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Tipps zum Umgang mit rotem Bühnenlicht


cuatro

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Guten morgen zusammen :)

Hatte vergangenes Wochenende eine kleine, aber feine Flamenco-Aufführung in meiner Heimatgemeinde fotografiert.

Das ganze fand in einem alten, umgebauten Stall statt, mit sehr gedimmtem, spärlichen Glühbirnenlicht. Der Bereich der Bühne wurde mit insgesamt 8 Scheinwerfern bestrahlt, davon jeweils die Hälfte mit oranger und roter Folie bestückt.

Ergebnis dieser Beleuchtung: Die Bühne selbst war in dunkelrotes Licht getaucht, außenrum wars zappenduster.

Das menschliche Auge passt sich so einer Beleuchtung ja rasch an, aber ich hab gemerkt, dass meine Kamera mit diesem Licht ordentlich zu kämpfen hatte. Sämtliche Hautpartien waren bei normaler Belichtung hoffnungslos überstrahlt und fast ohne jegliche Zeichnung. Kleidungsstücke, die eigentlich rot waren (und mit dem Auge natürlich auch trotz der Beleuchtung rot wirkten) sahen nach verwaschenem Rosa aus (mit vielen überstrahlten Flächen), auch verschiedene Weißabgleichs-Versuche haben mich nicht wirklich weitergebracht.

Erst mit einer Belichtungskorrektur von -2,3 EV (roundabout) hab ichs hinbekommen, dass die Gesichter in Scheinwerfernähe noch so viel Zeichnung zeigten, dass ich mir vorstellen konnte, das in der Nachbearbeitung noch hinzubiegen.

Man muss dazusagen, dass die Bühne dort sehr beengt ist und die Scheinwerfer quasi frontal von vorne auf die Bühne gestrahlt haben, die Tänzerinnen waren zum Teil bis auf 1,5 Meter an den Dingern dran...

Hab natürlich auch versucht zu blitzen, hierbei habe ich 2 Dinge festgestellt:

- wenn ich nur Aufhellblitz mit geringer Leistung verwendet habe, hat dieser den roten "Überstrahleffekt" noch eher verstärkt, also nicht brauchbar.

- bei Blitzen mit höherer Leistung (und großer Blende) war dann zwar alles schön ausgeleuchtet und viel Zeichnung da, aber die düster-geheimnisvolle Grundstimmung natürlich dahin, die ich aber ja auch einfangen wollte.

Habe auch versucht, mit dem Farbgestalter der M1 etwas gegenzuwirken (Sättigung reduzieren), damit ist es etwas besser geworden, aber die tatsächliche Lichtstimmung hat den Weg dennoch nicht ganz bis auf die Speicherkarte gefunden ;)

In der Nachbearbeitung hab ichs dann schon hinbekommen, dass ein paar "herzeigbare" Bilder rausgekommen sind, Weißabgleich stark ins kühle gezogen, Lichter beihnahe auf Null, usw. - lieber wärs mir natürlich, wenn ich beim Fotografieren selbst schon entsprechend gegenwirken könnte.

Jetzt meine Frage an die Konzert/Bühnen/Veranstaltungsprofis: Wie geht ihr normalerweise mit solchem Licht um? Gibts da einen konkreten Workaround für solche Situationen?

Ich häng mal paar Bilder an - leider hab ich derzeit kein OOC-JPG zur Hand, dass die Probleme richtig zeigt, das reiche ich am Abend nach :)

Schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Tipps!

LG, Patrick


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Bin zwar kein Experte, aber oft ist so, dass Rot sehr schnell zur Überstrahlung neigt. Das ist meist bei Sonnenuntergang mit rötlicher Sonne. Das Ergebnis ist ist statt roter Sonne meist weiße oder gelbe Scheibe.

Zwar hast du versucht, mit Belichtungskorrektur nach unten entgegen zu wirken.

Das mit Blitz: Schon mal mit normalem Blitzmodus und Kamera im manuellem Modus versucht?

Gruß Pit


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Hallo Klaus,

danke für die Antwort - ich hab schlussendlich auch viele Bilder in s/w entwickelt.

Mich interessierts halt, ob die Leute mit mehr Erfahrung da grundlegende Tipps für Farbaufnahmen haben, in s/w kommt die Stimmung halt auch nicht immer so gut rüber.

