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Die OM System Community
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Gotti

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Vor einiger Zeit las ich einen recht interessante Geschichte, zumindest fand ich sie so. Ein Mensch unbestimmten Alters schrieb sich den Kummer, den er wegen des Fotografierens hatte, von der Seele......

Ich versuche es mal zusammenzuschreiben...

Immer dachte ich meine Bilder seien was besonderes, einzigartig in ihrer Art - doch seit ich diese Bilder im Internet stehen habe, werden sie immer wieder von Menschen als mies und grauslich beschimpft..... geh weiter spielen mit deiner "Kamera" - meine Hund macht bessere Bilder und noch viel schlimmere Worte musste ich da schon lesen. Warum sind manche Menschen so gemein? Haben sie vielleicht auch solche Worte vernehmen müssen als sie Bilder ins Netz stellten - weil meist zeigen diese Menschen keine Bilder....

Ich habe nun überlegt, keine Bilder mehr ins Netz zu stellen, doch da war noch dieser eine Beitrag: Deine Bilder sind nicht professionell, nicht vollkommen, aber sie berühren mein Herz. Dankeschön.

Ein Satz. Ein paar wenige Worte. Dankeschön - nun stelle ich wieder gerne meine Bilder ins Netz. Nur dieser eine Mensch hat Freude damit.....

Irgendwie haben mich diese Zeilen auch sehr berührt, daher möchte ich sie hier einfach mal einstellen. Sorry, sie sind nur eine Nacherzählung, da den Text das Internet verschluckt hat und ich ihn nicht mehr finde.....


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wie wahr! Danke für diese Geschichte! Ich denke jeder kennt das Gefühl, wenn die eigenen Bilder bei anderen nicht so ankommen oder sogar richtig kritisiert werden.

Ich hab da vor einigen Wochen drüber nachgedacht. Und zwar, nachdem ich einer Facebook-Frauen-Fotografiergruppe beigetreten war. Die Regeln waren mir anfangs etwas suspekt. Kritik an Bildern nur wenn gewünscht und wenn, dann konstruktiv und wertschätzend. Jedes Bild ist schön. Keine technischen Daten, keine EXIFs. Und Hauptsache, Dir gefallen Deine Bilder. Du wirst Dich entwickeln.

Anfangs hab ich gedacht, wie soll ich denn hier was lernen? Auch wenn es immer wieder Aufgaben für kreative Gestaltungen mit Tips auch zur Technik gab.

Und dann war es aber so, dass obwohl ich anfangs fast etwas abfällig über diese Gruppe gedacht habe, in der auch viele "Anfänger" waren, dass diese Gruppe mich mehr weitergebracht hat (ok, zusammen mit dem Spaß an meiner PEN) als alle Foren zuvor. Weil ich einen anderen Blick auf MEINE Bilder bekam. Weil ich sie nicht nur unter dem Blickwinkel "wenn ich das Bild jetzt im DSLR-Forum einstelle, wie wird das Technische dann kritisiert werden" gesehen habe, sondern mich gefragt habe, ob das Bild eine Geschichte erzählt, ob es mich berührt und ob es für mich toll ist, und wenn ja wieso. Und plötzlich war es so, dass meine Bilder auch von anderen oft anders wahrgenommen wurden, und ich gehört habe, dass sie andere Menschen berührt haben. Fotografie ist eine sehr vielschichtige und spannende Sache :). Und schön, dass es auch hier im Olyforum nicht nur um Technik geht :))) .


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Danke für deinen Beitrag, Gotti.

Habe diese Zeilen auch mehrmals gelesen und dachte auch weiter. In der letzten Zeit werden manche Menschen online einfach nur niedergemacht, die einen Fehler begingen.

(A-)Sozial-Netzwerk sei "Dank" :-( Die Entwicklungen in den letzten Monaten werden immer schlimmer und die Menschen hinter der Maske immer abfälliger, gemeiner und in Worten brutaler. Da fallen Worte ins Internet, die sie "normalerweise" im realen Leben nie direkt ins Gesicht sagen würden. Wenn, ist ihr Hirn auf Erdnussgröße geschrumpft.

