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Ignoriert

Streetfotografie und Datenschutz


Gast Guest

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Viele Menschen sind sensibilisiert durch die aktuellen Diskussionen insbesondere zum Thema Datenschutz.

Ich selbst bin mittlerweile sehr befangen und merke auch Widerstände, wenn man mit der Kamera unterwegs ist.

Daher würde ich mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.

Mich würde mal interessieren, wie Ihr es haltet.

Macht Ihr Streetfotografie?

Wie und wann sprecht Ihr Menschen an?

Macht Ihr was schriftliches?

Was macht Ihr mit den Bildern?

Bin gespannt auf Eure Tipps!


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Hallo,

ich habe zwar keine Tipps, aber der Datenschutzbeauftragte Brandenburg hat dazu eine Abhandlung verfasst: https://www.oly-forum.com/forum/alles-andere/info-verarbeitung-personenbezogener-daten-bei-fotografien

Da das Thema DSGVO hier sehr kontrovers diskutiert wurde, solltest Du vielleicht noch sagen, ob Du Deine Bilder veröffentlichen willst. Das ist der eigentliche Knackpunkt (insbesondere, wenn Du das auch noch mit kommerziellem Hintergrund tun willst).

Den fotografierten Personen ist nicht ersichtlich, was Du mit Deinen Fotos machen willst. Daher ist es wohl sinnvoll, sie vorher anzusprechen.

Grüße

Fourever


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Einigermaßen sicher bist Du, wenn Du dir von allen erkennbaren Personen eine schriftliche Generalzusage für die medial, zeitlich und räumlich unbegrenzte Nutzung geben läßt. Mündlich ist im Zweifel immer riskant.

Das ist meine persönliche Meinung dazu und keine Rechtsauskunft, die kann Dir aber ein RA geben. Vielleicht...


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Schon mal Danke für Eure Antworten.

Mich würde interessieren, wie Ihr persönlich damit umgeht, bzw. wie Ihr persönlich Streetfotografie betreibt?

Über die rechtliche Lage habe ich mich bereits berufsbedingt mit meinem Anwalt unterhalten. Der ist da sogar erstaunlich gelassen.

Aber wie gesagt, es geht mir nicht um die rechtliche Einschätzung, sondern um Euren praktischen Umgang.

Ich selbst habe schon lange nicht mehr Streetfoto gemacht. Früher habe ich die Leute vor oder nach der Aufnahme angesprochen und ihnen eine Karte gegeben, wo sie das Bild sehen und für den Eigenbedarf anfordern konnten, hatte damit auch nie Probleme.

Jetzt habe ich das Thema erst mal hinten angestellt, würde aber dennoch gerne wissen, was Ihr in dem Bereich aktuell so macht.


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Sorry, aber das is bezogen auf Street grober Unfug, und er wird nicht dadurch richtiger, dass ein aktuell oft im Fernsehen sichtbarer Hutbürger das frech behauptet.

Wenn man schon einen Link zitiert, dann wenigstens richtig:

Das im Strafgesetzbuch (StGB) unter § 201a aufgeführte Vergehen mit der offiziellen Bezeichnung „Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen“dient dem Schutz der Privatsphäre. Denn dieser Paragraph untersagt unerlaubte Bildaufnahmen im besonders geschützten Raum – zu dem unter anderem auch das eigene Schlafzimmer zählt.

Es geht in diesem Paragrafen um Aufnahmen im Privatbereich, in Umkleiden, oder wenn jemand besoffen die Straße lang torkelt.

Das unerlaubte Fotografieren ist nicht verboten, und es war es auch nie.

Klaus


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Über die rechtliche Lage habe ich mich bereits berufsbedingt mit meinem Anwalt unterhalten. Der ist da sogar erstaunlich gelassen.

Klar, der kennt ja auch die Rechtslage…

Das Ansprechen vor (oder im Einzelfall manchmal auch erst nach) der Aufnahme finde ich den besten Weg, damit umzugehen. Nicht nur aus Respekt gegenüber der fotografierten Person, sondern auch um die zunehmenden Restriktionswünsche der Leute etwas zu dämpfen.

Klaus


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Hey. Ich mache es einfach. Manchmal gibt es Nachfragen, manchmal lösche ich ein Bild. Kann schon mal stressig werden, muss aber nicht. Ich veröffentliche auch, nicht hier, aber auf FB, G+ oder meiner Homepage. Allerdings nur, wenn ich selbst in dem Bild etwas Besonderes sehen kann. Manchmal suche ich vor einer Aufnahme Kontakt, ist aber eher selten.

