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Die OM System Community
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Entscheidungshilfe zum Einstieg in die Olympus-Welt


Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera.

Kurz zu meiner Vorgeschichte:

Ca. 2009 kaufte ich mir eine Pentax K7 mit Kit und Tele Objektiv. In den folgenden Jahren kamen weitere Objektive dazu. 50mm Sigma Macro 2.8, Tamron 17-50 2.8, Sigma 70-200 2.8, Sigma 8-16, Blitze usw....

Zu der Pentax gesellte sich dann eine Olympus xz2 mit der ich an sich zufrieden war, der fehlende Sucher hat mich dann so gestört das ich sie letztlich wieder verkauft habe. Die xz2 ist mir mal runter gefallen, war defekt. Hier hat mich der Service von Olympus positiv überrascht, es wurde nach einer pauschale abgerechnet. Sehr tranzparent.

Problem im Moment, die Pentax ist mir zu groß und zu schwer um sie oft mitzunehmen. Auch ist mir die K7 zu langsam, der LiveView eigentlich nicht zu gebrauchen und der Dynamikumfang zu klein. Die Smartphones werden immer besser. Mein Samsung s8 macht einwandfreie Bilder und es ist immer dabei. Klar, ich kein Vergleich zu den Möglichkeiten einer Kamera, aber es ist immer dabei.

Fotografiert wird eigentlich alles, wobei der Schwerpunkt bei mir auf Landschaft und meine Kinder liegt. Das 8-16 an meiner Pentax mag ich schon gerne. Video mach ich nicht, nur mal sporadisch.

In verschiedenen Läden hab ich die Kameras befummelt. Die Panasonic GX80 liegt mir gut in der Hand, die Sony A7 und die A6000 auch. Wobei bei den Sonys mir die Vollformat Objektive zu teuer sind und bei der A6000 die Auswahl fehlt. Die Panasonic G70/81 sind mir wieder zu groß. Die OMD10 hat mir bein ersten anfassen am besten gefallen, fühlt sich wertig an, auch die im Set angebotenen Objektive fand ich haptisch besser wie die Sony oder Panasonic. Auch die größe geht für mich in Ordnung.

Also eine OMD, nur welche? Im Moment läuft ja die CashBack Aktion. Eigentlich würde für mich wahrscheinlich die m10ii mit 14-42 40-150 am besten passen. Preis/Leistung gut. Oder die m5ii ohne Objektiv nehmen und von den 200€ CashBack was gebraucht oder neu dazu kaufen. Bei der m10iii bin ich mir unsicher ob der Aufpreis lohnt. Motivprogramme brauch ich überhaupt nicht, einzig der bessere AF und der neue Griff wäre eine Überlegung wert. (hab ich aber noch nicht in Händen gehalten). Ob ich die high Res Aufnahmen der m5ii brauche kann ich nicht beurteilen, ich Fotografiere selten Stillleben.

So, was soll ich tun? Welches Objektiv für den Anfang? Welche OMD?

Vielen Dank.


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Hallo.

Ich benutze die M1 Mark 2 und bin von der haptic und Leistung bestens zufrieden. Da jeder seine eigene Meinung mitteilen wird, kann ich Dir nur eins raten. Olympus hat ein Testprogramm für Kameras und Objektive:

HTTPS://WOW.OLYMPUS.EU/DE_DE/CHOOSE

Bei dem Olypartner deines Vertrauen, kannst Du dann alles über ein Wochenende ausgiebig testen.

Beste Grüße aus Niedersachsen

Frank


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Hallo,

ich komme selbst von der Pentax K3 und habe zunächst auf eine OMD -EM10II gewechselt da ich für Radreisen eine kleinere und leichtere Kamera haben wollte. Und mich hat das System sehr überzeugt:

gute bis sehr gute Haptik, sehr gute Ausstattung der Bodys, deutlich leichter und kompakter, schneller und vor allem leiser fast lautloser AF, Objektive häufig schon Offenblend-tauglich was hohe ISO-Werte vermeidet, viele einfach wählbare AF-Punkte mit guter Verteilung und einstellbarer Größe, Gesichts- und Augenerkennung des AF, Schnellzugriff über das SCP (SupercontrolPanel), Direktzugriff auf die Gradationskurve, integrierter Blitz zum aufhellen bei der EM10II (nicht bei EM 5II und EM 1, da aber kleiner Aufsteckblitz begelegt), Klappdisplay (mag keine Schwenkdisplays, daher ist die EM5 leider nix für mich), elektronischer Verschluss, gute bis sehr gute JPGs etc.