Da frage ich mich langsam nur, wo ist nun der Respekt, das gefühl oder Mitgefühl?

Ich weiß, hier geht es nur um die Bilder, aber wenn man weiter denkt, ist das soziale Verhalten in digitaler Form irgendwie schlimmer. Gut, dass ich nicht im (A-) Sozialnetzwerk mit schwimme.

Und Kopf hoch, Gotti. Die Menschen, die nur so schreiben können, die können nichts. Nur Müll verbreiten und schreiben. Und sie haben nicht, was du hast: Deine Sicht der Dinge und deine Sicht in Worten zu fassen. Ich bewundere dein Talent dieser Art.

Gruß Pit


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Meine Gefühle und Gedanken kann ich leider nicht in so schöne Worte fassen-schreiben wie du, Gotti. Ich bin aber sehr stolz, und freue mich täglich darüber, dich Gotti, Pit, Vera und einige andere hier im Forum kennengelernt zu haben. Euch leider nur durch eure Bilder und Wort, andere auch persönlich.

Herzliche Grüße Jürgen


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Das, was Pit schreibt, trifft es mMn sehr schön. Ich sehe das mit der Bildkritik etwas differenziert.

Auf der einen Seite gibt es massenhaft User im Netz, die jegliche Umgangsformen, Empathie etc. vermissen lassen. Selbst wenn die Kritik grundsätzlich konstruktiv gemeint ist, sie kommt destruktiv und grundsätzlich abwertend rüber. Gerade beim Kritisieren sollte man versuchen, den Fotografen "abzuholen". Er ist überzeugt, ein tolles Bild gemacht zu haben, und jetzt komme ich daher und sage ihm, dass ich das anders sehen. Schwierig! Mit dem Holzhammer werde ich wenig Verständnis und noch weniger Freunde finden. Aber, hey, wir bewegen uns im Internet, dem Spiegelbild unserer Gesellschaft! Da kann ich nicht erwarten nur freundliche Menschen zu finden! Auch unter Fotografen gibt es Idioten!

Auf der anderen Seite gibt es massenhaft User, die wollen gar keine Kritik! Egal wie unscharf das Bild geworden ist, sie fühlen sich in ihrer "Gruppe", mit dem gegenseitigen Lobhudeln wohl, Kritik ist nicht gewünscht.

Gegen die empathielosen Kritiker, die Spaß daran haben, andere in die Pfanne zu hauen, kann ich wenig machen. Man kann die Plattformen meiden, auf denen diese Spezies gehäuft ihr Unwesen treiben, andere Plattformen suchen, wo ich mit konstruktiver Kritik rechnen kann. Das DSLR Forum ist sicher nicht das Forum, auf dem ich meine Bilder einstellen möchte, und auf dem ich konstruktive Kritik erwarten würde.

Aber wie sieht es denn auf der anderen Seite aus, was mache ich als User, der ein Bild kritisch betrachtet, Verbesserungsvorschläge machen möchte? Wie oft wurden meine Anmerkungen "ausgeblendet", weil sie im Reigen der Lobhudeleien "gestört" haben, vollkommen egal wie konstruktiv und richtig sie waren? Wie oft wurde ich ich angepöbelt, was mir denn einfiele, so eine Kritik zu äußern? Von denen, die mich auf Grund von Kritik komplett ausblenden garnicht zu reden.

Was meine Bilder und die Kritik daran angeht - ausschließlich positive Anmerkungen bringen mir gar nichts!

"Lob bauchpinselt, Kritik bringt mich weiter!"

"Wenn ich ausschließlich unreflektiertes Lob will, zeig ich's meiner Mutti!"

