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OMD und der Einstieg in die super makro Welt


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Hallo,

ich studiere Kunst und liebe es in der Fotografie zu experimentieren und abstrahieren. Da ich nicht so viel Geld habe, besitze ich nur eine Linse, nämlich die Oly 25mm 1.8 mit der ich mit meiner M10 Mark II super super zufrieden bin.

Jetzt möchte ich aber neue Bereiche erkunden, mir eine zweite Linse zulegen und ich entscheide mich für die Makro Anwendung (statt UWW). Ich möchte keine Insekten oder Blumen fotografieren, sondern Strukturen, Folien, Brechungen, Farben, Säuren und Chemikalien, kristaline Strukturen usw. Das ganze soll am besten ohne eine Freistellung realisiert werden durch Focus Bracketing. In Mikroskop Bereiche vordzudringen wäre schon sehr krass, halte ich aber bei meinem aktuellen Wissenstand nicht für realistisch ohne ~1000€ auszugeben.

Jetzt habe ich mich ein wenig in das Thema reingearbeitet und kam auf mehrere Lösungen und bin verwirrt was mit meinem geringem Budget ~400€ realistisch ist und nicht zum doppeltem Einkaufen in der Zukunft führen würde.

A) Die einfache Lösung ist eine Oly 60mm 2.8f (1:1) für 300-400€ mit einem mindest Abstand von 19cm zur Kamera oder 9cm zum Objektiv. Außerdem lässt das Objektiv sich auch als normales Tele verwenden, was ne sinnige Erweiterung wäre (auch wenn ich es bisher nur selten gebraucht hätte). Damit könnte ich schöne Struktur Aufnahmen mit Farbe machen, bei der ich bisher mit meiner 25mm wegen dem Nahbereich an meine Grenzen kam. Beispiel Bild ist angehangen.

Das wäre schon nett, aber schöner wäre es, wenn ich tiefer in die Makro Welt eintauchen könnte. Hier sollen Zwischenringe, Balgengeräte, Makro Linsen sowie ein Telekonverter weiterhelfen, wobei letzteres aber nicht beim 60mm funktioniert. Laut einem Post hier in dem Forum (unten: https://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/neu-zhongyi-mitakon-20mm-f20-45x-super-macro-objektiv), kann man bis zu 7:1 mit einem Balgen erreichen!! Könnte man mit einem längeren Balgen noch größere Bereiche erzielen? 10:1? Wo ist da die Grenze? Das ganze wird aber nicht mehr autom. fokussieren und Fokus Bracketing fällt weg, oder? Gibt es da nicht vlt elektrische Adapter die das Signal per Kabel weiterleiten um ein fokussieren zu ermöglichen? Wahrscheinlich zu exotisch.

B) Die Alternative wäre es ein ~150mm Tele zu holen und Zwischenblenden, sowie Makrolinsen zu benutzen. Inwiefern wäre es besser oder schlechter als A?

C) Alternativ könnte man auch ein Mikroobjektiv nutzen mit Adapterm, wie es hier erklärt wird (www.photomacrography.net/forum/viewtopic.php?t=12147) Ein Beispielhaftes System mit einer Oly wurde hier gepostet, wobei die Kosten bei über 1000€ liegen (https://www.photomacrography.net/forum/viewtopic.php?t=36453&postdays=0&postorder=asc&highlight=mft&start=45)

D) Oder man greift auf das Reverse Prinzip zu und setzt auf ein Objektiv mittels einem Adapter ein zweites Objektiv verkehrt herum drauf. Dann könnte man auch so ein System bauen a la: 25mm Obj + Zwischenringe / Balgen + Umkehrring + Vivitar 135mm (manuell Blende verstellbar) + Makro Linse

Das sind die Möglichkeiten die ich durch recherchieren herausgefunden habe. Autom. Stacking wäre so wie ich verstanden habe nur mit dem Oly 60mm (+ Raynox 250) möglich, womit ich aber nur bei 1:1(+) wäre.

Alles andere würde manuelles fokussieren erfordern, was bei Stacking im super Makro Bereich nicht sinnvoll ist. Man müsste glaube ich auf elektrische Makroschlitten zugreifen, die nicht in meinem Budget liegen und nur als eine Investition in ferner Zukunft möglich wäre.

Welche der Varianten wäre dann am besten geeignet? Ich kann das überhaupt nicht einschätzen in welche Bereiche ich da vordringen könnte mit den unterschiedlichen Umsetzung. :)


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Zusätzlich brauchst dann noch ein Stativ mit Makroschlitten, das wird teuer!

Oder ein Mikroskop mit Fotoadapter. Am besten ein Auflichtmikroskop mit Polarisationsmöglichkeit. Dann kommen die (ev. kristallinen) Strukturen besonders gut.

