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Die OM System Community
Ignoriert

Benötigte Auflösung


Libelle103

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Hier mal ein Video zur Frage der benötigten Auflösung.

https://www.youtube.com/watch?v=RMfHHq_RjgU

Genau das ist auch meine Erfahrung, auch ich rechne Bilder hoch, falls jemand einen großformatigen Ausdruck haben möchte und zwar mit Photo-Zoom Pro6, das Programm ist kostenpflichtig, aber besser als Photoshop. In der 100%- Ansicht ist ein kleiner Unterschied bei mir zu sehen, wie im Video (bei mir: MFT vs Sony a7-II), aber nicht mehr im A2 Ausdruck.

Außerdem ist zu bemerken, dass die meisten Objektive gar nicht so hoch auflösen. Das angeblich beste Objektiv auf dem Markt, ein Zeiss Otus (an die 4000€, Festbrennweite!) löst 32 Mpix auf, Zoomobjektive sind schlechter. Also bläht man darüber hinaus nur die Datei auf und macht den Rechner langsamer. Gut die Bilder sehen bei Ausschnittvergrößerungen dann glatter aus (wegen der höheren Pixelzahl), aber es ist kein Gewinn mehr für die Feinauflösung.

Vor Jahren als die Nikon D800 heraus kam, stand in der Zeitschrift "Naturfoto" ein sehr interessanter Vergleich: Die Nikon D700 (12Mpix) verglichen mit der D800 (36Mpix) mit dem selben, ganz ordentlichen Zoomobjektiv, dem Nikkor 3.5-4.5/28-70 (kein Billig-Kitobjektiv, ich besaß es auch) Das gleiche Motiv, alles vom Stativ, bei niedriger Empfindlichkeit fotografiert. Die Aufnahmen der D700 wurden mit Photoshop auf die 36Mpix der D800 hochgerechnet. Das Ergebnis verblüffte: Die Aufnahmen der D800 waren nicht höher aufgelöst, die der D700 sogar etwas schärfer und unter dem Strich sogar besser, nur in 100%- Ansicht gerade zu sehen. Gut das Objektiv, das 28-70, stammt noch aus analogen Tagen, hat aber einen sehr guten Ruf, moderne Rechnungen lösen natürlich höher auf, aber mehr als 32Mpix schafft wie gesagt kein Objektiv und im fertigen Ausdruck ist es eh nicht zu sehen, also was solls?

Die Kameraindustrie will natürlich verkaufen und preist die tollen neuen Kameras natürlich an und sponsert Fotografen und Tester. In unserer jüngsten GDT- Ausstellung mit A2- Bildern sieht niemand mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden, selbst bei genauem hingucken nicht, egal ob 16 oder 45 Mpix. Pixelpiper die am Bildschirm in die Aufnahmen mit 100- oder sogar 200% hineizoomen, sehen natürlich kleine Unterschiede, aber das ist doch nicht die Praxis! Ich habe ja nun den direkten Vergleich zwischen Sony Vollformat (24Mpix) und einer 16 bzw 20 Mpix, die Auflösung der Kamera ist mit 16 Mpix für jede meiner Anwendungen mehr als ausreichend, die Objektive machen den Unterschied! Zwischen Objektiven sieht man tatsächlich Unterschiede, zum Teil recht deutlich. Deshalb steckt euer Geld lieber in hochwertige Objektive, es sei denn man benötigt bestimmte Funtionen einer neuen Kamera. Mit meiner Nikon F4 war ich über 10 Jahre glücklich.

Gruß Thorsten


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Moin ! vor einiger Zeit gab es mal eine theretische Überlegung zu dem, was die 20er Sensoren (im µFT) heute bieten zu dem, was eine Canon 5D-Mark II (21er sensor) denn vor Jahren "könne".

Hat man eigentlich zur Zeit der 5D-II (und den Pendants der Mitbewerber) groß gefragt, wie "groß" denn Prints aus diesen Sensoren sein "dürften" ? Die haben doch einfach gemacht.