LG, Patrick


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Das mit Blitz: Schon mal mit normalem Blitzmodus und Kamera im manuellem Modus versucht?

Gruß Pit

Hallo Pit!

Ja, hab ich versucht, aber irgendwie hab ichs nicht geschafft, mit dem Blitz ne vernünftige Lichtstimmung zu bekommen - entweder wars noch "grellroterer" als ohnehin schon, oder es war alles ZU überstrahlt.

Muss dazusagen, dass ich auch nur einige, wenige Fotos mit Blitz versucht habe, wollte die Aufführung ja auch nicht zu sehr stören damit ;)


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Oder was mir gerade einfällt: Wenn der Blitz akivtiert ist, wird standardmäßig auf einen festen Weißabgleich für den Blitz eingestellt.

Muss dazusagen, dass ich auch nur einige, wenige Fotos mit Blitz versucht habe, wollte die Aufführung ja auch nicht zu sehr stören damit ;)

Ja da würde ich auch nicht machen. Aber rotes Licht, das ist wirklich fies.

Zugegeben, habe noch keine Erfahrung mit Aufnahmen beim rötlichen Licht (vorher Blitz, das meinte ich nicht) gehabt. War zwar mal in den jungen Jahren im Hamburger Rotlichtviertel. Digitale Kamera gab es zur Zeit noch nicht und habe stets erfolgreich vermieden dort persönliche Erfahrungen zu machen ;-)))

Gruß Pit


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Frage: welche Einstellung hast Du in der Kamera gehabt betreffend "Messen des Lichtes" ? - Spot oder mittenzentriert oder Matrix-vollflächig?

Ich wähle bei solchen Aufnahmen immer "mittenzentriert", belichte auf die Lichter und gehe ebenfalls bis 2 2/3 Blenden am Einstellrad vorne aufs Minus.

Rotes Licht bleibt dennoch immer fies... ABER: es soll auch gar nicht so fotografiert und weiterbearbeitet werden, dass man den Eindruck bekommt, alles wäre in passendem Neutral-Licht präsentiert worden. S/W ist auf jeden Fall eine sehr gute, naheliegende Lösung.

Mit gefallen Deine Aufnahmen.

Rolf


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Hallo Rolf, danke für deinen Beitrag!

Hatte ich vergessen zu schreiben, ich hatte die Belichtungsmessung auf "mittenzentriert", habs auch mit dem Spot versucht, aber dabei hab ich auch recht durchwachsene Ergebnisse bekommen (zumal sich die Tänzerinnen ja auch recht hurtig bewegt haben ;) )

Bin halt an dem Abend dagestanden und hab mich gefragt, was wohl die "richtigen" Fotografen in der Situation machen würden.

Aber wenn der allgemeine Konsens ist "rotes Licht = fieses Licht", bin ich auch nicht allzu unglücklich darüber ;)


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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich im Bereich "Blitzen" ein ziemlicher Neuling bin - kann daher natürlich schon sein, dass andere Einstellungen auch bessere Ergebnisse gebracht hätten. Das mit dem festen Weißabgleich bei Blitz hatte ich zum Beispiel nicht gewusst ;)

Danke für den Hinweis!


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Hi Patrick,

rotes Licht ist einfach der Horror für die Kamera! Zum einen gibt es da schon mal Probleme bei der Fokussuche, zum anderen aber genau das was Du bemerkt hast, die Bilder sind problematisch. Das Problem ist hier der Rotkanal, der ist der schlechteste und wenn nur der gefordert ist, hat man seine liebe Not. Strukturen verschwinden, Lichter fressen schneller aus, Gesichter werden geisterhaft...