Billigste Lösung: Digitalmikroskop. Gugl mal danach. Gibts schon für unter 50 Euros.


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Je größer der Maßstab ist, umso dünnen auch die Schärfentiefe. Dann brauchst du neben Schlitten und Stativ auch eine Software zum Stacken.

Da das 60er Makro von Olympus nur 1:1 (mit Zwischenringen noch größer) kann und automatische Fokusschritte über Kamera kann, sind bei Fremdobjektive, die noch größere Abbildungsmastäbe können, etwas aufwändiger. Da keine Fokusschritten-Steuerung über Kamera möglich ist, muss man einen Makroschlitten, mit dem feine Schritte machen kann, nehmen. Dann geht es preislich nach oben.

Schau mal hier in der Galerie im Forum nach Bernardo, der mit den Insekten Extremmakro fotografiert. Das sind größere Abbildungsmastäbe als mit dem 60er Makro.

Gruß Pit


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Mit etwas Glück findest du auf dem Gebrauchtmarkt Balgengeräte mit Standfuss, gelegentlich im zweistelligen Bereich. Dank Klappdisplay und elektronischem Verschluss lässt sich damit wunderbar arbeiten. Mit einem kurzbrennweitigem Vergrösserungsobjektiv (28 oder 35mm) lässt sich der Bereich bis zur dreifachen Vergrösserung sinnvoll erschliessen. Zur Feinfokussierung beim Stacken macht es Sinn, noch eine Einstellschnecke (heute auch Helicoid genannt) dazwischenzuschalten.

Bei stärkeren Vergrösserungen kommt folgende Formel ins Spiel:

effektive Blende = eingestellte Blende x (Abbildungsmassstab + 1)

Bei zehnfacher Vergrösserung und Blende vier arbeitest du also tatsächlich mit Blende 44. Das ist nicht nur stockfinster, sondern die Bilder werden durch die starke Beugung auch total unscharf. Du brauchst also vor allem Objektive mit grosser Öffnung. Ich hab z.B. das Zuiko 2,0/20, ein Bild davon steht auch in der Galerie. Das ist nicht ganz günstig, aber dank eigener Einstellschnecke sehr gut zu handhaben.

Eine andere Möglichkeit wäre ein Schneider Componon mit 28 oder 35mm Brennweite. Bei denen ist die Blende bei 4.0 künstlich gesperrt. Zerlegst du das Objektiv und entfernst die Sperre, kannst du bis ca. 1,8 "aufdrehen". Ein Fotograf hat mit dem 28er im blauen Forum durchaus eindrucksvolle Bilder gezeigt.

Die dritte Möglichkeit sind spezielle Mikroskopobjektive.

Ehe du in einen Einstellschlitten investierst, solltest du bedenken: Im Idealfall bleibt beim Stacken das Objektiv an seinem Platz und die Kamera wird verschoben. Jeder andere Weg bringt dir Perspektivveränderungen und damit Halos und Nacharbeit. Die sind am schlimmsten, wenn du den ganzen Aufbau per Schlitten verstellst. Das 60er scheint dies Problem durch seinen speziellen Aufbau zu minimieren und ist deshalb für zivile Massstäbe eine gute Wahl.


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Je größer der Maßstab ist, umso dünnen auch die Schärfentiefe. Dann brauchst du neben Schlitten und Stativ auch eine Software zum Stacken.

Da das 60er Makro von Olympus nur 1:1 (mit Zwischenringen noch größer) kann und automatische Fokusschritte über Kamera kann, sind bei Fremdobjektive, die noch größere Abbildungsmastäbe können, etwas aufwändiger ...

Mit einem Zwischenringstapel von 47 mm erreicht man mit dem Oly 60 2,8 einen Maßstab von 2,25:1.

Ich verwende einen günstigen 4-Wege Makroschilitten von Kiwifotos und das Rollei Compact Traveler Mini M-1 als Stativ. Die Kombi funktioniert ganz gut. Die Bildqualität ist auch ok.

Für noch größere Maßstäbe könnte man noch zusätzlich eine Vorsatzlinse (Achromat) einsetzen. Aber wie Pit schon schreibt, wird es immer schwieriger auf den Punkt bzw. in der Tiefe scharf zu stellen, da schon kleinste Bewegungen, Verdrehungen und Erschütterungen erheblichen Einfluss haben. Daher verzichte ich zunächst noch darauf.


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Erstens: nein das muss überhaupt nicht teuer sein.

Je nachdem wieviel du bereit bist zu investieren kann es die Sache natürlich erheblich erleichtern.

