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Die OM System Community
Ignoriert

Casmerawünsche an Olympus


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Hi,

nachdem der letzte thread hierzu ja völlig ausgeufert ist, hier meine Wünsche an Olympus für ein neues top-modell:

design/größe: omd-10/pen

Menü: übersichtlicher und mit ausblendbaren untermenüs, mal n beispiel an apple nehmen (ich bin hobbyfotograf, komm auch mal drei monate nicht zum fotografieren, da will ich nicht jedesmal das handbuch mitschleppen

Bildqualität: deutlich verbessert, am liebsten vollformat mit kompatibilität mft-objektive

Preis: unterhalb der Schmerzgrenze


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Preis: unterhalb der Schmerzgrenze

Threaderöffnung: (weit) oberhalb der Schmerzgrenze.

Genauso sinnfrei wie eine Kamera mit den Dimensionen der OM-D EM10 und Kleinbildsensor kann man sich ein lichtstarkes Kleinbildobjektiv (am liebsten ein *Supertele*) in Größe eines MFT-Pancakes wünschen. Oder z. B. Weltfrieden.

Spamaccount.

Vermutlich eher Ahnungslosigkeit.


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Bildqualität: deutlich verbessert, am liebsten vollformat mit kompatibilität mft-objektive

Das hätte ich auch gerne... dann das Olympus 150mm/f2 an meiner A7R III... Wahnsinn. Und auch nicht schwerer als ein 135mm-Sigma-Klopper.

Leider sind MFT- und FT-Objektive überhaupt nicht adaptierbar an "größere" Formate bzw. es macht sich keiner die Mühe, einen Adapter zu bauen. Was mich sehr geärgert hat angesichts der BQ bei FT, selbst wenn dann nur 20MP oder so übrig bleiben würden...

Olympus hätte vor 4-5 Jahren FE-Vollformatobjektive bauen sollen und wäre damit supererfolgreich geworden. Garantiert.


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Hi,

erst mal vielen Dank an die ganzen Tippfehlersucher...ich saß im Zug, sorry, war keine Absicht.

zu einer möglichen Adaptierung auf ein mögliches Vollformat...wenn Oly Vollformat bringen sollte, dann werden sie sich auch Adapter überlegen und entwickeln, um ihr Klientel nicht zu verärgern...aber das ist der berühmte Blick in die unscharfe Kristallkugel.


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zu einer möglichen Adaptierung auf ein mögliches Vollformat...wenn Oly Vollformat bringen sollte, dann werden sie sich auch Adapter überlegen und entwickeln, um ihr Klientel nicht zu verärgern...aber das ist der berühmte Blick in die unscharfe Kristallkugel.

Ich befürchte, dieser Zug ist abgefahren. Um ein neues und dazu relativ teures System im Markt zu implementieren, muss man einfach als Firma bekannter sein.

Die breite Masse kennt Canon, Nikon, Sony und ein bisschen Panasonic vom Videorecorder damals.

Mittlerweile muss man sich auch fragen, wozu? Sony macht seine Sache bei Vollformat sehr gut und Olympus seine Sache bei MFT ebenso und das mit besseren Service.

Wie gesagt, ich glaube, man hätte vor 4 Jahren mit FE-Objektiven quer-einsteigen können, die damals selten und sauteuer waren. Aber hätte hätte Fahrradkette ;-)


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Also, aus meiner Sicht, und zum drölfzigsten Mal:

1. Das Adaptieren von mFT-Objektiven auf einen KB-Sensor ist so gut wie unmöglich. mFT-Objektive leuchten einen viel zu kleinen Bildkreis aus. Wenn man das optisch, durch z.B. eine Art Konverter "auseinanderziehen" würde, würde das voraussichtlich nur mit starken optischen Einbußen, in welcher Richtung auch immer, einher gehen. Mal agesehen davon, dass dieses optische Teil voraussichtlich aufwändig und teuer werden würde.

2. Die Entwicklung von Objektiven dauert afaik zwischen drei und fünf Jahren. Und dann muss es sich auch noch rechnen. KB-Objektive, besonders wenn sie wirklich gut sein sollen, sind groß und teuer! Beispiele: siehe Canon und Nikon. Der Markt ist aus meiner Sicht "dicht". Wer soll noch mit neuen KB-Objektiven Geld verdienen? Vergiß es!

