort kann ich dann verschlagworten usw.

Erst dann gehen die Fotos in die "Familienmediathek".

Gruß,

Sven


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Mein geplanter Ablauf (vom Raw via DxO zu Apple Fotos):

Speicherkarte auf Foto-HD in Ordner kopieren. Raws mit DxO sichten, Einiges löschen. DxO legt auch hier die sidecars ab.

Brauchbare Raws wegen der perfekten Objektivkorrekturen, dem Entrauschen und der Presets mit PhotoLab bearbeiten und als JPG an Fotos übergeben (falls nötig vorher umbenennen).

Kleinere Nachbearbeitungen sind noch in Fotos möglich (Affinity Photos... ). Verwaltung, Schlagwortvergabe etc. dann hier.

Hat jemand Vorschläge zur Optimierung?

Danke für eure Erfahrungen, Gerhard


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Ich habe es nochmals überprüft.

1. Aus Fotos heraus ein ORF als Original exportieren ('Exportieren' statt 'Bearbeiten mit..') und dann im sich öffnenden Exportfenster IPTC als XMP exportieren anklicken, Exportordner wählen

2. In DxO exportierte Datei (ORF) öffnen und bearbeiten (Prime-Entrauschung jetzt möglich)

3. In DxO Export nach Fotos exportieren (Ist ein Auswahlpunkt rechts unten beimExportieren-Icon)

So wird das bearbeitete Bild inkl. Schlagwärter in die System-Bibliothek von Fotos exportiert.

Bedingung für dieses Vorgehen wäre natürlich, dass deine Fotos-Bibliothek die RAW-Dateien (auch) enthält.

Beim Sichten/Umbenennen/Verschlagworten mit dem GraphicConverter (dort bei den Einstellungen sicherstellen, dass GC ein XMP schreibt) ist das Vorgehen im Prinzip gleich. Die RAWs (samt dem von GC erzeugten XMP) würden dann auf der Festplatte liegen und DxO das ORF dort öffnen, dann bearbeiten und nach Fotos exportieren. Dabei liest Fotos auch das zugehörige XMP.

Werner


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Bleiben die Fotos denn dann im RAW-Format? Sonst wäre die PRIME-Entrauschung ja auch nicht möglich.

Ich verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht. Ein RAW bleibt ein RAW. Du entscheidest, in welcher Form das bearbeitete RAW exportiert wird. Danach ist es natürlich kein RAW mehr, es sei denn, Du exportierst als DNG...


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Im Prinzip hast du recht. Es geht in diesem Thread darum, aus der Bildverwaltungssoftware heraus (hier also Fotos) ein RAW-Original in einem anderen RAW-Konverter zu bearbeiten und das Ergebnis dann bei Bedarf wieder nach Fotos zu übergeben.

Fotos bietet verschiedene Möglichkeiten:

- mit einem Plugin

- mit dem Plugin 'Externe Editoren' für weitere Programme, für welche es kein spezifisches Plugin gibt.

- dem Menüpunkt 'Bearbeiten mit..' (übergibt ein TIFF)

- Exportieren/als Original exportieren (speichert das Original-RAW am gewünschten Ort, v.a. sinnvoll, wenn man die Originale in die Fotos-Datenbank importiert hat)

Meine Antwort bezog sich v.a. auf Sven, der aus Fotos heraus DxO aufrufen wollte, um u.a. seine RAWs mit der Prime-Entrauschung zu entrauschen. Diese ist ber nur bei RAWs möglich (dng verwende ich nicht). Daneben will er seine z.B. in Fotos erstellten Schlagworte nicht verlieren (DxO unterstützt selbst ja keine Metadatenverwaltung).

Darauf bezog sich mein Beitrag.

Gruss, Werner


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