Der angesprochene Makro Schlitten – Ich benutze einen Kreuzschlitten und der hat 40€ gekostet

Kabelauslöser oder WiFi mit OIShare – Kabelauslöser kostet ca. 20€

Makro Objektiv oder Zwischenringe oder Vorsatzlinse oder Balgen – hier kann man wirklich Geld investieren.

- 60mm f2.8 Makro oder 30mm f3.5 Makro – damit erreichst du schon mal 1:1 bzw 1.25:1 - Zwischenringe – haben den Vorteil dass auch bereits vorhanden Objektive in einen interessanten Bereich vordringen - Vorsatzlinsen – Raynox hat da die Nase vorne – ansonstne gleich wie Zwischenringe nur einfacher zu switchen -Balgen – ja ich hab aus meinen Minolta Tagen noch einen Balgen inkl. Objektiven – manuelles fokussieren + stacken im nachhinein funktioniert ohne Probleme - Mikroskopadapter udgl. bis jetzt mit Adaptierungen keine guten Ergebnisse – entweder man nimmt ein Mikroskop + Adapter für etliche hunderte oder tausende Euro oder man lässt es gleich bleiben – wenn ich ein 1:1 Makro von den 60mm Makro croppe ist die Abbildungsleistung in etwa gleich. - Alternativ natürlich USB Mikroskope – da gibt es tatsächlich brauchbare – allerdings ist die Auflösung auf wenige Megapixel beschränkt - Abbildungsleistung aber deutlich höher als billiges Mikroskop+Adapter

Wenn du die automatischen Funktionen deiner Kamera nutzen willst wirst du über ein Makroobjektiv inkl. automatischen Zwischenringen und/oder Vorsatzlinsen nicht drüber wegkommen.

Wenn du richtig günstig in die Marko Welt einsteigen willst und für wenig Geld hohe Abbildungsleistungen erreichen willst, schau dich um einen guten Balgen inkl. Objektiv um. Alles manuell dann, aber günstiger geht es kaum. Balgen werden inkl. Adapter und Objektiv in EBay von 100-200 Euro angeboten - da bleibt sogar noch Geld für Helicon Focus übrig.

Irgendwie kann ich keine Bilder mehr anhängen hier. Aber hier Beispiele von den MD Balgen + Helicon - quick&dirty OHNE Nachbesserung - und nur als Beispiel um den AM und die BQ zu zeigen - die Fliege lag einfach am Fensterbrett (schon länger) https://photos.app.goo.gl/34RexffwgGE2bOwu2


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Hallo,

wer will kann nach Kage Mikrofotografie suchen.

Eine Fernsehsendung des SWR hat mich darauf aufmerksam gemacht.

Was es da zu sehen gibt, das hat mich staunen lassen. Wenn ich mich recht erinnere, dann haben die vor Jahrzehnten auch klein angefangen.

Allerdings ist auch erkennbar, mit welchen Kosten der professionelle Einsatz verbunden ist.

Gruß Rainer


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Xyt4n. ich kann die Mikroskopieobjektive von Raynox empfehlen:

https://www.amazon.de/Raynox-RADCR-0150-DCR-150-Makro-Vorsatz/dp/B0007KS7D0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1522232955&sr=8-1&keywords=raynox+dcr-150 und/oder

https://www.amazon.de/Raynox-DCR-250-Super-Macro-Adapter/dp/B00VTU0HFI/ref=sr_1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1522232982&sr=1-2&keywords=raynox+dcr-250

Gerade für den Einstieg eine preiswerte Lösung, die in Kombination mit einem Zoomobjektiv super funktioniert. Wenn das Objektiv dann noch Focusstacking direkt in der Kamera erlaubt, geht das fast automatisch, nur das Einrichten ist etwas fummelig bis Du den richtigen Arbeitsabstand gefunden hast. Das 150er ist für den Anfang da viel praktischer als das 250er. Die Schnappfassung passt auf die meisten Objektive, bei einem mit 72 mm Durchmesser (wie das 12-100 Pro) mit StepDown Ring. Je nach Brennweite entstehen Randabschattungen, die sich aber mittels Crop oder Bildbearbeitung gut korrigieren lassen. Die Bildqualität ist erstaunlich. Ein Einstellschlitten auf dem Stativ, der Dir hier schon empfohlen wurde, macht die Sache nochmal einfacher.

Viele Grüße,

Curly


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In die Mikrofotografie einzusteigen, würde ich erstmal nicht in Erwägung ziehen. Es ist teuer und ohne fehlende Erfahrung in der normalen Makrofotografie, kein guter Start.

Eine sehr verbreitete Methode um Auflichtfotos mit Mikroskopobjektiven zu realisieren sind selbstgebaute Stackingeinheiten. Ein gutes und dafür geeignetes Zeiss Mikroskopobjektiv kostet keine 100 Eur. aber das notwendige Zubehör macht es: Blitzgeräte, Laborschlitten (ein herkömmlicher Makroschlitten ist zu ungenau), spezielle Tuben um die Optik mit der Kamera zu verbinden, Stackingsoftware usw... da ist man schnell bei 1000 Eur..