3. Olympus hat sich für den 4/3-Standard entschieden, hat diesen sogar (mit) begründet. Warum sollten sie davon abweichen? Weil irgendjemand beim Kamera-Quartett sonst verliert? Man hätte damals, als der kleine Sensor vorgestellt wurde, den Schritt zu KB gehen können, dann hätte es vielleicht Sinn gemacht. Ich behaupte aber, dass Olympus dann heute tot wäre, zumindest was den Kameramarkt angeht! Schon damals war die Übermacht von Canon und Nikon viel zu groß, als dass diese enormen Investitionen gelohnt hätten.

4. KB Sensoren haben unbestritten in Grenzbereichen Vorteile. Aber auch Nachteile! 4/3 ist als "optimaler Kompromiss" entstanden. Ein Kompromiss aus Größe (Sensor, Kamera, Objektive), Qualität, und Kosten. Größerer Sensor, größere Objektive (für gleichbleibende Qualität), deutlich höherer Kosten. Ganz einfach. Wer diesen Kompromiss nicht will, oder wer ständig im Grenzbereich, in dem KB Vorteile hat, arbeitet, der arbeitet nicht mit Olympus! Genauso einfach!

Es gibt hervorragende KB-Kameras mit genauso hervorragenden Optiken. Warum, um alles in der Welt, sollte Olympus versuchen, dagegen anzustinken?

Kopfschüttelnde Grüße

Martin


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Kompakt, Spiegellos und Vollformat:

für Dich wäre die Sony A7 ideal!

Wenn Du aber anfängst, ein paar Objektive zu sammeln, um diverse Brennweiten abzudecken, dann bist Du irgendwann wieder beim 15k - Trolly.

Darum geht es doch bei mFT: Klein, Kompakt und gute Qualität.

Und ich kann Dir versichern: ich hatte bei Sony APS-C mit 24MP nicht die Auflösung, wie mit der5.2 und den Pro - Objektiven.

Und mit 2,8 Pro stelle ich ähnlich frei, wie mit 3,5 an APS-C.

Deine Wünsche machen aus meiner Sicht keinen Sinn, da musst Du Dich für ein anderes System entscheiden.


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Ich hätte nur einen Wunsch, in Zukunft die Kameras wahlweise mit Klapp oder Schwenkmonitor anbieten.

Ich komm mit den Schwenkdingens für meine Art zu fotografieren nicht recht klar. Außerdem hab ich erst einen an einer G12 put gemacht, sprich wirtschaftlicher Totalschaden..

LG


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Meine Erfahrung zum leidigen Thema Kleinbild ./. MFT:

Kleinbild-Fans sind entweder Profis, die mit einem speziellen Anwendungsprofil Geld verdienen müssen und für die Mobilität und Preis-Leistung eine untergeordnete Rolle spielen oder fotografische Grünschnäbel, die irgendwo die Formel "je größer der Sensor, desto besser die Fotos" aufgeschnappt haben und dann bereitwillig ihr mehr oder weniger hart verdientes Geld zum Händler getragen haben.

Zu letzteren habe ich vor drei Jahren auch gehört und hätte fast in das Alpha-System von Sony investiert.

Heute bin ich sehr glücklich, dass ich damals nach guter Beratung im Fachgeschäft bei Olympus und MFT gelandet bin: Ich habe vom lichtstarken Ultraweitwinkel (7-14 mm 2.8) bzw. extrem lichtstarken Fisheye (8mm 1.8) bis zum lichtstarken Supertele (300mm 4.0 bzw. 420 mm 5.6) für wirklich jede fotografische Gelegenheit professionelles Equiqment. Für Lowlight und Freistellen nutze ich ggf. die 1.2er Festbrennweiten, die Schärfentiefe ist mir allerdings jenseits vom Weitwinkelbereich so gut wie immer bereits mit Blenden von 1.8 oder 2.8 gering genug.

