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Die OM System Community
Ignoriert

Akku's Fremdhersteller


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  • 3 years later...

ja .... ich habe mich eben mit diesem Thema erneut beschäftigt... aber es hat sich wohl nichts verändert, er ist ein Risiko auch wenn viele berichten das alles gut mit Patona und Co ist... ich hatte vor Jahren nur Pech in meiner Canon mit Fremdakkus... nur einer war das Super von der Fa. Weiss. Aber vielleicht war das auch nur Zufall.... ein echtes Regenwetter Thema  🙂 

hier noch was 

https://pen-and-tell.de/2016/08/fremdakkus-kleine-uebersicht/

 


 

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Es ist wie bei so vielem, die einen verwenden Fremdhersteller und haben so gut wie keine Probleme und die anderen " Ich z.B. ) sind gebrannte Kinder. Ich bleibe mittlerweile bei den Originale-egal bei was. Sollte mal was mit der Gerätschaft sein kann mir nicht gesagt werden, ist doch klar, das es nicht mehr funktioniert war ja kein Original Teil drin. Gewährleistung gibt es dadurch keine ( obwohl es nicht der Verursacher war ). LG Roland

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vor 28 Minuten schrieb hhsiegrist:

Wer seine Kamera liebt, benutzt Original-Akkus. Wer seine Akkus liebt, benutzt das Original-Ladegerät.

Gruss, Hans

Mir ist in meiner Sony schonmal der Sony Original Akku kaputt gegangen. Weder Sony haftet hier bei Schäden an der Kamera, noch hatte ich also durch einen Original Akku irgendeinen Vorteil.

Auch Original schützt nicht vor beschädigung. Siehe Samsung mit ihrem Galaxy Note Debakel.

Ich habe seit 15 Jahren nur Geld in Nachbau Akkus gesteckt, und mir ist noch nie einer kaputt gegangen. 

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vor einer Stunde schrieb FlorianZ:

Auch Original schützt nicht vor beschädigung.

Nimm mal einen Nachbau-Akku der im Sommer im Handschuhfach lag (und kräftig erhitzt ist) und lege ihn ins Ladegerät. Dann mach das mit einem Original-Akku.... 😉

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??? 
Ich hab ja bereits geschrieben, ich nutze seit über 15 Jahren solche Akkus, und auch im Sommer… Und auch in solchen Szenarien. Mein Camping Bus ist nicht immer klimatisiert, und steht auch des Öfteren in der prallen Sonne.

ein intelligentes Ladegerät verweigert übrigens die Ladung bei einem zu heißen Akku, ganz egal ob das jetzt ein Original oder Fremdhersteller Akku ist.

 

Akkus sind nun mal hochsensible Konstrukte, und es ist egal ob es nun ein Original Akku oder ein Fremdhersteller Akku ist, je nachdem wie man mit dem Ding umgeht können die Teile halt mal kaputtgehen oder auch in Flammen aufgehen. Davor schützt aber auch kein Original Akku. 
 

Ich für meinen Teil hatte in meinem Leben einen originalen aufgeblähten Akku, aber noch keinen defekten Fremdhersteller Akku. 
 

Aber das soll es ja laut der Logik einiger gar nicht geben.

bearbeitet von FlorianZ
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vor 17 Minuten schrieb FlorianZ:

ein intelligentes Ladegerät verweigert übrigens die Ladung bei einem zu heißen Akku, ganz egal ob das jetzt ein Original oder Fremdhersteller Akku ist.

eben genau das ist nicht unbedingt der Fall.... (da die Sensoren für die Akkutemperatur bei einigen Fremdherstellern nicht vorhanden sind).

bearbeitet von elwoody
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Natürlich macht es einen unterschied ob ich den günstigsten fünf Euro Akku bei eBay direkt aus China kaufe oder von mittlerweile etablierten Herstellern solche Akkus. 

Das möchte ich gar nicht abstreiten, dass es da tatsächlich noch mal No name no name Hersteller gibt… Die man tatsächlich auch meiden sollte.