Grundsätzlich gibt es da auch kein Rezept, wie man das schon an der Bühne besser machen könnte. Ich fotografiere ja schon länger an der Bühne und habe da mit den unterschiedlichsten Situationen zu kämpfen gehabt, aber schlimmer als rotes Licht ist eigentlich nur noch rotes LED-Licht.... Jedenfalls ist es mir bis heute nicht gelungen irgendeine sinnvolle Kameraeinstellung oder Arbeitsweise zu finden, die mit rotem Licht besser zurecht kommt und mir die Nacharbeit erleichtert. Ich versuche daher schon immer Einfluss auf die Beleuchter zu nehmen. damit wenigstens etwas anderes Licht mit reinkommt. Läßt es sich aber nicht vermeiden und brauche ich unbedingt Bilder aus so einer "roten Szene", dann bleibt auch mir nur die Nachbearbeitung. Meist arbeite ich dann mit Masken, um einerseits Strukturen (vor allem in den Gesichtern) zu retten und andererseits die rote Lichtstimmung nicht ganz kaputt zu machen. Ist immer viel Arbeit, aber etwas anders habe ich noch nicht gefunden (und s/w ist für mich nur in Ausnahmefällen eine Option).

Ich finde aber, Du hast das schon gut gelöst - zumindest bei den Bildern, die Du hier gezeigt hast. Und wenn man die Option auf s/w hat, ist das wohl die beste Lösung.

Aber wenn man bei Dracula ist, dürfen die Gesichter auch schon mal etwas geisterhaft wirken, dann hat man halt Glück ;-)

Andy rot-ierend


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Micha und Andi, danke für Eure Hinweise und Tipps. Genauso wie in euren Beispielen sehen auch meine JPGs aus der Kamera aus. Fotografiere prinzipiell auch alles in RAW mit, dem Falle war ich mal wirklich froh darüber...

Normalerweise versuche ich ja, die Nachbearbeitung so gering als möglich zu halten, in dem Falle musste ich aber ordentlich an den Reglern ziehen, um halbwegs dorthin zu kommen, wo ich hin wollte ;)


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Ich habe bisher bei meinen Bühnenbildern noch keine größeren Probleme mit Rot gehabt.

Liegt wahrscheinlich daran, dass die Lichtleute bei größeren, professionellen Bühnen selten reines Rot verwenden.

Wenn, dann wie hier:

http://www.trippler.net/pics2/bmtrippstadt/#/view/ID2481889

Also rot schräg von hinten und von vorne zusätzlich etwas weiß. Wenn es dann immer noch Probleme gibt, wartet man halt einfach auf eine andere Farbe.

Das von Dir beschriebene Setup ist halt einfach grenzwertig. Da muss man eventuell mal drauf hinweisen, dass es keine vernünftigen Fotos geben wird ;)


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Ich arbeite bei solchen Bedingungen des überbunten Lichtes immer mit Spotmessungen und teste die hellen und dunklen Bereiche an, damit ich am Belichtungsbalken abschätzen kann, was geht. Ich versuche dann nur die hellen Motive auf 0 oder leichtes Plus zu belichten und Uberbelichten zu vermeiden. Hier zählt die Erfahrung.

Beim Bearbeiten der RAWs in LR gibts für mich immer drei Szenarien: wie Kamera, automatisch und mit der Pipette auf eigentlich weiße bzw. neutralgraue Bereiche gehen.

In deinen beiden Fotos oben wären das die weißen Pepitapunkte und das weiß im Kleid, damit geht z. T. die Überstrahlung zurück und dann noch an Sättigung und Helligkeit von Orange, rot und manchmal gelb spielen. Zur Not gehen auch noch Pinselkorrektur oder Ellipsenauswahl für die Gesichter. Wenn das Licht gleich war dann Stapelverarbeitung oder Einstellungen übertragen.


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Eine der vielen Belichtungsmessmethoden verwende ich nicht. Das habe ich früher mit meinen SLRs gemacht. Ich schaue mir die Belichtung erst im EVF an, korrigiere die Belichtung auf die Lichter und schau mir im Anschluss auf der Aufnahme das Histogramm hinsichtlich rot an. Wenn das immer noch auf dem roten Kanal clip hilft es nichts und es muss weiter unterbelichtet werden. Dieses Vorgehen hilft natürlich nur bei sich nicht verändertem Licht was ja bei Dir der Fall war.

Anschließend muss man bei Bedarf die Schatten entsprechend aufhellen was mit den aktuellen Sensoren auch mit mFT schon ganz gut funktioniert.


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Wie hier schon irgendwer geschrieben hat: Rotes Licht ist gruselig für die Kamera. Es werden nur die roten Pixel angesprochen, was die Elektronik heftig durcheinander bringt.