Hier mal ein Bild von meinem Aufbau vor der Anpassung an Olympus und zwei Beispielbilder


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sehr interessant, jedoch sind die Blitze aus biologischer Sicht viel zu stark!

Erstens: Das ist aus biologischer Sicht, vollkommen egal, da die Tiere tot sind. Solche Stackingaufnahmen lassen sich nur mit toten Tieren realisieren.

Zweitens: Die Blitze leuchten nicht nur auf unterster Leistungsstufe, sondern im noch gringeren Stroboskop Modus und ein starker Diffusor in Form eines aufgeschnittenen Tischtennisballes ist auch noch davor. Wenn das den Insekten/Spinnenaugen etwas machen würde, würden bei sämtlichen Maktofotografen die mit den üblichen Zangenblitzen, Ringblitzen (die immer mehrere Blitzröhren haben) arbeiten, die Tiere tot aus dem Gras kippen... Fazit: Aus mehreren Gründen ein absolut unzutreffender Einwand.

Und bevor jetzt der nächste Versuch einer moralischen Belehrung kommt: Nein, ich mache keine Spinne für ein Foto tot. Da wir eine Katze haben, mangelt es mir an totem Kleingetier.

Gruß

Heiko


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Wenn sie tot sind Ok! Nehme ich den Einwand zurück.

p.s. Leistung reduzieren bringt beim Blitz wenig bzgl. lebenden Tieren, da ein Blitz immer mit voller Leistung rein rummst, nur die Leuchtdauer wird variiert.

Und nicht umsonst sind die ganzen Makroblitze wesentlich schwächer!

Ich will nur sagen, dass es bei lebenden Tieren sinnvoller ist, einen dedizierten Makroblitz einzusetzen, als mit einem 64er Metz voll reinzublitzen. Ich denk doch nur an die Tierchen...

Aber es stimmt - die Bilder sind große Klasse! Wie viele Einzelaufnahme sind das so grob?


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Mit dem 60er Makro, Kenko Zwischenringen und einer Raynoxlinse kommst du schon sehr serhr weit. Damit würde ich üben und Erfahrung sammeln. Im Blog des Users Frank Rückert (Eye View) findest du reichlich Information und Bildbeispiele.

Makrofotografie ist dann nochmal eine ganz andere Herausforderung.

Gruß aus HH

Achim


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p.s. Leistung reduzieren bringt beim Blitz wenig bzgl. lebenden Tieren, da ein Blitz immer mit voller Leistung rein rummst, nur die Leuchtdauer wird variiert.

Bei solchen Mikrofotos ist eine sehr geringe Blitzleistung notwendig, da die Aufnahmen trotz kurzer Verschlusszeiten sonst viel zu überbelichtet sind, eine Blende zum begrenzen der Lichtmenge fehlt ja. Daher verwendet man mehrere Maßnahmen um das Blitzlicht möglichst stark abzuschwächen: Stroboskopmodus + runterregeln der Blitzleistung auf ein Minimum. Das ist dann 1/128 der ursprünglichen Leistung. Die Blitze mit einer ursprünglichen LZ von 38 haben dann nur noch eine LZ von ca. 1,6. Dann kommt noch mindestens ein starker Diffusor dazu (Tischtenisball, Joghurtbecher usw.).

Es sieht vielleicht nach viel Licht aus, wenn drei große Blitzgeräte so dicht am Motiv hängen aber letztendlich ist es recht wenig Licht, was da am Motiv ankommt, zumal die Bilder im dunkeln gemacht werden und keinerlei weiteres Licht mit im Spiel ist. Ich bin kein Physiker aber ich kann Dir sagen, dass mit Sonnenlicht + Ringblitz oder Makroblitzen wesentlich mehr Energie aufs Insektenauge wirkt...

Ich gebe Dir natürlich recht, das man zum Wohl der Tiere nicht unbedingt mit Blitzgerät der obersten Leistungsklasse ungebremst Insekten usw. anblitzen sollte. Da diese Lichtmenge aber ohnehin völlig ungeeignet ist für Makroaufnahmen, habe ich in über 20 Jahren auch noch nie jemanden kennengelernt, der das gemacht hat.


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Das ist ein Novoflex CASTEL XQ II Schlitten, den du da nutzt, oder?

Ja, richtig. Eine sehr gute Lösung, wenn man einen soliden Makroschlitten braucht. Ist aber nur zur Grobeinstellung, die Stackingschritte werden dann mit dem Laborschlitten gemacht, der da drunter sitzt.


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