Schau mal auf https://ernst-wilhelm-grueter.de

LG

P.S. Ein Gerichtsverfahren würde nicht vom Staatsanwalt angestrengt sonder von einer betroffenen Person beantragt werden.


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Durch Street-Fotografen wie Bruce Gilden und Thomas Leuthard wurde die Grenze der blossen Dokumentation überschritten und das ungewollte Fotografieren von Menschen in unangenehmen und oft entwürdigenden Stuationen sowie das Veröffentlichen dieser Bilder salonfähig gemacht. Auch wenn solche Street Fotos heute als Kunst betrachtet werden, haben sie sicher zur ablehnenden Haltung vieler Menschen geführt, die protestieren wenn sie bemerken, dass sie von einem Fremden fotografiert werden und einer Veröffentlichung nie zustimmen würden.

Ich selbst mag Streetfotografie nicht, weil auch ich es absolut nicht leiden kann ungefragt fotografiert und unvorteilhaft dargestellt zu werden und was ich selbst nicht mag, muss ich nicht auf mir fremde Menschen anwenden. So gesehen gibt es von mir höchstens gestellte Szenen mit beauftragten Models sowie Model- und ggf. erforderlichen Property-Releases für kommerzielle Nutzung oder Bilder, auf denen Menschen zwar z.B. in Form von Schattenrissen sichtbar aber absolut nicht erkennbar sind.

Bei Urlaubsfotos o.ä., auf denen jemand aufgrund meiner und seiner Position "prominent" und gut erkennbar im Bild ist und ich das nicht vermeiden kann, frage ich vorher oder ich fotografiere unauffällig mit Touch Display und retouchiere nachher entsprechend.

Ich weiß aber dass viele Olympus User gerne Street fotografieren und denke, das muss jeder so machen, wie er es für Richtig hält. Solange die Würde der abgebildeten Personen gewahrt bleibt!

Die DSGVO:

gilt nicht für fotografierende Privatpersonen die das für private Zwecke (Urlaub, Hobby, ...) machen (die Webseite braucht aber trotzdem eine Datenschutzerklärung)

verlangt ansonsten eine Rechtsgrundlage, bei Street ist das das berechtigte Interesse (Art. 6 Abs. 1 f. DSGVO) an der Ausübung einer dokumentatorischen oder künstlerischen Tätigkeit. Fotos machen darf man dann, sofern man dabei keine anderen Gesetze verletzt, wie z.B. gegen Hausrecht verstößt Beruft man sich auf eine Interessensabwägung als Rechtsgrundlage für das Fotografieren und Veröffentlichen von Streetfotos, widerspricht die fotografierte Person der Veröffentlichung dieser Bilder und kann man sich nicht einigen, dann läuft es auf eine Interessensabwägung hinaus. Ob man da Chancen hat zu gewinnen, liegt daran, wie man den Menschen abgebildet hat.

Eine Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 a. DSGVO) ist dagegen nicht nur schwer zu bekommen, sie kann auch noch jederzeit rückwirkend widerrufen werden und der Betroffene kann die Löschung der Daten verlangen. Blöd wenn man schon Bilder verkauft oder Bildbände / Prospekte ... gedruckt hat.

verlangt Aufklärung in Form von Information, soweit man diese mit vertretbarem Aufwand an den Mann bringen kann. Dazu muss man keine Datenscchutzerklärung vorlesen, sondern man kann eine Visitenkarte mit der Adresse der Webseite übergeben, auf der man auch eine Datenschutzerklärung finden kann. Ob man nun vor dem Fotografieren informieren muss oder danach ist derzeit strittig, denn wenn ich als Streetfotograf vorher informiere ist die Spontaneität weg und ich verliere meine "künstlerische Freiheit". Informiere ich erst danach, bin ich u.U. zu spät dran oder der fotografierte Passant ist längst verschwunden. Oder ich plädiere auf "nicht machbar". Hier müssen wir abwarten, wie unsere obersten Datenschützer in Zukunft entscheiden werden.

gibt dem Betroffenen (also dem fotografierten Menschen) das Recht auf Vergessen werden, d.h. das Recht auf das Löschen der ihn betreffenden Daten. Wurden diese auf Basis einer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 a. DSGVO) gemacht, dann führt deren Widerruf dazu dass die Bilder gelöscht werden müssen. Findet eine Intereessensabwägung (Art. 6 Abs. 1 f. DSGVO) statt und es wird entschieden, dass das Interesse des Fotografen überwiegt, dann muss nicht gelöscht werden.