Ich habe mich 2004 in einem der großen Fotoforen nach kurzer Zeit erschrocken wieder abgemeldet, weil ich die fast ausschließliche Lobhudelei überhaupt nicht verstehen konnte. "Ich will was lernen, also brauche ich Leute, die mir sagen, was sie anders machen würden!". Nachdem ich mit anderen Fotografen gesprochen habe, habe ich mich wieder angemeldet, und andere User, deren Bilder mir gefallen haben, ausdrücklich gebeten, meine Bilder zu kritisieren. Kritiker muss man sich zur Not erziehen! ;-)

Klar, jeder sieht das Bild anders! Der eine sieht es aus formalen und technischen Aspekten, der andere nur den "Süß-Faktor", egal wie das Bild sonst ist. Für den einen ist es Kitsch, für den anderen berührend. Wie will man mit diesen unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen umgehen?

Was ich damit sagen will:

Ausschließliches Loben bringt mir nichts! Wenn ich weiter kommen will, muss ich mich mit anderen Meinungen und Sichtweisen auseinandersetzen.

Wenn ich keine Kritik will, sollte ich das deutlich hinschreiben!

Wenn ich grundsätzlich weiter kommen will, sollte ich mir das, was der Kritiker anmerkt, durch den Kopf gehen lassen. Und ich sollte es dem Kritiker reflektieren! Es ist frustrierend, wenn man sich die Mühe macht, ein Bild ev. ausführlich zu kritisieren, und dann kommt überhaupt keine Reaktion.

Das Wichtigste für mich:

Wenn ich kritisiere, muss ich das so tun, dass ich den Autoren des Bildes nicht vor den Kopf stoße. Das ist schwierig, jeder hat seine eigene Toleranzgrenze, aber man sollte sich zumindest um konstruktive Umgangsformen bemühen.

HG

Martin


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Danke Martin, sehr schön auf den Punkt gebracht.

Wer keine Kritik will, der kann ja eine Plattform nehmen, wo nur geliked wird und sich am Anzahl der Likes freuen.

Wenn ich kritisiere, muss ich das so tun, dass ich den Autoren des Bildes nicht vor den Kopf stoße. Das ist schwierig, jeder hat seine eigene Tolleranzgrenze, aber man sollte sich zumindest um konstruktive Umgangsformen bemühen.

Dieses ist ein Knackpunkt. Das Problem ist, dass im Laufe der Internet-Jahre der (Schreib-) Ton immer rauer wird. Vor dem Internetzeitalter war der Umgangston respektvoller, weil man auch das Gefühl der anderen mit hinein denkt. Nun im Internetzeitalter sind junge Menschen auf sich allein gestellt und "erlernen" so die Umgangsformen und der Schreibstil.

Wenn ich ein Bild kommentiere, dann fange ich erst mal an, seine Intention nachvollzuziehen und meinen Eindruck zu beschreiben. Falls ich etwas am Bild auszusetzen hat, weise ich auf den Punkt im Bild an dem mich etwas stört hin. Dann schreibe ich das in "vorschlagender Form" Möglichkeiten zum Verbessern des Gesamtbildes. Manche schreiben in aufforderndem Stil und das kommt bei manchen nicht an.

Aber das setzt auch Voraus, dass der Einsteller seine Intention und seine Vorgehensweise unter dem Bild beschreibt. Aber das kann man auch nicht bei jedem Bild machen. Beispiele sind Doku-Fotos wie Vögel, Insekten oder Blumen, wo kaum Gestaltungsabsichten vorhanden sind (Tiere kann man ja auch nicht dirigieren, wie sie sich zu posen haben ;-) ).

Aber wir kennen das ja: Bild machen ist eine Kunst, Bild zu kommentieren ist auch eine Kunst ;-) Für die meisten ein schwieriges Unterfangen.

Gruß Pit


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Aber, wenn jemand keine Kritik will, so soll es seine Werke nicht veröffentlichen.

