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Beitrag fotoespresso 3/2018, Probleme mit Geli 40-150 pro


Empfohlene Beiträge

In der neuen fotoespresso (3/2018, Seite 48) bemängelt Jürgen Gulbins die Konstruktion der Geli des 40-150 pro und rät wegen massiver Probleme vom Kauf der Optik ab.

https://www.fotoespresso.de/wp-content/uploads/2018/06/fotoespresso-2018-03.pdf

Ich verwende das Objektiv seit 3 Jahren in allen möglichen Fotosituationen und kann das geschilderte Problem nicht bestätigen. Habe auch hier im Forum bisher nichts über einen derartigen Mangel gelesen, oder gibt es tatsächlich Probleme mit der Geli?

Gruß Rudi


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Kann man bei 4 oder 5 Geli`s von Pech sprechen, ich glaube nicht. Selbstverständlich hat die Geli Ihre Daseinsberechtigung für ein etwas besseres Bild, ich benutze nie eine, jetzt weiß ich warum meine Aufnahmen so schlecht sind, aber Spaß beiseite, deshalb vom Kauf eines der Besten universellen Objektiven für mFT, das erstklassig mit Hilfsmitteln Makro im Detail abbildet und mit Konverter bis 210mm durchgängig mit F/2,8 erstklassig abbildet vom Kauf abzuraten, halte ich von dem Herrn für absolut überzogen, für mich ein ein Frustartikel, das entschuldigt Olympus natürlich nicht hier nach-zulegen

HG Frank.


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Ich sehe es wie Frank, da wollte mal jemand seinen Frust loswerden. Die Gegenlichtblende ist bekanntlich der Schwachpunkt am 40-150, aber deshhalb vom Kauf abraten ist völlig übertrieben. Das 40-150 ist mein Brot-und Butterobjektiv, ich hab das Teil fast immer dabei, bisher hab ich eine Gegenlichtblende geschrottet, oder besser gesagt einer meiner Hunde, aber da kann Olympus ja nix für. Es gib genügend Kollegen, die sich eine andere Gegnlichtblende im Internet besorgt haben, wäre vielleicht auch was für Herrn Gulbins. Ich kann durchaus verstehen, dass man wegen der Gegenlichtblende sauer ist, man sollte aber auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Gruß Jörg


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Ich werde noch einen elektronischen Brief an die Fotopresso Redaktion verfassen!

Denn auch ich erachte diesen Artikel, als einen Frust Artikel. Sehr schade finde ich, dass das eine Magazinredaktion so abdruckt, respektive Veröffentlicht. In der Computerbranche z.B. Spräche man von einem DAU, aber ich möchte hier niemanden beleidigen.

Mein M.Zuiko 40‑150mm 1:2.8 Pro ist auch schon über ein Jahr alt und ich benutze die Gegenlichtblende fast immer. Jedoch bin ich mir der Konstruktionsart bewusst und behandele sie dementsprechend. Das heißt, in der Fototasche ist die Gegenlichtblende nie am Objektiv montiert, ebenso wie bei an der Kamera angesetzten Objektiv, wenn ich die Kamera auf dem Tisch ablegen möchte. Denn gerade bei zurückgezogener Gegenlichtblende kann das zu fatalen Spannungen am Mechanismus führen.

Gruß Torsten


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Gast U-h-rsprung

Hallo,

dass vier Blenden in so kurzer Zeit auseinanderfallen, würde ich selbst bei dieser zugegeben empfindlichen Konstruktion schon mal hinterfragen.

Wenn dann auch noch suggeriert wird, dass der Austausch 5 Wochen dauert...

Ob die Art und Weise, wie Kamera und Objektiv auf das Stativ montiert sind (Foto im entsprechenden Beitrag), dem Artikel den letzten Schliff verleihen ist auch fragwürdig. Kann man mal machen, ob man das dann aber in einem Ratgeber auch so veröffentlichen sollte?

Viele Grüße

Frank, bei dem das Teil in vergleichbarer Zeitspanne noch nicht auseinandergefallen ist


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Verflucht.