Mittlerweile ist die feine Pentax verkauft und zur EM10II ist noch eine gebrauchte EM1 hinzugekommen.

Wenn es bei Dir nicht so sehr auf die Kompaktheit ankommt, würde ich über eine gebrauchte EM1 mit 12-40 2,8 sowie ggf. eine lichtstarke Festbrennweite nachdenken. Vorteil: Die EM1 ist gebraucht sehr günstig zu bekommen, hat einen brauchbaren C-AF und das 12-40 2,8 ist optisch hervorragend, lichtstark und seit erscheinen des 12-100 f4 ebenfalls häufig gebraucht sehr günstig zu bekommen (jeweils <500,-€, teilweise mit Rest- oder Anschlussgarantie).

Als Festbrennweite ist es bei mir vorrangig das 25er 1,8. Wenn es weitwinkeliger sein soll dann kommt für Dich als Preis-/Leistungssieger das Olympus 9-18 in Betracht.

Damit hättest Du als Ersatz für die K7 eine feine Ausrüstung für um 1100-1300,-€! Nachteil der Olympus: Das Menü ist gegenüber Pentax eine Katastrophe: Unübersichtlich, und nicht so logisch wie bei Pentax aufgebaut, dafür lässt sich viel einstellen und individualisieren.

Wenn eine OMD EM10 dann die Mark II, da die III in einigen Punkten beschnitten wurde. Die EM 5II hat Staub- und Spritzschutz, vermutlich wird in Kürze ein Nachfolger kommen. Tolle Kamera, wenn nur nicht das Schwenkdisplay wäre.

Abei mal eine Übersicht über die verfügbaren Objektive, Auswahl ist genug:

http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

Gruß Igor


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Bin auch von Pentax zu Olympus gekommen.... Mein Vorschlag: M10-II oder M5-II. Mit der M5 hast du ein wetterfestes Gehäuse und das voll bewegliche Display. Außerdem gibt es einen Batterie/Handgriff. Die M5 bekommt 200 EUR Cashback. Wenn du deinen Objektivpark 1:1 übertragen willst, kommst du um die 3 Pro-Zooms nicht herum (7-14, 12-40, 40-150). Du kannst natürlich auch lichtschwächer anfangen, aber dann würde ich dir das 14-150 II empfehlen. Dazu das 9-18 (100 EUR Cashback) und etwas lichtstarkes (1.8/25, 50 EUR Cashback). Du wirst auf jeden Fall Spass haben.


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Ich komme von einer Canon 70D, die ist um längen besser, deine Pentax is ja doch etwas älter.

Die 5er ist auf dem Preisniveau, bei der jede DSLR im C-AF besser ist.

Das ist die absolute Olympusschwäche, dass du zum Flagschiff greifen musst, das ist alles andere als Zeitgemäss.

Angeblich ist Panasonic da bei den EInsteigern besser unterwewgs. Wenn dir das wichtig ist, dann solltest du da auch mal schauen.


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Ich nutze den C-AF überhaupt nicht. Daher kann ich dazu nichts sagen. Der S-AF ist sehr schnell.

Problem ist die unterschiedliche Technik. M10 und M5 setzen ausschließlich auf Kontrast-Autofokus. Dabei wird der Entfernungsbereich durchfahren und dort angehalten, wo der Kontrast am stärksten ist. Das ist ungefähr so langsam, wie ich es jetzt hier beschrieben habe (nein, natürlich nicht, aber dennoch benötigt das Feststellen des Schärfepunkts etwas Zeit). Beim S-AF geht das noch einigermaßen. Aber beim Verfolgen sich bewegender Objekte weiß die Kamera ja erst einmal nicht, wo es hingeht. Und muss suchen. Daher ist der C-AF recht langsam.