In der alten Forumssoftware gab es die Möglichkeit, Kommentarfunktion abzuschalten. Ist für die gedacht, die meinen, schon so gut zu fotografieren zu können, dass die Bilder keine Kritik benötigen ;-)

Gruß Pit


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Willy N persifliert recht nett den engagierten Amateur, der sich eine neue Kamera angeschafft hat, ganz begeistert von den ersten eigenen Werken ist und erst einmal eine Signatur, ein Blog und eine Facebook-Seite entwirft.

Und der dann auf Kritik an seinen "forografischen Schmankerln" nicht unbedingt gelassen regiert.


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Ich selbst habe vor ca 3 Monaten alle meine Social Media Accounts gelöscht und vermisse nichts ...

Du bist aber doch gerade in einem sozialen Medium ;-)

Spaß beiseite, bisher vermisse ich auch kein Fratzenbuch, kein Zwitter, nicht mal Whatsebb und Konsorten.


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Ich glaube, man muss zwischen Frust wegen ausbleibender oder unfreundlicher Bildkritik, allgemeinem Mobbing eines Fotografens (letzteres kenne ich u.a. aus genau diesem Forum ja leider auch recht gut) und dem unfreundlichen Zahn der Zeit unterscheiden.

Fotografie ist für viele von uns ein Herzenshobby, das manche eher an der Technik orientiert und andere eher kreativ ausleben wollen. Manche von uns wollen sich verbessern und wünschen sich Feedback, manche haben Sendungsbewusstsein und wollen mit den gezeigten Bildern etwas aussagen, wozu dann eine Bildkritik - egal wie gerechtfertigt - nicht passt, wieder andere wollen einfach in einer Gruppe vermeintlich Gleichgesinnter über Fotografie und Fotos reden, manche zeigen Bilder weil sie sich Aufmerksamkeit oder Lob oder gar Begeisterung erwarten, wobei letztee manchmal sehr und manchmal gar nicht berechtigt ist ;-)

Das wichtigste an der Sache ist für mich, dass man Freude beim Fotografieren und beim Reden über die Bilder hat, die man selbst gemacht hat oder die jemand anders zeigt. Nichts aber auch gar nichts rechtfertigt es, anderen diese Freude am Fotografieren zu verderben und schon gleich gar nicht, wenn das unter der Gürtellinie und mit unwahren Unterstellungen passiert.

Die andere Frage ist warum unser Umgangston so unfreundlich geworden ist. Ich stelle das nicht nur in Internetforen und anderen Sozialen Medien fest sondern auch im Alltag und es sind alle Altersklassen unfreundlich, aggressiv und verletztend, d.h. Ältere ebenso wie Jüngere. Diese Aggressivität findet man in sozialen Medien wo man sie ggf. noch dadurch erklären könnte, dass man ja nicht sieht, wie sehr die eigenen Äußerungen oder Unterstellungen jemand anderen verletzten, weil das direkte Feedback fehlt. Es gibt sie jedoch auch in der Supermarktkasse, auf dem Kinderspielplatz, der Autobahn, in der Arbeit, im Bekanntenkreis ....

Unsere Gesellschaft hat sich von weitestgehend höflich, hilfsbereit und rücksichtsvoll zu egoistisch und das Eigeninteresse mit Ellenbogen und Fußtritten durchsetzend geändert. Unsere Kinder lernen jetzt dass das Recht des Stärkeren gilt und unsere Politiker vertreten nicht mehr unser Interesse sondern das der überzeugendsten Lobbyisten. Unsere Landsleute fordern ganz offen, man solle „sie“ absaufen lassen und erhalten von einer erstaunlich großen Anzahl von Mitbürgern „Unterstützung in der Sache wenn auch nicht in der Wortwahl“.

Es gibt aber - wie Deine Geschichte zeigt - immer noch mehr als genug Menschen, die so fühlen wie man selbst und die dann im Fall von Fotografie verstehen, dass man manchmal einfach nur eine von Herzen kommende Aufmunterung braucht, damit man wieder Freude am kreativen Hobby hat.