An meiner Praxis - Wand hängen A1-Prints aus einem 20er Senor (GX8). Da hat noch keiner nachgefragt .... Und die sind auf Stoff, weil die Bilder als Akustik-Absorber herhalten. Da erkennt man eher das Print-Sonderangebot als die Optik und Kamera dran. o.k. Menschen, die mit einer Lupe solche Prints begutachten, fehlen in meinem Bekanntenkreis ... ;)


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Die Angabe der Auflösung in MPix ist eher üblich in populären Diskussionen, aber ungewöhnlich in Fachkreisen, weil ungenau und oft irreführend; ausserdem erschwert es die Vergleichbarkeit von Sensor und Objektiv und von Systemen untereinander.

Üblich ist die Angabe in lp/mm "line pairs per mm" - Linienpaare pro mm (besser als lp/ph "line pairs per picture height" - Linienpaare pro Bildhöhe).

Nach Angaben in meinen Notizen von vor etwa 2 Jahren, deren Quelle ich jetzt im Moment nicht nennen kann, haben

APS-C Sensoren in der Größe 24 MPix eine Auflösung in der Größenordnung von etwa 85 lp/mm,

MFT Sensoren (16 MPix) etwa 90 lp/mm, (20 MPix) etwa 95 lp/mm,

24x36 mm Werte sind mir nicht bekannt.

Objektive haben idR und a priori eine vom Verwendungszweck unabhängige Auflösung:

Herausragende, teure MFT-Spitzenreiter haben heutzutage eine Auflösung (im Zentrum) um die 80 lp/mm (ca. 1.730 lp/ph, 80 lp/mm x 21,63 mm(=ph, als diagonale) = 1.730 lp/ph)*, als excellent gelten Werte um die 70 lp/mm, als sehr gut 60 lp/mm etc.

*= Zum Vergleich: Die MFT-Diagonale (21,5 bzw. 21,63 mm) hat 5.754 Pixel (5.760 Pixel) mit einer Größe von 0,00375 mm, d.h. 1 lp verteilt sich auf ca. 3,3 Pixel.

Vielleicht hilft das etwas weiter beim Tappen in Vermutungen. Gruß, Hermann


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Das kannst du leicht selbst feststellen.

Nein er ist Vergrault. Ständige Ignoranz über das gesagte, Dilettantismus, Ichlinge, persönliche Angriffe auf die Person (in Schriftform, teilweise als PN ).

Ein Mensch von seinem Format," als Mensch und Fotograf", muss sich das nicht dauerhaft geben.

Selbst benutze ich den Ignorier Button auch ganz gerne. (Wird mit mir auch gemacht :-) )

Zurück zum Thema.

Gruß

Wolfgang


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Ich habe eine Aufnahmen mit einer Spiegelreflex Fujica ST 907 vor 37 Jahren mit der E-M1 und dem Voigländer 10,5/0,95 verglichen.

Motiv war die Treppe der Michaelskirche in Schwäbisch-Hall. Nach 37 Jahren Kameraentwicklung muss ich konsterniert feststellen, ich sehe kein Unterschied.

Halt! Doch! Die Ausblühungen und Flechten am Gestein sind anders gruppiert. Enthusiasten der Fuijca haben mir schon gesagt, dass kann nur am Ausschnitt (Bildausschnitt natürlich) liegen.

Welches ist nun das "bessere Bild". Ganz einfach, das von 1987. Da war meine Frau jünger.

Ich frage mich langsam, warum ich mein veraltetes Samsung S7 nicht nur zum Telefonieren, sondern vermehrt auch zum Fotografieren benutzen sollte. Ist leicht, lichtstark und man kann mit schier unendlichen vielen Apps die Kreativität der Entwickler für sich nutzen. Noch dazu ist man mit Milliarden von Handyknipser auf gleicher Wellenlänger und ist noch dazu erheblich biiliger.

Die Neuen müssen erst einmal besser (bildmäßig) als die derzeitigen Spiegelreflexkameras sein. Daran gibt es sehr große Zweifel. Analysten sagen voraus, erst die nächste Generation von spiegellosen Vollformatskameras und deren Objektive ab 2020 werden es schaffen. Bis dahin wird sich die große Koalition der mft- und DSLR Jünger vermutlich noch wacker halten können.