Panasonic hat ein anderes Verfahren, DFD, wodurch der C-AF besser wird, trotz Kontrast-AF

Bei der M1 hat Olympus Phasen-Pixel auf dem Sensor anbringen lassen. Die Phasensensoren können den Abstand zum gewünschten Objekt messen und das Objektiv direkt dorthin laufen lassen. Das klappt dann auch beim C-AF besser. Kann aber noch nicht mit Canon oder Nikon mithalten. Da sind sie halt Spezialisten. Dafür brauchst du bei Olympus keine Angst zu haben, dass ein Objektiv defokussiert ist. Wegen Kontrast-AF gibt es keine Justierungsprobleme.


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Du hast dir ja die Antwort schon selbst gegeben : " Eigentlich würde für mich wahrscheinlich die m10ii mit 14-42 40-150 am besten passen."

Machs einfach - die Kosten sind überschaubar - und aufrüßten kannst du immer. Wenn du einen Objektivwechsel sparen willst, nimm das 14-150 dazu.


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wie oft braucht man C-AF?????

Das ist kein Argument, wenn ich ihn nur einmal brauche und er versagt. Wenn ich nur eine Kamera habe, dann muss auch der C-AF verlässlich sein.

Und bei einem Preis von ca.850€ für eine 5II, erwarte ich dass der C-AF auf dem Stand der Technik in der Preisklasse ist. Und das ist er nunmal nicht.

Ich habe eine 10II, ich weiss dass der C-AF schlecht ist ,aber ich kann ausweichen, wenn ich mich auf den AF verlassen muss (egal welcher S-AF / C-AF und bei wenig Licht) dann bleibt die Oly daheim und meine 70D kommt mit.


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Du hast dir ja die Antwort schon selbst gegeben : " Eigentlich würde für mich wahrscheinlich die m10ii mit 14-42 40-150 am besten passen."

Machs einfach - die Kosten sind überschaubar - und aufrüßten kannst du immer. Wenn du einen Objektivwechsel sparen willst, nimm das 14-150 dazu.

Dem würde ich zustimmen, und wenn du das Pancake bei der Zweierkombi nimmst hast eine sehr kompakte Kamera mit guter Bildqualität.


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Hi,

wenn Du ambitionierter Fotograf bist und jede Einstellungsmöglichkeit kontrollieren möchtest, dann eine OM-D E-M10 II mit dem Pancake 14-42. Dafür weniger AF-Felder, AF langsamer und eingeschränktere Video-Modi.

Ist dir AF wichtig und du möchtest gute Bilder machen, hin und wieder auch ambitioniert fotografieren, dann eine E-M10 III (die Neue) mit dem Pancake 14-42. Die Einschränkungen der E-M10 III betreffen hauptsächlich komplexe Features (Focus Bracketing, wireless Blitzen ..) und Tastenbelegungsoptionen. Diese Olympus typischen Live-Features funktionieren im M-Modus m. W. uneingeschränkt gut. Es gibt da noch ein paar andere Kinken (Lautlos Modus läuft nur intern in einem Programm Modus, ein Wechsel auf A- oder S-Modus geht nicht) oder in den Szene Modi kann die Belichtung nicht angepasst werden, aber das war es auch schon. Für Fotografen mit höheren Anforderungen ist die E-M10 III nicht die richtige Wahl. Für Leute, die eine einfach händelbare Kamera benötigen, kann die E-M10 II zu komplex sein.