Patona, Baxxter und wie sie alle heißen liefern heute sämtliche Sicherheitseinrichtungen im Akku die es gibt und notwendig sind.

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vor 12 Minuten schrieb FlorianZ:

Natürlich macht es einen unterschied ob ich den günstigsten fünf Euro Akku bei eBay direkt aus China kaufe oder von mittlerweile etablierten Herstellern solche Akkus. 

Das möchte ich gar nicht abstreiten, dass es da tatsächlich noch mal No name no name Hersteller gibt… Die man tatsächlich auch meiden sollte.

Patona, Baxxter und wie sie alle heißen liefern heute sämtliche Sicherheitseinrichtungen im Akku die es gibt und notwendig sind.

Nun, hier wird einiges erklärt.

https://pen-and-tell.blogspot.com/2016/08/fremdakkus-diesmal-von-patona.html

gut, das ist von 2016, mag sein, daß Patona sich hier geändert hat.

Ich besitze zwei Patona-Akkus für die E-M5.2 die jetzt ziemlich genau zwei Jahre alt sind (die Version mit gelbem Aufkleber).

Im direkten Vergleich zu einem Olympus-Akku zeigt sich am Thermowiderstand:

Bei 22°C Akkutemperatur:
Olympus - 11,5 kOhm
Patona - 10,05 kOhm

Bei 29°C Akkutemperatur:
Olympus - 7,6 kOhm
Patona - 10,05 kOhm

Sicherheitseinrichtung bei diesem Patona-Akku: Fehlanzeige.
Achja... die beiden Akkus lagen die meiste Zeit bei Raumtemperatur in der Schublade.... und sind dennoch inzwischen so aufgebläht, daß sie nicht mehr in die Kamera passen.

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Wie beschrieben: Jeder einzelne Akku ist anders. Es gibt Leute mit aufgeblähten Fremdhersteller Akkus und Leute mit aufgeblähten Original Akkus.

Eine Pauschale Aussage ist jedoch Unsinn.

Würden die Fremdhersteller Akkus allesamt mist sein, würde sich ein Shitstorm im Internet verbreiten der seines gleichen Sucht.

Doch außer Grabenkämpfen zwischen Original Akku Verfechter und Fremdakku Liebhabern ließt man eigentlich so gut wie nix. Einzelberichte spiegeln nichts wieder.

Bei den verkauften Stückzahlen an Fremdhersteller Akkus da draußen behaupte ich jetzt mal: Im großen und ganzen sind die schon in Ordnung.

 

EDIT: Ich seh da ehrlichgesagt auch keinen Sinn in der Diskussion. Ich hab round about 15 Jahre Erfahrung mit diesen Akkus und kann einfach nichts von dem bestätigen was immer gegen diese Akkus verbreitet wird. Allerhöchstens das sie etwas schneller Kapazität verlieren, aber dafür kosten sie auch nur 1/4 bis 1/3 des Originalpreises.  Vielleicht hab ich Glück..... oder die Originalhersteller Verfechter müssen sich ihren Akkupreis schön reden. Keine Ahnung.

 

bearbeitet von FlorianZ
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vor 1 Minute schrieb FlorianZ:

Wie beschrieben: Jeder einzelne Akku ist anders. Es gibt Leute mit aufgeblähten Fremdhersteller Akkus und Leute mit aufgeblähten Original Akkus.

Eine Pauschale Aussage ist jedoch Unsinn.

Würden die Fremdhersteller Akkus allesamt mist sein, würde sich ein Shitstorm im Internet verbreiten der seines gleichen Sucht.

Doch außer Grabenkämpfen zwischen Original Akku Verfechter und Fremdakku Liebhabern ließt man eigentlich so gut wie nix. Einzelberichte spiegeln nichts wieder.

Bei den verkauften Stückzahlen an Fremdhersteller Akkus da draußen behaupte ich jetzt mal: Im großen und ganzen sind die schon in Ordnung.