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Herausragende, teure MFT-Spitzenreiter haben heutzutage eine Auflösung (im Zentrum) um die 80 lp/mm,,,

Das Laowa 7.5mm F2.0 schlägt sie alle!

https://www.lenstip.com/513.4-Lens_review-Venus_Optics_LAOWA_7.5_mm_f_2_MFT_Image_resolution.html

Erwischt man ein gut zentriertes Exemplar, sind leicht abgeblendet auch die Ränder ganz in Ordnung.


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Herausragende, teure MFT-Spitzenreiter haben heutzutage eine Auflösung (im Zentrum) um die 80 lp/mm,,,

Das Laowa 7.5mm F2.0 schlägt sie alle!

https://www.lenstip.com/513.4-Lens_review-Venus_Optics_LAOWA_7.5_mm_f_2_MFT_Image_resolution.html

Vorsicht! In lenstip geben sie da als Einheit lpmm an (lines per mm), was auch gemacht werden kann. Wenn es kein Tip-Fehler, -Schlamperei ist, dann wären die lp/mm (line pairs per mm) nur die Hälfte. So entspricht 80 lpmm etwa 40 lp/mm ;)) Gruß, Hermann


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Zitat Lenstip:

"The results in the frame centre are simply sensational. At the maximum relative aperture the Laowa 2/7.5 is able to exceed a level of 80 lpmm, being shaper than some primes produced by Olympus and Panasonic after stopping down. What’s more, at f/2.8 – 4.0 it reaches 86-87 lpmm, a level no other lens tested on the Olympus E-M5 Mark II has approached so far."

Immer alles lesen, gell Hermann. ;-))

Hast Du erst einmal so ein Objektiv erlebt, dann wird Dir schlagartig klar, dass Megapixel eben nur die halbe Wahrheit sind.

Gruss Bernhard


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Pixelpiper

Lustig! Als ob man Pixel in der Pfeife rauchen könnte.

Das ist noch viel lustiger, als du denkst. Denn Pixel kann man – im Rahmen dieser Diskussion – tatsächlich sozusagen "in der Pfeife rauchen".

Diese gesamte Diskussion hier ist vollkommen für die Katz'. Das fängt schon damit an, daß Thorsten Libelle103 in seinem ellenlangen Artikel zu Beginn dieses Tröts nicht einmal verraten mag, wofür die "benötigte Auflösung" seiner Meinung nach denn eigentlich benötigt werden würde. Das heißt, man liest den Artikel und weiß danach immer noch nicht, worum es überhaupt geht.

Und dann es geht damit weiter, daß völlig sinnlose, an den Haaren herbeigezogene Aussagen über die angeblichen Auflösungsgrenzen irgendwelcher Objektive getroffen werden. Das ganze wird dann wieder mit Pixeln verquirlt, und fertig ist die Gaga-Diskussion – viele Beiträge, kein geistiger Nährwert. Aber alle machen mit ...

Also: "in der Pfeife rauchen" war schon genau richtig.


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Frank hat auch einmal Fotos für die Fahnen am Eingang der Herrenhäuser Gärten gemacht. Keine Ahnung wie viel m x m das waren.

Mein größter Abzug ist 120 x 60 cm mit 16MP aus der E-M1 in Kombination mit dem 2.8/60mm. Sieht prima aus und hängt an der Wand.


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Dann vergleiche mal die Aufnahmen von einer D700 mit einer D850 - da liegen Welten in Schärfe und Detail dazwischen. Du darfst auch nicht vergessen, dass die aufgenommenen Pixel nicht der realen Pixel entsprechen, da wir hier immer noch mit Bayer Sensoren und letztendlich mit viel weniger Pixel arbeiten (wenn es um das Detail geht) als die Sensoren technisch zur Verfügung stellen. Wenn, dann müßte man schon von Foveon Sensoren als Vergleich sprechen und selbst die haben unterschiedliche Auflösungen in den einzelnen Farbschichten.

Selbst mit dem besten Objektiv kommt eine Olympus E-M1 II nicht an die Detailqualität einer Sony A7R III heran.


