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Die OM System Community
Ignoriert

Erste Eindrücke zum 17/1,2 pro


Empfohlene Beiträge

Hallo Rudi,

All images were shot with the Olympus OM-D E-M1 Mark II and post-processed with Capture One Pro.

[Text-Hervorhebung durch mich]

Da wird es dann für mich schwierig, wenn nicht gar unmöglich zu erkennen, was das Objektiv geliefert hat, und was auf das Konto der Nachbearbeitung geht.

Gruß,

ED


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Jetzt müsste man wissen wie viel Zeit der Herr Wong in die Nachbearbeitung steckt. :)

Für mich sehe seine Bilder immer sehr gut und echt aus.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er wahnsinnig viel Zeit ins Nachbearbeiten steckt und wenn am Ende mit dem 17mm f1.2 solch eine Qualität zustande kommt, ist es mit Sicherheit einen Blick wert.

Falls das nötige Kleingeld übrig ist natürlich ;)


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Hallo,

Jetzt müsste man wissen wie viel Zeit der Herr Wong in die Nachbearbeitung steckt. :)

Für mich sehe seine Bilder immer sehr gut und echt aus.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er wahnsinnig viel Zeit ins Nachbearbeiten steckt ...

Selbstverständlich kann ich Deine Einschätzung nachvollziehen und mutmaße Ähnliches.

Ich selbst bin aber (nicht zuletzt Berufs bedingt) gewohnt, zwischen Glauben und gesichertem Wissen bestmöglich zu unterscheiden.

Gruß,

ED


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Zitat: In der Tat, schaut so aus, dass hinten Fotos rauskommen ;)

Solche Kommentare erschließen sich mir nicht. Dann doch besser unkommentiert lassen.

Olysseus hat irgendwie doch Recht: Objektiv-Tests, indem man einfach Fotos macht, sind In der Größe, wie sie in Foren erscheinen und mit dem Postprocessing, eigentlich nur hors d'oeuvres, gute Consumer-Unterhaltung. Sie werden gerne angefertigt, sagen ggfls. was zur Haptik, sagen aber letztendlich nicht viel über die optischen Eigenschaften aus. Hierfür sind quantitative Tests zu Auflösung, zu Verzeichnung, zu CA etc. aussagekräftiger.

Dennoch muss ich gestehen, dass auch ich solche Appetit-Häppchen gerne verschlinge ;)

Gruß, Hermann


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Wie Ihr vielleicht wisst, beschäftige ich mich intensiv mit Capture One. Beide Programme LR und C1 können das nur rausholen, was in den Fotos (Datei) steckt. In den Olys 1.2 steckt in den RAWs eine Menge drin. Omo wäscht weiß, aber Persil wäscht rein-weiß. Die Bilder haben einen edlen Glanz - ein Champagner Bokeh.


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Die Oly 1.2 er Serie ist unverzichtbar.

Da fehlt noch ein Nebensatz: für denjenigen, der sich das auch leisten kann. Das Programm summiert sich schnell bis in den hohen 4-stelligen Bereich. Diese Beträge muss man erstmal aufbringen können (oder wollen).


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Natürlich reicht das.

Deshalb muss ich immer schmunzeln, wenn viele das nicht einfach zugeben können, sondern emsig nach objektivierbaren Gründen suchen. Was gelegentlich sogar soweit geht, dass Zweiflern gesagt wird, es sei ihnen nicht zu helfen, wenn sie für sich persönlich die absolute Notwendigkeit zur Anschaffung dieser Lichtriesen nicht sehen ;)


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Vielleicht passt dazu nochmal ein älterer Beitrag von mir aus dem "Sanitärforum" ;) -------------------

