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Die OM System Community
Ignoriert

Überflüssige Einstellungen


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Es gibt kaum etwas das an der Olympus Kamera nicht einstellbar ist . Manche Extras erscheinen mir persönlich als streichwürdich wie die ISO-Auto wo eingestellt werden kann ob es für P/A/S oder für alle wirksam wird .Das Seitenverhältnis macht auch kaum einen Sinn , bei der Mindestbearbeitung wie die Begradigung ,Zuschnitt und mit einem Klick ist auch erledigt was am besten fürs Bild passt .Wie ist eure Meinung ? Braucht ihr so was ? Wurdet ihr auch am liebsten aus dem Menü etwas streichen um es etwas schlanker zu machen oder manche Einstellungen noch zu Erweitern?

Gruß Johann


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Hallo Johann,

Es gibt keine überflüssigen Einstellungen in der Kamera.

Es gibt auch keinen Zwang irgendeine Einstellung zu Brauchen.

Wenn ich keine Nachbearbeitung machen will, ist mir selbst Ausrichtung Formatwechsel und Beschnitt auf dem Rechner zu viel.

Für jene welche finden das Es zu viele Einstellungen gibt, mein Rat; Kamera auf Werkseinstellung bringen und einfach nur Fotografieren.

Gruss Hansruedi


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Was an einer Kamera "überflüssig" ist, definiert mit Sicherheit jeder anders. Ich brauche kein Video, Auto-ISO aber schon. Seitenverhälnisse machen sehr wohl Sinn, da man bereits bei der Aufnahme die Aufteilung des Bildes komponieren kann. Für OOC-Jünger wichtig.

Daher ist diese Thema mMn sinnlos. Man könnte das auch für Bildbearbeitungsprogramme, z.B. für PS aufwärmen - bringt auch nichts.

Für jedes Feature, das Du streichen möchtest, gibt es sicher 'zig User, die genau das unbedingt haben wollen.

Ich persönlich fände es viel sinnvoller, wenn das Menü in klar strukturierte Menügruppen aufgeteilt würden, welche man separat komplett ausblenden kann. Beispiel für mich: Video! Oder Effektfilter. Alles was dazu gehört in einen Menüpunkt, den kann ich abschalten, gut ist!

HG

Martin


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Gast U-h-rsprung

Hallo,

wenn ich nach einer Woche Eisenbahn-Nostalgiefahrt mit meinen Kumpels nach Hause komme, sind da rund 5000 Aufnahmen auf der Karte, die auf 300 - 500 eingedampft werden.

Da unsere Aufnahmen auch gemeinsam präsentiert werden ist das 3:2-Format Voraussetzung.

Wieviel Zeit sollte ich da für den Beschnitt investieren, ich bin zufrieden nur wenige Bilder vieleicht mal in der vertikalen Richtung verschieben zu müssen, 3:2 bietet ja eine Reserve. Ansonsten ist Bildverarbeitung unter Trainspottern eh verpönt. Zudem sind Eisenbahnfreunde äußerst pingelig und haben ihre festen Regeln, da funktioniert ein Zurechtschnippeln eher selten, weil irgendwas hinterher immer nicht passt, wenn man zuvor nicht darauf geachtet hat.

So schön das mFT-Format auch ist, findet es bei mir nur Verwendung, wenn ich mal aus Spaß am Fotografieren an sich Bilder mache, daher ist eine Kamera ohne Formateinstellung für mich ein NoGo, selbst wenn ich in Rente gehe und Zeit zum Rumschnippeln hätte.

Gruß

Frank


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...daher ist eine Kamera ohne Formateinstellung für mich ein NoGo, selbst wenn ich in Rente gehe und Zeit zum Rumschnippeln hätte.

Schönes Beispiel! Ich habe noch nie das Format in der Kamera verändert, bearbeite sowas immer hinterher am Rechner. Das kommt aber auch daher, dass mir Bildbearbeitung sehr viel Spaß macht und ich recht viel Zeit damit verbringe.