Ein Hersteller der in einer Charge Akkus ausliefert die keinen thermischen Schutz haben, wird in der nächsten Charge mit Sicherheit auch keine anderen ausliefern. Es ist in diesem Punkt nicht jeder Akku anders - wenn etwas technisch schlecht konstruiert ist, dann ist es das.

Natürlich geht bei den Fremdherstellern auch nicht jeder Akku in 12 Monaten kaputt. Es geht hierbei um Wahrscheinlichkeiten.

Das Problem ist nur: die meisten Benutzer merken das nicht, da eben nicht jeder Akku in eine Situation kommt, in der die Schutzvorrichtungen oder die höhere Qualität benötigt werden. Deswegen gibt es da auch keinen Shitstorm (wie bei vielen anderen schlechten Produkten auch). Dazu schreibt die breite Masse eben nicht in Foren, sondern kauft sich halt wenn der eine Noname kaputt ist, einen neuen von einer anderen Noname-Marke. Warum auch schimpfen, war ja viel billiger als das Original - da ist eine gewisse Schmerztoleranz schon eingepreist.

Zu guter Letzt geht es darum, welche Anforderung an die Qualität man stellt. Geht man nach der reinen Kosten-Nutzen Rechnung, dann muß man vermutlich die Finger vom Original lassen. Denn selbst wenn die Nachbauakkus nur halb so lange halten, sind sie immer noch günstiger.

Ich für mich habe jedoch lieber weniger Ärger. Elektronische Geräte gehen auch so oft genug kaputt, da bin ich froh, wenn ich mich mal nicht um Reparaturen oder Ersatzteile kümmern muß - und setze eben auf etwas mehr Qualität...

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@elwoody

Dein Gesicht hätte ich sehen wollen als mein Sony Originalakku in der Kamera sich ausgedehnt hat, und die Kamera zum Service musste 😉

Aber alles gut, muss jeder für sich entscheiden. Ich kaufe keine Orignalakkus wenn ich zusätzliche Akkukapazität brauche.

bearbeitet von FlorianZ
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vor 1 Minute schrieb FlorianZ:

@elwoody

Dein Gesicht hätte ich sehen wollen als mein Sony Originalakku in der Kamera sich ausgedehnt hat, und die Kamera zum Service musste 😉

Wie gesagt: es geht um Wahrscheinlichkeiten. 😉 Mein Gesicht wäre ein lachendes gewesen: "Ätsch, hättest halt Olympus genommen". 😛

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Das war jetzt wieder eine Lehrstunde im Quartett spielen. 

Auch Fuji hat den WP 126 Akku verändert. Durch die immer größer werdende Stromentnahme hatten sich die Akkus im Kameragehäuse aufgebläht. 

Nun wurde ein vierter Strom Kontakt für die Messung eingebaut und das Gehäuse ähnlich eines Topf/Pfannenbodens tailliert. Nun hat der Akku ohne im Gehäuse zu klemmen Platz sich auszudehnen und nennt sich nun WP 126 S.

Ähnliches ist mir von Olympus nicht bekannt.

Mir hat sich schon ein Olympus  BLS 5 und ein BLS 50 Akku im Gehäuse und beim Laden aufgebläht. 

Mit dem  Patona Clon ist es mir auch schon passiert.

bearbeitet von blitz
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vor 35 Minuten schrieb blitz:

Nun wurde ein vierter Strom Kontakt für die Messung eingebaut und das Gehäuse ähnlich eines Topf/Pfannenbodens tailliert. Nun hat der Akku ohne im Gehäuse zu klemmen Platz sich auszudehnen und nennt sich nun WP 126 S.

Ähnliches ist mir von Olympus nicht bekannt.