Ich habe die OM-D E-M10 III (die Neue) und nutze Pentax K-30, kenne aus der Praxis auch die Pentax K-3. Der AF der OM-D E-M10 III ist schneller. Und der 5-Achsen Stabi ist auch besser. Blitzen im M-Modus, der Hammer. Guter, ausreichender On-Board Blitz. Mit den richtigen Einstellungen echtes Dämmerlicht Ambiente in den Bildern - nix tot geblitzt. Ich hatte mir genau diese IIIer gekauft, weil ich unkompliziert fotografieren wollte. Ich bereue diesen Kauf nicht. Aber des Menschen Wille ...

Warum Pancake Kit, es ist doch ein Power-Kit mit Fokus on wire? Es ist gut, kompakt, leicht und die Zoomgeschwindigkeit kann in drei Stufen eingestellt werden. Ich war erst sehr skeptisch (kenne nur die normalen Pentax Zooms mit manueller Brennweitenänderung), aber war doch angenehm überrascht, wie gut das funktioniert. Und wenn du weißt, wie man den Fokus richtig setzt, erhälst du mit dem Pancake auch saubere, randscharfe Bilder mit Schärfe von vorne bis hinten. Mit der automatischen AF-Feldauswahl (121 AF-Felder) kannste auch einfach drauf halten. Liegen die angezeigten AF-Felder in der gewünschten Fokusebene, wird auch darauf scharf gestellt.

Ob nun E-M10 II oder III, das musst Du selber entscheiden ...


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Vielen Dank schon mal, ist echt sehr hilfreich das Forum.

Dann mal kurz zu den Kosten:

mit Pancake 14-42

10ii 635€-75€= 560€

5ii 1199€-200€= 999€

10iii 739€-75€= 664€

14-150

10ii 825€-75€= 750€

5ii 1199€-200€= 999€

14-42 40-150

10ii 699€-75€= 624€

12-40 2.8

5ii 1569€- 200€ 1369€

Was ist das beste Angebot?

Oder Body solo kaufen und Objektiv evtl. gebraucht dazu.

10ii 489€-75€= 414€

5ii 859€-200= 659€

10iii 625€-75€= 550€

Schwierig!


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Ob nun E-M10 II oder III, das musst Du selber entscheiden ...

Die beiden sind schon sehr unterschiedlich. Vielleicht hilft Dir Reinhards Beitrag in pen-and-tell bei der Entscheidung: http://pen-and-tell.blogspot.de/2018/04/e-m10iii-mein-fazit-nach-einem-halben.html

Gruß AchimF


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Oh gott...das liest sich ja erschreckend. Allerdings kann ich als beginner nur bedingt was mit den ganzen Bezeichnungen anfangen. Wenn ich schon eine m10ii hätte, wurde ich ganz sicher nicht zur m10iii wechseln.

Hab ich aber nicht. Der bessere AF ist da, die 4k Videos und die "gefühlt" schnellere Geschwindigkeit. Die 100€ sind auch zu verschmerzen.

Oder gleich eine m5ii. Da stört mich der doch erhebliche Aufpreis zur m10ii und das Wissen das evtl. bald ein Nachfolger kommt.


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Ich würd an deiner Stelle auch die 10II nehmen, mit den Zoom-Objektiven, die du genannt hast. Dazu auf jeden Fall das 45mm 1.8 für unter 300 Euro neu ins Auge fassen. Das Teil ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis schon einmalig. Und super leicht. Wenn du irgendwann meinst, noch einen "größeren" Body zu brauchen, hast du mit der 10II auf jeden Fall nen guten Zweitbody.


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Ob nun E-M10 II oder III, das musst Du selber entscheiden ...

Die beiden sind schon sehr unterschiedlich. Vielleicht hilft Dir Reinhards Beitrag in pen-and-tell bei der Entscheidung:

http://pen-and-tell.blogspot.de/2018/04/e-m10iii-mein-fazit-nach-einem-halben.html

Gruß AchimF

Ein korrekter Beitrag, die Modelle und damit die Zielgruppen sind schon sehr unterschiedlich. Die E-M10 spaltet. Für eingefleischte OM-D Fans wohl eine Katastrophe, für neue OM-D Einsteiger vielleicht die Möglichkeit einzusteigen. Ich brauchte genau sechs Anläufe, um mit dem Menüsystem einer E-M10 II klar zu kommen. Der sechste Anlauf war eine E-M10 III. Heute hätte ich keine Probleme mit einer E-M10 II, aber so wie sie ist, hätte ich die damals nie nicht gekauft. Tolle Features, aber man muss das auch begreifen und händeln können.