Tja, Johann, wie kommen wir aus der Nummer jetzt raus?

Grüße

Martin


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Überflüssige Einstellungen gibt es m.E. nicht. Was ich nicht brauche, braucht jemand anders.

Was ich mir wünschen würde, wären komplett definierbare und teilbare(!) Settings. Dann käme ich persönlich mit der Hälfte der Knöpfe aus.

Dann könnte jemand sein 2:3 Setting haben, oder ein BiF Setting teilen, ohne dass man über x Einzel-Settings gegen müsste.

Klaus


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Auch dafür gibt es denkbare Anwendungen. Ich brauche es grundsätzlich, aber ohne die Zuordnung zu den Belichtungsmethoden, andere vielleicht schon. Wer bin ich, dass ich bestimmen will, was weg kann?

Wie auch Klaus schon schrieb, definierbare und teilbare Settings wären deutlich flexibler.

HG

Martin


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Ich persönlich fände es viel sinnvoller, wenn das Menü in klar strukturierte Menügruppen aufgeteilt würden, welche man separat komplett ausblenden kann. Beispiel für mich: Video! Oder Effektfilter. Alles was dazu gehört in einen Menüpunkt, den kann ich abschalten, gut ist!

HG

Martin

Du sprichst mir aus der Seele...;-)

HG Georg


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Eigentlich reicht mir meist alles was ich mit meinen analogen Knipsen machen kann, alles andere strapaziert die Gehirnzellen und lenkt vom wesentlichen ab. :-)))

Ok, manche Anwendungen sind ganz nett, geht aber sehr vieles, oder wer mit EBV sehr fit ist auch am Pc.

LG und schönes Wochenende


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Ich persönlich fände es viel sinnvoller, wenn das Menü in klar strukturierte Menügruppen aufgeteilt würden, welche man separat komplett ausblenden kann. Beispiel für mich: Video! Oder Effektfilter. Alles was dazu gehört in einen Menüpunkt, den kann ich abschalten, gut ist!

HG

Martin

Du sprichst mir aus der Seele...;-)

HG Georg

Mir ebenfalls. (Video kann auch ganz weg...)


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Genau diese Idee hatten die Oly-Programmierer auch! Haben stundenlang darüber getüftelt, über Auswahlmöglichkeiten, Set-Abspeicherungen und vieles mehr. Und dann kam ein Hotline-Mitarbeiter, der da sagte: "Habt ihr Euch mal überlegt, wieviele Leute hier anrufen, weil sie den und den Einstellungspunkt nicht mehr wiederfinden?" Da wurde alles wieder fallen gelassen, und seitdem sind die Menüs so, wie sie sind! ;-)

Schönes Wochenende!

Klaus


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Weil da jeder was anderes braucht bzw. für verzichtbar hält:

Einstellbar wäre die Lösung.

Das Menü am Rechner selbst zusammenstellen aus allen verfügbaren Einstellmöglichkeiten, Gruppen selbst definieren, schwupps in die Cam übertragen und gut is. Das gefiele dem alten King Kong!


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Es gibt kaum etwas das an der Olympus Kamera nicht einstellbar ist . Manche Extras erscheinen mir persönlich als streichwürdich wie die ISO-Auto wo eingestellt werden kann ob es für P/A/S oder für alle wirksam wird .Das Seitenverhältnis macht auch kaum einen Sinn , bei der Mindestbearbeitung wie die Begradigung ,Zuschnitt und mit einem Klick ist auch erledigt was am besten fürs Bild passt .Wie ist eure Meinung ? Braucht ihr so was ? Wurdet ihr auch am liebsten aus dem Menü etwas streichen um es etwas schlanker zu machen oder manche Einstellungen noch zu Erweitern?