Jetzt benutze ich schon seit 2014 das Objektiv - und behandle es garantiert nicht übervorsichtig. Ich mag diese Geli-Blendenkonstruktion. Dass jemand 3 x das Teil in so kurzer Zeit schrottet, hmm, ob es da bei der Häufung allein an der Konstruktion liegt. Deswegen vom Kauf abzuraten und das in einem Artikel einer Online-Fotozeitschrift zu verbreiten ist sowas von daneben. ==> ;-)) Soll sich J. Gulbins doch eine neue Geli einfrieren und bei Gotti einen Kurs buchen wie man sich ein passendes Konstrukt aus Pappe bastelt, statt so einen Frust-Artikel zu veröffentlichen. <== Das 40-140 2.8 mag bei Spitzlichtern und unruhigen Hintergründen eine kleine Diva sein, ich würde es mir schon wegen der Naheinstellgrenze, der Fokus-Geschwindigkeit, dem unkomplizierten Zusammenspiel mit Konverter und Zwischenringen (hab ich was vergessen?) immer wieder kaufen. BG OlyKs


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...und mit Konverter bis 210mm durchgängig mit F/2,8 erstklassig abbildet .

...und ich dachte immer mit der Verlängerung der Brennweite mittels Konverter würde sich die Lichtstärke verringern, da sich ja das Verhältnis Brennweite zu Durchmesser ändern.

VG

Andreas


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(mit ca. 1.000 Euro und ohne Bildstabilisator aber mit Streulichtblende auch nicht ganz preiswert),

Ich musste mir den Artikel noch einmal durchlesen, und frage mich, was dieser Herr sonst für Artikel schreibt, ein Fachredakteur kann es meiner Meinung nicht sein, weil er auch den Preis kritisiert, wer, wer frage ich hat ein 2,8/80-300mm in dieser Abbildungsqualität für diesen Preis im Programm, er kritisiert den fehlenden Bildstabilisator, wir sind bei Olympus, wir brauchen den nicht, wir haben den in der Kamera.

Ich finde es schade das man auf der fotoespresso -Seite leider keine Kommentare abgeben kann.

HG Frank


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deshalb vom Kauf eines der Besten universellen Objektiven für mFT, das erstklassig mit Hilfsmitteln Makro im Detail abbildet und mit Konverter bis 210mm durchgängig mit F/2,8 erstklassig abbildet vom Kauf abzuraten, halte ich von dem Herrn für absolut überzogen

Volle Zustimmung auch von mir!


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Ich werde noch einen elektronischen Brief an die Fotopresso Redaktion verfassen!

Nette Idee. Hab ich vor ein paar Monaten auch gemacht, als die Diskussion über die Cloudstrategie von A...e heiß diskutiert wurde und Herr Gulbins meinte, es gäbe ja leider keine Alternativen. Ich hab ihm C1, DxO und Affinity Photo genannt und ihn gefragt, warum darüber in seinem Magazin selten bis nie geschrieben wird. Immerhin letzteres wurde jetzt besprochen - als LR-Ersatz, was (sicher nicht nur) ich für völlig verfehlt halte. Der Nutzen von solchen Wortmeldungen ist also mitunter begrenzt...

Immerhin war die Antwort auf meine (völlig polemikfreie) Mail ausgesprochen konstruktiv im Ton. Das ist heutzutage ja schon eine ganze Menge.

HG Sebastian


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Das habe ich gerade hier mein Text:

M.Zuiko Digital ED 40–150 mm 1:2.8 Pro – Fehlkonstruktion ›Gegenlichtblende‹ Jürgen Gulbins Wow, was für ein Artikel, von einem Fachredakteur, zumindest gehe ich davon aus das Herr Gulbins einer ist. Es liest sich schon sehr reißerisch, und man merkt wie mit jeder Geli sich der Blutdruck erhöht, ich meine es handelt sich um ein optisches Werkzeug, wird es auch so behandelt..... spätesten nach der zweiten Geli hätte jeder andere Sie beim Verpacken im Rucksack abgenommen, das soll aber die Konstruktion und Ihre Verarbeitung nicht entschuldigen. Wegen einer Geli, vom Kauf dieser extrem guten und flexiblen Optik dieser breiten Leserschaft abzuraten, halte ich für äußerst fragwürdig. Der Preis wurde auch kritisiert, zu recht........, wer hat ein 2,8/80-300mm in der Qualität zu einem niedrigeren Preis, den fehlenden Bildstabilisator, brauchen wir nicht, den haben wir in der Kamera. So das musste geschrieben, werden, ich stelle mir neutrale, sachliche Berichterstattung anders vor, und das sehe ich nicht alleine so