Ich wünsche der Person, von der Du uns hier erzählst, dass ihr im richtigen Moment immer jemand das Gefühl gibt, dass sie ihm persönlich wichtig und ihre Bilder genau richtig sind.


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  • 2 weeks later...

Ist für die gedacht, die meinen, schon so gut zu fotografieren zu können, dass die Bilder keine Kritik benötigen ;-)

Nein so sah ich das nie. Ich nahm diese Funktion dann in Anspruch wenn ich einfach nur ein Bild herzeigen wollte - eine Empfindung, ein Gefühl .... da brauchts keine anderen Worte ...


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.. und ja, auch ich sehe mich in dieser Person, genauso wie viele andere Menschen ... ich bin in vielen Foren unterwegs - habe ja noch einige andere Hobbys ;) und eigentlich ist es egal wo man sich befindet: im Internetz gibt es immer ein paar Menschen die genau das, was du herzeigst um Hochhäuser besser können und dir das voll in die Schnauze hauen, brutal und rücksichtslos..... Ja da macht doch das Leben gleich viel mehr Freude, dem Arsch haben wir es jetzt aber wieder gezeigt....

.... ich, und merk' dir das, nur ich, kann das am Besten!!!! ....

In vielen Foren gilt der Spruch - nur ja nichts herzeigen, weil "die" wissen es immer wieder besser und zerlegen dein Projekt/Dingens .....

Ist teilweise schon recht traurig, was aus uns (Menschen) geworden ist ....


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Ich wünsche der Person, von der Du uns hier erzählst, dass ihr im richtigen Moment immer jemand das Gefühl gibt, dass sie ihm persönlich wichtig und ihre Bilder genau richtig sind.

Sabine, dein Wort in Gottes Ohr... aber nicht nur zum Thema Fotografie. Nichts macht uns glücklicher als Anerkennung, entgegengebrachte(r) Respekt und Achtung...

Ich sage es einfach einmal so: Gut, dass es hier im Forum doch wenigstens solche Menschen gibt.....


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"Jürgen Klopp hat angesichts der jüngsten Beschimpfungen gegen Mesut Özil und Loris Karius im Internet den Verzicht auf soziale Medien als "klügste Entscheidung meines Lebens" bezeichnet."

Warum? Wenn ich damit umgehen kann, sehe ich darin genau so wenig Gefahren wie bei der Teilnahme am Straßenverkehr.....

Es sollte halt jedem (Teilnehmer) klar sein, dass alles was er im I-Netz postet - jeder lesen kann und so interpretieren und verwerten kann wie er möchte ... "ich mag keinen kleinen Schwarzen!" ist halt eine Aussage die ins Augen gehen kann - der Eine versteht diese Aussage im Bezug auf Kaffee der andere sieht da sofort eine rassistische Welche ...

Der Eine schreibt jeden Schei... da hinein die Andere nutzt es als Plattform für Bilder (Bildereinfänger), Texte (Autor), Werbung oder eben als Tagebuch, schreibt jede Minute seines Lebens rein und wundert sich dann ....


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Wenn ich grundsätzlich weiter kommen will, sollte ich mir das, was der Kritiker anmerkt, durch den Kopf gehen lassen.

Wer sagt dir, dass der dein Bild kritisch bewertet, es besser kann? Wobei, darüber nachdenken kann nicht schaden.

Und ich sollte es dem Kritiker reflektieren! Es ist frustrierend, wenn man sich die Mühe macht, ein Bild ev. ausführlich zu kritisieren, und dann kommt überhaupt keine Reaktion.

Genau, das ist auch der Hauptgrund (meiner Meinung) warum so wenige Menschen sich die Mühe machen ein Bild zu beworten - ich beworte grundsätzlich nur | Kritiken stehen mir nicht zu - es macht dann immer den Eindruck, es interessiert sowieso keinen ....


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