Einfach mal in die Hand nehmen und mit den beiden Modellen "spielen" und das System begreifen lernen. Vielleicht fällt dann die Entscheidung leichter und es wird sogar eine E-M5II.


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Oh gott...das liest sich ja erschreckend.

So pauschal kann man das nicht sagen. Wie "hoss" schon geschrieben hat, sind die beiden Kameras für unterschiedliche Zielgruppen konzipiert. Ein ambitionierter Fotograf, der immer die volle Kontrolle haben will, dürfte mit einer E-M 10 III nicht wirklich glücklich werden. Andere aber, die mit möglichst wenig Aufwand möglichst ordentliche Bilder haben wollen, dürften das abgespeckte Menü und die verbesserten Automatiken zu schätzen wissen.

Gruß AchimF


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Das 45 1.8 würde ich nur empfehlen, wenn man die Brennweite (also 55 mm an Pentax) auch wirklich in lichtstark braucht (vornehmlich Porträts). Ansonsten empfehle ich eher ein 25er, 20er oder 17er mit 1.8 oder 1.7, oder vielleicht auch noch das Sigma 1.4/30. Bei kleinem Gepäck laufe ich mit dem 1.8/17er rum.


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Das finden der richtigen Objektive wird noch eine Zeit dauern, bis dahin hab ich das im, welchen auch immer, Kit mitgelieferte Kit-Objektiv.

Was mich aber mehr interessiert ist der Autofocus. Kann man zusammenfassend sagen das die 5ii und die 10ii gleich sind und die 10iii geringfügig schneller/treffsicherer?


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Da ich ein paar Jahre die xz2 hatte werde ich damit schon klar kommen. Die hatte eine ähnliche Menuestruktur, denke ich zumindest.

Man muss aber schon sagen das es an der Pentax einfacher gestaltet ist.


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" Wenn ich schon eine m10ii hätte, wurde ich ganz sicher nicht zur m10iii wechseln "

Das sehen andere Nutzer - auch ich - ebenso. Warum sollten wir dann so falsch liegen und du zögerst ? Ich habe auch eine EM 5 II - mit beiden arbeite ich gleich gerne. Der AF beider Kameras genügt mir völlig - sollte dies nicht mehr der Fall sein würde ich eh auf eine EM 1 II bzw. ein anderes System wechseln (das ist jetzt aber ein anderes Thema).

Allerdings überlasse ich nicht der Automatik die Wahl des AF Feldes, sondern bestimme es selbst.


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...

Allerdings überlasse ich nicht der Automatik die Wahl des AF Feldes, sondern bestimme es selbst.

@Ed1272 meinte die Performance des AF-Systems. Auch mit der E-M10 III hast du volle Kontrolle über die einzelnen AF-Felder, egal in welchem Modus.

Du kannst auch à la Smartphone den AF-Bereich mit den Fingern auf dem LCD-Display auswählen ("touchen") und die AF-Feldgröße anschließend vergrößern oder verkleinern.


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...

Allerdings überlasse ich nicht der Automatik die Wahl des AF Feldes, sondern bestimme es selbst.

@Ed1272 meinte die Performance des AF-Systems. Auch mit der E-M10 III hast du volle Kontrolle über die einzelnen AF-Felder, egal in welchem Modus.

Du kannst auch à la Smartphone den AF-Bereich mit den Fingern auf dem LCD-Display auswählen ("touchen") und die AF-Feldgröße anschließend vergrößern oder verkleinern.

Das habe ich so verstanden - wollte nur eine zusätzliche Fehlerquelle ausschließen. Ich kenne genügend User die es der Automatik überlassen und dann schmipfen - der AF funktioniert schlecht. Bezogen nicht nur auf Olympus.


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