Neben der DSGVO gab es jedoch schon vorher andere Rechte die das Anfertigen und Veröffentlichen von Fotos beschränkt haben, z.B. Hausrecht, Recht am eigenen Bild, Urheberrecht .... und diese gelten weiterhin auch für die Street Fotografie. Was das Veröffentlichen der Bilder angeht, gilt insbesondere das KUG!

... und das war wie üblich keine Rechtberatung sodern meine eigene Meinung als fotografierende DSB


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Hallo,

Macht Ihr Streetfotografie?

Dazu meinerseits Fragen an Dich zwecks Begriffsklärung:

Setzt Du den Begriff "Streetfotografie" grundsätzlich gleich mit "Menschen fotografieren"?

Sind Musiker-Fotos oder andere Fotos beispielsweise auf "Open Stage"-Veranstaltungen für Dich ebenfalls "Street"?

Sind Menschen im Museum oder auf anderen Ausstellungen für Dich "Street"?

Das müssten wir klären, damit ich Deine Frage inhaltlich korrekt verstehe.


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Sogenannte Streetfotografen sind extrem schräge Vögel, jedenfalls die die künsterisch anerkannt sind, weil deren Bilder z.B. in Museen ausgestellt werden. Keiner von denen nennt/nannte sich übrigens Street-Photographer. Wer z.B. 1Mio Follower, oder mehr auf Instagram oder anderen Social-Media Kanälen hat, zählt nicht automatisch zu den anerkannten, Martin Parr hat nur etwas über 350k ;)

Her ab ca. 0:50 ("I hate the term, I think it´s a stupid term -street photography- ") https://www.youtube.com/watch?v=FJgJtmnt_HI

Der hier ist bei der Agentur Magnum https://www.youtube.com/watch?v=kkIWW6vwrvM

Dann dieser Typ hier, ca. 1:50 ("...dringe ich widerrechtlich in ihre Sphäre ein...") https://www.youtube.com/watch?v=fmmBhAlePhw

Einer macht Werbung für Canon https://www.youtube.com/watch?v=YFaRK7WzbNc

Beach gibt´s übrigens auch "my beach photograpy career" https://www.youtube.com/watch?v=e-ihq4rx1g8

Vielleicht ist hier was für dich dabei, von dem etwas für dich "mitnehmen" kannst


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Wie bist du bei Deinem Foto "Verkaufstalent" vorgegangen?

Hast Du den Mann angesprochen, bevor oder nachdem du ihn fotografiert hast?

Weiß der Mann, dass sein Foto hier im Forum veröffentlicht wurde?

Hat er Deine Adresse, wenn er möchte, dass das Bild gelöscht wird?

Falls es ein Bekannter von Dir war: wie würdest Du vorgehen, wenn es KEIN Bekannter von Dir war?


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So viel Input!

Eigentlich wollte ich nur wissen, wie "normale" (Hobby)-Fotografen mit Streetfotografie umgehen.

Also: wie macht IHR das?

Ich bekomme nun viele Links, Gesetzestexte, Auslegungen, Meinungen, wer oder was Streetfotografie ist.

Das ist alles interessant und hilft sicher auch weiter.

Aber eigentlich wollte ich nur wissen, wie macht IHR es?


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Du fotografierst sogar Leute, die gegen etwas protestieren.

Wissen die Menschen, dass du ihr Foto veröffentlichst?

Sind die damit einverstanden?

Können die Dich erreichen, wenn Sie eine Löschung wünschen?

Was wäre, wenn eines Deiner Fotos dazu dienen würde, dass solche Menschen identifiziert und verfolgt würden?


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Ich sehe ein Motiv, fotografiere gehe zu den Fotografierten und spreche sie an.

Ich zeige das Bild oder die Bilder und wir reden darüber.

Ich frage nach ob ich veröffentlichen darf.

Ich hinterlasse meine Karte.

Ich lösche gegebenenfalls Bilder im Beisein der Fotografierten. (Passiert übrigens extrem selten)

Ich frage wohin ich das Bild/die Bilder schicken kann und tue das auch zuverlässig.

Ich fotografiere Kinder nie ohne vorher die Eltern,Großeltern usw. zu fragen. Nie!

So handhabe ich das und hatte noch nie Stress sondern nur freundliche interessante Gespräche.

Gruß aus HH

Achim


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Du fotografierst sogar Leute, die gegen etwas protestieren.