1. Weißabgleich bei buntem Licht auf Sonne. Dann nimmst du die Farben mit, so wie sie sind. Die Kamera versucht nicht, irgendwie zu korrigieren (der Beleuchter hat sich ja was dabei gedacht - da solltest du die Cam nicht gegenarbeiten lassen!).

2. S/W, direkt in der Kamera (RAW mitschreiben) ist keine schlechte Idee. Macht es dir bzw. der Cam echt leichter. Und wenn die Bilder von den Farben her Sch...e ausshene hast du immerhin das S/W!

3. Belichtungsmessung auf Spot, auf AEL, manuell oder follow AF: Auf die Gesichter belichten, damit die nicht ausfressen!

4. Im aller-aller-aller-schlimmsten Fall minimal (!) aufblitzen. Aber eigentlich gilt tatsächlich: Blitzen geht gar nicht.

tbc...

jm2c, Martin


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Das mit dem Blitzen ist nicht einfach. In Deiner Mischlichtsituation, 2000-3000 Kelvin Umgebungslicht und 6000 Kelvin Blitzlicht, bietet es sich in der Regel an, eine orange Folie vor den Blitz zu schnallen.

Beim Blitzen gilt: erst Belichtungskorrektur für dir Umgebung einstellen, so wie Du willst, und dann die Korrektur für den Blitz, also die Ausleuchtung des Motivs durch den Blitz. Lass Dir bei sich bewegenden Motiven nichts von besser manuell Blitzen erzählen, so schnell kannst Du nicht umdenken und die Belichtung korrigieren. TTL ist super, man muss die Automatik halt verstehen und korrigierend (siehe oben) eingreifen.

Noch zwei Dinge:

a) Belichtungszeit kann ruhig für die Umgebung runtergehen, die Bewegung wird sowieso durch den Blitz eingefroren.

b) Olympus verhält sich bei der Blitzkorrektur wie Nikon. Es werden die Korrekturen von der Kamera und dem Blitz summiert UND zusätzlich auch die Belichtungskorrektur! Letzteres kann im Menü geändert werden, so dass nur die Blitzkorrekturen summiert werden.


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Auf die Frage vom TO wieder zu kommen und andere hier gezeigten Bildern hat es Stefan schon erwähnt das rot nicht immer das selbe ist .Meine Bilder sind beim Open Air Big Band der Bundeswehr in Euskirchen gemacht worden . Das Licht haben die Profis gesetzt und so geschickt das ich es erst später bei der Bearbeitung geschnallt habe und da was brauchbares hinzugekommen war sogar für mich als Knipser nicht besonders schwierig . Das rote Licht kamm immer von hinten oder seitlich und von vorne wurde auch immer dezent mit weissem Licht aufgehelt .Farbe und das Licht hat sich allerdings ständig gewächselt und viel zu korrigieren war nicht möglich .

Gruß Johann


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Hallo Hartmut!

Danke vielmals für die Tipps. Wie gesagt, die Blitzerei ist ein Feld, in das ich mich erst einfühlen muss. Ich nutze den Blitz sehr selten, aber wenn, dann ärgere ich mich meist, dass ich noch zu wenig davon verstehe, wie das Ganze eigentlich funktioniert ;)


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Hallo zusammen und nochmals vielen Dank für die Tipps und Hinweise. Der Thread hier is mal wieder ein super Beispiel, warum ich dieses Forum so mag :)

Das mit der Pipette beim Weißabgleich in LR kannte ich gar nicht... dabei arbeite ich jetzt seit 4 oder 5 Jahren mit dem Programm, man lernt wohl nie aus *lach* - das ist ein sehr guter Tipp, nochmals vielen Dank!

Johann: Super Bilder :)

Allgemeines Conclusio meinerseits:

1) Ich sollte endlich lernen, vernünftig mit meinem Blitz umzugehen (auch wenn in dem Falle blitzen ohnehin eher ein No-Go ist) ;)

2) Beim nächsten Mal werde ich mein Glück doch nochmal mit der Spot-Belichtungsmessung versuchen

3) Lightroom hat eine Pipette für den Weißabgleich - nutze sie!

4) In gewissem Maße akzeptieren, dass rotes Licht einfach blödes Licht ist ;)

Nochmals vielen Dank! :)

Lg, Patrick


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