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Das sich die Blende bei manchen Usern mal zerlegt, ist bekannt. Es scheint aber doch so zu sein, dass es bestimmte User sehr oft trifft, und viele auch gar nicht. Meine hält übrigens, zum Ausfahren muss ich sie aber nicht entsperren, gibt es da verschiedene Versionen?

Ja, die Blende ist wohl ein wenig überkonstruiert, und auch wenn z.B. die Blende des 300ers nicht den gleichen wertigen Eindruck macht, hat Olympus m.E. dort die richtige Balance gefunden.

Olympus wird die Zahlen kennen, und ich würde in dieser Sache definitiv auf Kulanz drängen. Und Olympus könnte mal eine einfachere Blende für die Linse konstruieren, oder halt eine, die hält.

Nichtsdestotrotz ist es doch ein wenig das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, dann gleich von der Linse abzuraten. Das ist nach wie vor eine der Top-Linsen des Systems.

Klaus


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Wir leben diesbezüglich leider in einer traurigen Zeit.

Den Menschen wird suggeriert, dass es wenig bis keinen Sinn & Zweck hat sich bei gewissen Stellen zu Wort zu melden. Ich denke jedoch, wenn wir alle aufhören dies zu tun, dann haben wir verloren. Man muss sich zu Wort melden, egal ob in der Bäckerei oder beim Fleischer und auch im Fotogeschäft, egal ob im Internet oder im realen Leben, wenn man mit etwas nicht zufrieden oder nicht einverstanden ist.

Ich Danke all denen die das tun :-)

Es grüßt Torsten

P.S. Für die Adobe Cloud gibt es mehr als genug Alternativen, ich teste beispielsweise gerade sehr euphorisch ON1 Photo RAW als Converter und für die reine EBV habe ich Affinity oder PhotoLine.


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Ich schätze fotoespresso eigentlich sehr, habe es seit Jahren abonniert und war bislang mit der Qualität der Artikel sehr zufrieden. Der Artikel über das O 2.8/40-150mm hat mich in der Form jedoch sehr überrascht.

Ich selbst habe das Objektiv stets mit Gegenlichtblende seit Ende 2014 im Einsatz und kann mich bislang nicht beklagen. Die Gegenlichtblende hat schon einige Gebrauchsspuren, woraus man schließen kann, dass sie schon einiges mitgemacht hat.

Ich finde die Gegenlichtblende insgesamt genial und bin froh, dass Olympus so eine Konstruktion gewählt hat. Wie lästig empfinde ich das dauernde Umstecken der konventionellen Gegenlichtblenden, was bei mir notwendig ist, da ich möglichst kleine Taschen verwende. So passt das Olympus Zoom in Taschen wie ThinkTankPhoto Mirrorless Mover 25i, Turnstyle 20, oder im Vergleich relativ kurze Objektivköcher. Das schöne ist, dass sich die Gegenlichtblende beim Herausnehmen aus der Tasche oft gleich mit auszieht, so dass das Objektiiv sofort einsatzbereit ist.

Das gleiche Konstruktionsprinzip gibt es ja auch beim O 2.8/60mm Makro, wo sich das Prinzip auch schon gut bewährt hat.

Es gibt offensichtlich Qualitätsprobleme bei einigen Exemplaren, so wie das auch bei der Gegenlichtblende beim O 2.8/12-40mm der Fall war. Es ist schade, dass Olympus so manch gutes Produkt (z.B. auch die E-M1.1) durch unnötige Qualitätsmängel in seinem Ruf beeinträchtigt hat.