Das ist, solange nicht die Einzelperson im Vordergrund steht, auch legal, siehe z.B.

https://www.ra-himburg-berlin.de/fotorecht/faq/755-fotos-personen-demonstrationen-versammlungen-sportveranstaltungen.html

Eine Demonstrant hat in Deutschland ausdrücklich auch nicht das Recht, sich einfach in der Masse zu verstecken (Vermummungsverbot).

Klaus


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Du fotografierst sogar Leute, die gegen etwas protestieren.

Wissen die Menschen, dass du ihr Foto veröffentlichst?

Sind die damit einverstanden?

Können die Dich erreichen, wenn Sie eine Löschung wünschen?

Was wäre, wenn eines Deiner Fotos dazu dienen würde, dass solche Menschen identifiziert und verfolgt würden?

Na klar. Warum denn nicht. Wobei es hier möglich ist, daß es einzelnen Demonstranten nicht recht ist, fotografiert zu werden. Die meisten Menschen werden es nicht wissen, daß die Fotos veröffentlicht werden. Vereinzelt wird nachgefragt und meine Antwort ist ähnlich wie hier. Ich tausche auch E-Mail-Adressen aus und schicke später Links oder Dateien.

Das ändert aber nichts an er Tatsache, daß ich die meisten Menschen, die auf meinen Aufnahmen zu sehen sind, nicht informiert habe oder um Erlaubnis gebeten habe.

Die Homepage, mein Name, meine E-Mail sind öffentlich. Wünscht jemand eine Löschung, würde ich die Dateien löschen, mindestens die Datei, die im Internet zu sehen ist. Das ist etwas kompliziert. Werde ich auf der Straße um eine Löschung gebeten, mache ich das.

Zu deiner letzten Frage. Das wäre richtig "Scheiße".

Gerne mehr. Hast du eigentlich eine eigene Homepage?

Liebe Grüße aus Hamburg Wandsbek, Ernst Wilhelm


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Interessant finde ich hier: Als Avatar eine Zeichnung, aber ....

Das ändert aber nichts an er Tatsache, dass ich die meisten Menschen, die auf meinen Aufnahmen zu sehen sind, nicht informiert habe oder um Erlaubnis gebeten habe.

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Was wäre, wenn eines Deiner Fotos dazu dienen würde, dass solche Menschen identifiziert und verfolgt würden?

Und wie würdest du dann damit umgehen?


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Interessant finde ich hier: Als Avatar eine Zeichnung, aber ....

Das ändert aber nichts an er Tatsache, dass ich die meisten Menschen, die auf meinen Aufnahmen zu sehen sind, nicht informiert habe oder um Erlaubnis gebeten habe.

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Was wäre, wenn eines Deiner Fotos dazu dienen würde, dass solche Menschen identifiziert und verfolgt würden?

Und wie würdest du dann damit umgehen?

Gotti,

der CSD ist eine Veranstaltung bei der das "Outen" schon aus Tradition quasi dazugehört und da wird nicht nur von der Presse Zeitgeschichte dokumentiert, sondern von vielen Zuschauern eben auch. Wer da dabei ist, sei es in der Parade selbt oder am Straßenrand, egal ob kostümiert oder nicht, der gibt die stillschweigende Zustimmung fotografiert zu werden oder als Beiwerk auf Fotos zu erscheinen. Ungefähr so als ob man beim Kölner Rosenmontagszug am Straßenrad steht.

Was anderes wäre es, wenn man heimlich in einer LGBT Kneipe oder gar dem "Wellness-Bereich" von einschlägig bekannten Hotels wie der "Deutschen Eiche" in München fotografiert und diese Fotos veröffentlicht.


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Interessant finde ich hier: Als Avatar eine Zeichnung, aber ....

Das ändert aber nichts an er Tatsache, dass ich die meisten Menschen, die auf meinen Aufnahmen zu sehen sind, nicht informiert habe oder um Erlaubnis gebeten habe.

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Was wäre, wenn eines Deiner Fotos dazu dienen würde, dass solche Menschen identifiziert und verfolgt würden?

Und wie würdest du dann damit umgehen?

Moin Gotti. Zum ersten Mal wird mein Avatar erwähnt. Danke dir :)

Deine ----- . Fällt mir schwer zu kommentieren.

Du fragst, wie ich damit umgehen würde, wenn Menschen aufgrund eines meiner Fotos identifiziert und verfolgt würden? Ich weiß es nicht, Gotti. Ich weiß es nicht.

LG


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