Die Vorzüge von MFT genieße ich jeden Tag: Die PRO-Linsen von Olympus liefern eine kompromisslose optische Qualität und trotzen Wind und Wetter. Meine "alte" OM-D EM 1 ist der fünf Jahre neueren Alpha 7iii mit Kleinbildsensor in Sachen Geschwindigkeit ebenbürtig und in punkto Bildstabilisierung und Autofokus überlegen - bzgl. der Portabilität sowieso, sobald irgendein Zoomobjektiv dranhängt. Und wenn ich mal überhaupt keinen Platz für meine Fotoausrüstung habe, stecke ich die PEN-F mit einer 1.8er Festbrennweite oder dem Pancake-Zoom in die Jackentasche ...

Eine Kamera mit Kleinbildsensor hätte für mich nur Nachteile. Dass Sony GM 24-70 2.8 etwa hat als Standardzoom die Dimensionen des 40-150 2.8 - das wäre mir für unterwegs deutlich zu sperrig. Im Telebereich hätte ich gar nichts, weil mir die Objektive dort viel zu schwer, zu sperrig und zu teuer wären. Das neue Sony GM 400mm 2.8 bringt z. B. fast 3kg auf die Waage, misst nicht weniger als 36cm und kostet 12 000 Euro. Vom Funktionsumfang, der Ausstattung und der Solidität der Kleinbild-Bodys in der 2000-Euro-Preisklasse gar nicht zu reden ...

MFT rockt und ich finde klasse, wie gut insbesondere Olympus das System inzwischen ausgebaut hat!

Auf die Innovationen der nächsten Kamerageneration freue ich mich natürlich trotzdem - bisher hat mich die technische Weiterentwicklung immer beeindruckt.


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Bildqualität: deutlich verbessert, am liebsten vollformat mit kompatibilität mft-objektive

Vergleiche bitte den Bildkreisdurchmesser zwischen Kleinbildformat und mFT/FT-Format. Und: Vollformat sind beide Systeme! Mit Voll wird gemeint sein, dass der Bildkreis voll ausgenutzt wird. Objektive für Kleinbildsensoren nutzen den Bildkreis voll aus, Objektive für mFT/FT nutzen den Bildkreis auch voll aus.

An alle Vollformatfreunde und zum letzten Mal: Der Ursprung von Vollformat-Größe kommt von der Größe des Kleinbildfilms.

Und warum willst du unbedingt Kleinbild ... äh... Vollformat? Warum nimmst du keine Kleinfollbildvormat-Kamera mit Vollkleinbild-PinholeObjektive in mFT-Größe? Nur weill Kleinbild-Format das Maß aller Dinge ist, weil viele Fliegen mit dier Last schleppen?

Entscheidend ist, welche Anforderungen für das Bildermachen gestellt wird. Wenn an der Grenze, kann er doch das größere Format schleppen. Einen Tod muss man sterben...


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Sorry,

Nur weill Kleinbild-Format das Maß aller Dinge ist

Das Maß aller Dinge ist ein super bunter Karton , mit einem fotografischen Apparat sowie mindestens zwei Objektiven darin - vorzugweise verwendetes Material - Plastik , mindestens einmal in Großbuchstaben das Wort PROFI ..... darauf , mit einem knallig bunten runden Aufkleber , durchestrichenem Fantasiepreis , Endpreis 499 , 399 , auf den Wühltischen der Massenmärkte.

Ich hoffe das Olympus nie so tief sinkt.

Gruß Lutz


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Die Vorzüge von MFT genieße ich jeden Tag

Genau , Brennweite von 7mm bis 420mm in einer Fototasche , einem Fotorucksack , und ein zweiter Body passt auch noch rein , ( Vanguard The Heralder 28 bzw LowePro PrpTaktik 250 AW ) .

Es ist das was ich an Olympus so mag , Klein - Kompakt und von sehr guter Qualität.

( Und , ich schrieb es schon mal , für die "artgerechte" Verwendung meiner alten KB-Objektive habe ich mir eine Sony Alpha 7 , 1.Generation , im Abverkauf , günstig gekaüft. Ohne Stabi , fast so wie Analog aber ohne Spiegel. )

Gruß Lutz


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naja........ ich erinnere mich da an Zeiten E410/420/450/600 die gab es auch mal auf den Wühltischen der Nation.

Manch einer meint wohl Oly sei die Leica M des kleinen Geldbeutels und sehen sich als Olyfanten in einer Reihe mit den berühmten Leica-Starfotografen. Und Olympus hat gefälligst endlich die passende Kamera zum Selbstwertgefühl zu liefern ;-)

Gruß Uwe


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