Gruß Johann

Im Forum

Kameras-Objektive

Ich bin der Meinung, dass niemand von sich auf andere schlissen sollte. Kaum eine Einstellung ist wirklich sinnlos, nur ist es so, dass kaum einer alle Einstellungen braucht. Es stimmt zwar, dass das Menü der Olympus-Kameras am Anfang überladen wirken kann, aber nach spätestens einer Woche hat man den Dreh raus und die "überflüssigen" Einstellungen stören nicht mehr. Was man nicht braucht, kann man ignorieren.


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Entscheidend ist für mich nicht die Menüstruktur und wieviele Optionen da drin enthalten sind. Das neue Olympus Menüsystem der E-M1II ist für mich ausreichend klar strukturiert und das Menüsystem anderer Hersteller ist auch nicht besser oder schlechter, sondern anders.

Wichtig ist aber, dass ich beim Fotografieren einen kurzen Weg zu Einstellungen habe, die ich brauche. Hier entwickelt sich Olympus zu langsam, jedenfalls wenn ich das mit Panasonic vergleiche.

Z.B. kann ich wenn ich Fokusreihen machen will, per Knopfdruck und Rad die Reihenmethode auswählen die ich nutzen will (Belichtungsreihe, Fokusreihe, ...) und kann über die DISP Taste den Dialog aufrufen, der mir die Parameter für die Fokusreihen anbietet. Bei Olympus muss ich dafür ins Menü und über mehrere Menühierarchien navigieren. Es gibt zahlreiche andere vergleichbare Beispiele.


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Die verschiedenen zur Auswahl stehenden Proportionen bei den Aufnahmen (4:3 / 2:3 / 1:1 / 16:9 / 3:4)

In der allgemeinen Fotografie nutze ich den vollen Sensor im Aufnahmeformat 4:3 und mache im Nachhinein den bestmöglichen, mir gefallenden Bildausschnitt. Das ist keine Frage.

ABER: Wenn ich Sachaufnahmen für eine Online-Börse mache, so nutze ich sehr gern die angebotenen oben erwähnten Proportionen für die Aufnahmen und habe fertige Bildausschnitte, die ich so verwende, und spare mir dadurch Zeit. Dass dann nur ein Teil des Sensors verwendet wird, spielt qualitätsmässig für diese Aufnahmen absolut keine Rolle. Diese Möglichkeiten habe ich als "Neuling" bei Olympus sehr schätzen gelernt und möchte sie nicht missen.

Rolf


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Ich fände es viel sinnvoller, wenn das Menü in klar strukturierte Menügruppen aufgeteilt würden, welche man separat komplett ausblenden kann

Abgesehen davon, dass ich dafür bin, alles so zu belassen, wie es ist, möchte ich Folgendes zu bedenken geben.

Es ist wohl technisch denkbar, dass man Menüeinträge auf Wunsch deaktivieren/ausblenden können machen kann. Ausgrauen wäre wohl in diesem Sinne keine Lösung, weil die Optionen dann ja noch sichtbar wären, wenn auch grau, mit all ihrem Platzbedarf und mit ihrer Unübersichtlichkeit.

Aber ich denke, dass unser geliebtes Super Control Panel damit Probleme bekäme. Erstens, weil dessen Programmierung evtl. schwierig wäre (mE) und zweitens, weil wir dann evtl. auch verwirrende, unschöne graue oder Leerfelder in der SCP-Anzeige hätten oder gar eine völlig neue Zusammenstellung der SCP-Felder. Würde mir nicht gefallen, weil unpraktisch.

Gruß, Hermann


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Hallo Johann,

meine Antwort dazu ist eher grundsätzlicher Natur.

In diesem Land tendieren wir, kulturell bedingt, nicht selten dazu, entscheiden zu wollen, was für andere Menschen gut ist -- weil es für uns selbst gut ist, oder weil wir das zumindest glauben.

Andere Kulturen, Angelsachsen (insbesondere Amerikaner) zum Beispiel, schätzen die (möglichst wenig eingeschränkte) Freiheit der eigenen Entscheidung.

Das Motto:

"You have a choice (between alternatives)!"

Fazit: Lass jeden selbst entscheiden, was er nutzen möchte, und was nicht.

Gruß,

ED


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