Wenn man den Vergleich mit Fotografen weiter ausspinnt muss man folgern, dass der durchschnittliche Amateurscheisser nach Erwerb der neuen Schüssel nicht etwa genussvoll scheisst, sondern sich kurz nach Installation schon mit Gedanken an Aufrüstung auf die nächstteurere L-Schüssel mit Magnesiumkern und Spritzwasserschutz befasst, mit der selbst die Bewältigung einer schweren Diarrhoe zum Kinderspiel wird. Man möchte ja auch für den unwahrscheinlichen Fall einer Ruhr-Epidemie gerüstet sein, und nur die L kann die Bevölkerung deiner Kleinstadt im Minutentakt durchschleussen ohne auch nur mit dem Klodeckel zu zucken. Er macht schonmal eine Preisrecherche im Netz und beschliesst, wenn es zur Anschaffung kommt, natürlich nicht nachhause, sondern an seinen Arbeitsplatz liefern zu lassen um so ein paar Tage Zeit für die obligatorische unangenehme Auseinandersetzung mit der Ehefrau zu gewinnen. Da er während der unzähligen Stunden die er diskutierend im Sanitärforum verbringt ständig zusammenkneifen muss, leider er an chronischer Verstopfung und kann seine Neuanschaffung sowieso zunächst nicht nutzen. Deshalb lädt er sich von www.traumschüssel.de den Testhaufen herunter, faltet und klebt diesen penibel und macht zunächst mal eine Reihe von Testauslösungen ohne Realbeladung. Da der mit der Stoppuhr gemessene Wasserdurchsatz um 3% von den Prospektangaben abweicht wendet er sich wieder hilfesuchend ans Forum, wo er folgende kompetente Ratschläge erhält: 1. es handele sich zweifellos um eine Schrottschüssel, die er sofort zurückgeben solle 2. sein Gehäuse arbeite nicht optimal mit der Schüssel zusammen und er solle dieses austauschen 3. sein Testaufbau sei für die Tonne da nicht standardisierter Wasserdruck, Abflussdurchmesser und überhaupt 4. man könne mit jeder aktuellen Schüssel akzeptable Haufen produzieren und die Qualität sei nicht vom Equipment, sondern vom Verdauungstalent abhängig. Man schaue sich nur die Ergebnisse von XY an die dieser schon vor Jahrzehnten auf einem profanen Donnerbalken erzielt hätte. 5. er solle den Testhaufen knicken und erst mal real kacken. Nur wenn dann noch ein Kribbeln im Enddarm zurückbleibe könne man weiterdiskutieren Wobei 5. natürlich ein völlig unbrauchbarer Vorschlag ist da sich der aufstrebende Scheisser nicht auf sein Bauchgefühl verlassen kann, sondern dies durch unbestechliche Messwerte bestätigt haben muss. Nachdenklich schraubt er seine neue Schüssel nochmal ab und montiert sie neu. Dabei bemitleidet er im Inneren die Masse der Gelegenheitskacker, die zwar zufrieden erscheinen, aber nicht wissen, was sie auf ihrer Obi-Brille alles versäumen. Es wurmt ihn schon ein wenig, dass seine Frau kürzlich auf dem neuen Teil völlig unbeeindruckt abprotzte als ob nichts wäre. Ohne vorher die Anleitung und das Profihandbuch zur Ceramax X-2010 gelesen zu haben. Im letzten Moment konnte er sie noch davon abhalten, das High-Tech-Gerät mit gewöhnlichem Ata zu misshandeln statt die sündhaft teure Speziallösung (Ingredients: Aqua solubile, Ata) zu benutzen. Immerhin wurde er, nachdem er den Vorfall im Forum geschildert hatte, angemessen bemitleidet. Wobei ihm diese paar Profischeisser mit ihren überheblichen Bemerkungen schon mächtig auf den Senkel gehen. Abdends vorm Einschlafen liest er zum x-ten mal das vorletzte Kapitel aus dem Profihandbuch, denkt sich, was er doch für ein schönes und ausfüllendes Hobby hat und träumt ein wenig von der Ceramax X-2010 Mobile mit GPS-Logger und Life View, die sich auf Knopfdruck mit seinem Account auf www.kackr.com synchronisiert und die ihn auch ausser Haus geschäftlich unabhängiger und professioneller machen würde.

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Die Oly 1.2 er Serie ist unverzichtbar

Das ist mir zu absolut. Für MICH ist die Serie verzichtbar - ohne jede Einschränkung. Andere mögen das anders sehen, keine Frage. Insofern wäre die richtige Formulierung folgende gewesen:

"Für mich ich die Oly 1.2er Serie unverzichtbar". Für alle sprechen zu wollen, scheint mir problematisch...

HG Sebastian


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Vielleicht passt dazu nochmal ein älterer Beitrag von mir aus dem "Sanitärforum" ;)

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Kicher, das kannte ich noch nicht :D

In der Tat. Ich überlege, Anzeige wegen vorsätzlicher, schwerer Körperverletzung zu erstatten, weil ich nach einem akuten Lachanfall an heftiger Schnappatmung leide !!!


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Jedes Bild, das wir sehen, ist (nach)bearbeitet - entweder in der Kamera durch die integrierte Software der Olympus-Ingenieure (OOC-Converter) oder durch den Raw-Converter einer Software auf dem Rechner, z.B. Adobe Camera Raw oder Capture One Pro. Ich denke, dass der Hinweis sich auf die reine Raw-Konvertierung bezieht, sprich das keine OOC-JPEGs genutzt wurden.

Es existiert einfach der Irrglaube, dass Nachbearbeitung immer mit (totaler) Verfremdung des Fotos einhergeht und an Belichtung, Lichtern, Schatten und Schärfe gedreht wurde.


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Ich muss zugeben, dass ich mir Ming Theins Testberichte nur wegen der schönen Fotos, die er schießt, durchlese. Seit längerem habe ich das Gefühl, dass er sich einfach nicht kritisch mit der Ausrüstung auseinandersetzt, die er testet. Wie Steve Huff findet er einfach alles toll. Kritische Kommentare sucht man vergeblich. Und ich finde, dass es bei einem Test noch wichtiger ist, die Schwachpunkte anzusprechen. Andernfalls ist es kein Test, sondern nur eine Validierung der eigenen Kaufentscheidung.


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