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Dann vergleiche mal die Aufnahmen von einer D700 mit einer D850 - da liegen Welten in Schärfe und Detail dazwischen. Du darfst auch nicht vergessen, dass die aufgenommenen Pixel nicht der realen Pixel entsprechen, da wir hier immer noch mit Bayer Sensoren und letztendlich mit viel weniger Pixel arbeiten (wenn es um das Detail geht) als die Sensoren technisch zur Verfügung stellen. Wenn, dann müßte man schon von Foveon Sensoren als Vergleich sprechen und selbst die haben unterschiedliche Auflösungen in den einzelnen Farbschichten.

Selbst mit dem besten Objektiv kommt eine Olympus E-M1 II nicht an die Detailqualität einer Sony A7R III heran.

? Nicht mal mit dem Highres???

Der wurde doch so gelobt !


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Bei all den Versprechen der Marketingabteilungen bin ich schon ziemlich verwirrt. Um dem ein Ende zu bereiten, bin ich aus tiefer Verzweiflung in den nächst gelegenen Fotoladen gestürzt. Ich wollte einfach wissen, um wieviel eine Sony Alfa 7 III besser ist als meine alte E-.M1 bei ISO 3.200 und höher. Für mich steht das Kriterium LowLight ganz oben.

Seht selbst: Muss ich mir Sorgen machen? Kann ich meinen Frieden wieder finden? Lohnt sich sein mft-Geraffel zu verkaufen und zu den niedlichen kleinen spiegellosen Vollformatkameras umzuswitchen? Ich habe noch Bilder bei ISO 6.400 mit Personen bei Mischlicht und einer vergleichbaren Situation, wie in einem alltäglichem Standesamt. Die Leute haben alle schwarze Pocken im Gesicht. Kann ich wegen dieser lumeligen Datenschutzverordnung öffentlich nicht zeigen. Es scheitert nicht am Geld und meinen Muskeln, es scheitert an dem nicht vorhandenem Mehrwert. Tut mir leid. Das muss besser werden, um mft mit den Pro-Objektiven und PanaLeica komplett abzuhängen.

Bitte, gebt mir Lebenshilfe. Ich bin fast am Ende.

Auf der Sony war das FE 16-35mm GM mit Blende 2.8 und 21 mm Brennweite, auf der Oly das Voigtländer 10,5mm auf 2.8 abgeblendet.


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Hier mal ein Video zur Frage der benötigten Auflösung.

https://www.youtube.com/watch?v=RMfHHq_RjgU

Genau das ist auch meine Erfahrung, auch ich rechne Bilder hoch, falls jemand einen großformatigen Ausdruck haben möchte und zwar mit Photo-Zoom Pro6, das Programm ist kostenpflichtig, aber besser als Photoshop. In der 100%- Ansicht ist ein kleiner Unterschied bei mir zu sehen, wie im Video (bei mir: MFT vs Sony a7-II), aber nicht mehr im A2 Ausdruck.

Außerdem ist zu bemerken, dass die meisten Objektive gar nicht so hoch auflösen. Das angeblich beste Objektiv auf dem Markt, ein Zeiss Otus (an die 4000€, Festbrennweite!) löst 32 Mpix auf, Zoomobjektive sind schlechter. Also bläht man darüber hinaus nur die Datei auf und macht den Rechner langsamer. Gut die Bilder sehen bei Ausschnittvergrößerungen dann glatter aus (wegen der höheren Pixelzahl), aber es ist kein Gewinn mehr für die Feinauflösung.

Vor Jahren als die Nikon D800 heraus kam, stand in der Zeitschrift "Naturfoto" ein sehr interessanter Vergleich: Die Nikon D700 (12Mpix) verglichen mit der D800 (36Mpix) mit dem selben, ganz ordentlichen Zoomobjektiv, dem Nikkor 3.5-4.5/28-70 (kein Billig-Kitobjektiv, ich besaß es auch) Das gleiche Motiv, alles vom Stativ, bei niedriger Empfindlichkeit fotografiert. Die Aufnahmen der D700 wurden mit Photoshop auf die 36Mpix der D800 hochgerechnet. Das Ergebnis verblüffte: Die Aufnahmen der D800 waren nicht höher aufgelöst, die der D700 sogar etwas schärfer und unter dem Strich sogar besser, nur in 100%- Ansicht gerade zu sehen. Gut das Objektiv, das 28-70, stammt noch aus analogen Tagen, hat aber einen sehr guten Ruf, moderne Rechnungen lösen natürlich höher auf, aber mehr als 32Mpix schafft wie gesagt kein Objektiv und im fertigen Ausdruck ist es eh nicht zu sehen, also was solls?