Den Ärger von Herrn Gulbins kann ich zwar z.T. verstehen, dem für seine Leistung preiswerten Objektiv deswegen eine Empfehlung abzusprechen, geht dann doch etwas zu weit.

Ich bin froh, dass Olympus das Konzept Gegenlichtblende weiter gedacht hat und hoffe, dass es die Kritik zum Anlass nimmt die Qualität zu verbessern, mit der solche Ideen umgesetzt werden. Jedenfalls wünsche ich mir, dass Olympus bei weiteren Objektiven an diesem Konzept festhält.


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Ich täte sagen - Schwerpunkt eines Objektivtest verpasst.

Klar ist das aus seiner Sicht erwähnenswert aber KEIN Schwerpunkt! Dann noch sein Frustschreiben spricht nicht für den Autor und dessen Sachverstand! Wäre ja genauso wenn einer einen Sportwagen testet und sich schwerpunktmäßig mokiert über einen klemmendes Kofferraumschloss. :-) Ich nutze das 40-150/2.8 extrem viel, auch mit Adapter und es arbeitet alles wie am ersten Tag!

... jm2c ... und mehr ist mir das auch nicht wert, zu "diesem Geschriebenen"! ;-)


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Uns sind in einem Urlaub mal zwei Sonnenblenden von zwei 40-150 "um die Ohren geflogen". Von einem haben wir alle Teile gefunden und die Sonnenblende repariert. Vom zweiten leider nicht, das hat dann gekostet. Ich habe mal versucht die kleinen Kugel einzeln zu bekommen. Das lohnt leider nicht. Firmen, die sowas vertreiben, fangen erst bei 500 Kugeln an zu überlegen. Das ist dann doch etwas übertrieben, finde ich.

Klar ist, dass das eine bekannte Schwachstelle des Objektives ist. Klar ist auch, dass das ärgerlich ist, wenn einem das passiert. Von so einer Schwäche aber den Kauf dieses tollen Objektives abhängig zu machen, ist schon stark. Der gute Mann wird in Zukunft meine ungeteilte Aufmerksamkeit - und mein grundsätzliches Mißtrauen - erhalten.


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Genauso Klaus,

die "Überkonstruktion" des 40-150er ist einfach viel zu fragil, dagegen ist die des 300er genau auf den Verwendungszweck abgestimmt.

Und daher hab ich die fragilen Geli-Konstruktionen des 12-40er und des 40-150er durch B+W-Gummis ersetzt, damit mich die Kollegen von C&N mit ihren Glasbausteinen auch mal so richtig andotzen können, ohne das gleich die Blende wegfliegt...

Und die unpraktischen piepsig schmalen Linsendeckel der 2.0er und 1.8er Objektive sind bei mir durch dickere faßbare Fremdhersteller ersetzt wurden.


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Habe das Objektiv seit Mai 2015 ... Alles noch 1A und ohne Frust. In der Tat ist die GeLi auch filigran und man handhabt das auch mit Sorgfalt. Bis jetzt tut es wie es soll.

Gruß Pit

Dito....ich habe das Glas auch sofort nach dem Erscheinen gekauft, es ist sehr häufig im Einsatz und hat etliche Fernreisen in unwirtliche Gegenden "überlebt". Die Geli ist zwar etwas frickelig, aber bei mir noch völlig in Ordnung. Was den Autor dieses Fotoespresso-Artikels geritten hat, ist mir nicht klar. Man kann sich ja darüber aufregen, aber deshalb gleich ganz vom Objektivkauf abraten, geht meines Wissens zu weit.

Journalistische Sorgfalt sieht m.E. anders aus...


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Is mir Wurscht, ich kaufs mir trotzdem. Die Sucht ist nicht zu sättigen und ich verweigere doch dieses Sahnestück von Objektiv nicht, wegen einer Geli. Zur Not kommt ne Rolle Pappe drauf und dann wird geknipst bis die Kamera glüht.

Gibts da nichts von einem Fremdhersteller, meinetwegen auch ohne diesen Einzugsmechanismus von JJC oder so?


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