Die Kameraindustrie will natürlich verkaufen und preist die tollen neuen Kameras natürlich an und sponsert Fotografen und Tester. In unserer jüngsten GDT- Ausstellung mit A2- Bildern sieht niemand mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden, selbst bei genauem hingucken nicht, egal ob 16 oder 45 Mpix. Pixelpiper die am Bildschirm in die Aufnahmen mit 100- oder sogar 200% hineizoomen, sehen natürlich kleine Unterschiede, aber das ist doch nicht die Praxis! Ich habe ja nun den direkten Vergleich zwischen Sony Vollformat (24Mpix) und einer 16 bzw 20 Mpix, die Auflösung der Kamera ist mit 16 Mpix für jede meiner Anwendungen mehr als ausreichend, die Objektive machen den Unterschied! Zwischen Objektiven sieht man tatsächlich Unterschiede, zum Teil recht deutlich. Deshalb steckt euer Geld lieber in hochwertige Objektive, es sei denn man benötigt bestimmte Funtionen einer neuen Kamera. Mit meiner Nikon F4 war ich über 10 Jahre glücklich.

Gruß Thorsten

Im Forum

Kameras-Objektive

Hallo Thorsten, wie kommst du auf die 32MP die das Zeiss Otus angeblich nur auflösen könne? Das kein Objektiv mehr als 32 MP auflösen könne?

Wenn man Bilder mit dem Pixelshift-Modus anschaut, sieht man, das zumindest die besseren Olympus-Objektive locker mit 50-60MP zurechtkommen. Ich habe auch 35mm-Objektive, die Pixelscharf an meiner E-M1 sind, auf 35mm umgerechnet kommen wir auch schon auf 64MP. Ich gehe davon aus, das das Otus zumindest mithalten kann.

Peter


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Bitte gebt mir Lebenshilfe. Ich bin fast am Ende.

1. Sind zwar schöne Beispiele, aber laut Exifs hast Du 400 Promille zuviel angegeben.

2. Apropos Promille: Nach einem Cannonau di Sardegna Riserva nasche ich gerade am Mirabellenschnaps (Eigenbrand).

3. Vollformat ist was für Einsteiger. Den Begriff Anfänger habe ich jetzt bewusst vermieden. Mit KB kann man zwar nicht besser, aber immerhin einfacher freistellen. Zudem verzeiht ein grosser Sensor auch grosszügig Belichtungsfehler. Sobald Gegenlicht droht, tut man einfach unterbelichten und zerrt hinterher die Tiefen hoch. Ich armer Tropf mache selbst bei direkter Sonneneinstrahlung noch eine Pluskorrektur am MFT-Sensörchen, damit die Schatten nicht zu sehr absaufen und verrauschen.

...geht es Dir jetzt besser?


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Nein! Bei Gegenlicht und daraus resulitierenden Korrekturen (meist +2/3 Blende) rauscht die E-M1 zuviel. Im Frühjahr wird alles besser. Der Saft steigt in die Bäume, die Blätter schlagen aus und es entstehen blühende Landschaften. Für Oly-User hoffentlich rosarot (Farbcode E-M1 M3). In Panik geratene Leute finden unter Panicsonic bald auch noch Vollformat. Neid ist einer der Urinstinkte des Menschen. Ich gebe mir alle Mühe ihn zu unterdrücken.


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Selbst mit dem besten Objektiv kommt eine Olympus E-M1 II nicht an die Detailqualität einer Sony A7R III heran.

Genau, deswegen sind alle Detailbilder mit Olympus Spitzenoptiken zu nichts zu gebrauchen - man was für eine reisserische Aussage.... *Kopfschüttel*


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Werde High-Fashion Studio-Fotograf und buche nur Top-Pro-Models. Leg dir vorher mind. zwei Assistenten zu, als Praktikanten für umsonst, gibt genug die das machen. Tausche die regelmäßig durch neue aus, so ca. alle zwei bis drei Wochen.


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