Olympus hat beim BLH-1 an den Seiten ca. 1mm Platz für die Ausdehnung des Akkus vorgesehen.

https://pen-and-tell.de/2018/08/akku-schlachthaus-blh-1/

aber auch hier hat sich gezeigt, daß bei Patona durch die schlechtere technische Ausführung (kein Loadbalancing) die Lebensdauer geringer ist. Ähnliche Bilder finden sich bei pen-and-tell auch zu anderen Akkutypen - dort fehlen bei den Nachbauten immer wieder die Schutzschaltungen (auch bei neueren Modellen als das, was ich vor 2 Jahren gekauft hatte).

HIer wird sehr detailliert auf die gesamte Thematik mit den Nachbauten und auch die technischen Hintergründe eingegangen:

https://olye.fotografierer.com/olye/download/olyep/olyep201802.pdf

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vor 56 Minuten schrieb Jantoni:

Ich habe soviel Geld in Kameras uns Linsen investiert, dass ich beim Akku nicht auf den Preis schaue und beim Original bleibe. Auch wenn die teuer sind, in der Gesamtsumme spielen die letztlich keine Rolle.

Ist auch meine Einstellung. Habe einen höheren vierstelligen Betrag in Kameras und Objektive investiert. Da reißt es ein "billiger" Akku auch nicht mehr raus.

Bin gerade dabei meine E-620 mit mehreren Objektiven zu verhökern. Dabei wollte ich den Original Olympus Akku einsetzen. Hatte große Schwierigkeiten den Duracell Akku zu entfernen. Der hatte jedoch in der Zwischenzeit etwas Fett angesetzt. Hat aber gerade noch einmal geklappt und ich habe ihn aus der Kamera rausgebracht.

 

LG

Jürgen

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vor 19 Stunden schrieb FlorianZ:

Patona, Baxxter und wie sie alle heißen liefern heute sämtliche Sicherheitseinrichtungen im Akku die es gibt und notwendig sind.

Das wäre jetzt eine komplett neue Information. Lies Dir den/die Artikel von Reinhard auf Pen-and-Tell durch. Kein (!) Fremdakku verfügte über eine Temperaturregelung oder Einzel-Zellen-Überwachung. Entsprechend haben die Ladegeräte von Drittanbietern auch nur zwei Pins zum Laden. 

Kann gut gehen, kann auch schnell auf die Leistungsfähigkeit des Akkus gehen. Nachdem ich einmal einen Fremdakku für die E-5 für vergleichsweise viel Geld (25,-€) nach einem halben Jahr wegwerfen konnte, nutze ich nur noch Originale. 

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vor 20 Stunden schrieb FlorianZ:

Patona, Baxxter und wie sie alle heißen liefern heute sämtliche Sicherheitseinrichtungen im Akku die es gibt und notwendig sind.

Woher nimmst du dieses Wissen? Hast du einen Akku auseinander gebaut und getestet?

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vor 20 Stunden schrieb FlorianZ:

@elwoody

Dein Gesicht hätte ich sehen wollen als mein Sony Originalakku in der Kamera sich ausgedehnt hat, und die Kamera zum Service musste 😉

Aber alles gut, muss jeder für sich entscheiden. Ich kaufe keine Orignalakkus wenn ich zusätzliche Akkukapazität brauche.

Alles gut. Nur im Schadensfall wirst Du mit Fremdakkus keine Garantie für die Defekte an der Kamera erhalten. Wozu also das Risiko? Nur um die paar Kröten zu sparen?

Die Preisdifferenz von zwei Zusatzakkus zu Originalakkus, sagen wir 100 €, sind nur 1-2% der Kosten des Fotoequipments (Zubehör und Taschen eingeschlossen), das ich regelmäßig einsetze.

Es ginge mir auch nicht mal um die Kosten, sondern um die Risikominimierung. Dass die Fremdakkus das gleiche Qualitätsniveau haben wie die Originalakkus lässt sich in Summe aus den Erfahrungsberichten nicht erschließen. Ein im Kameragehäuse festsitzender Akku macht die Kamera wenigstens vorübergehend unbrauchbar, oft genau dann, wenn das unpassend ist.

Da investiere ich lieber die 100 € und mindere das Ausfallrisiko.

 

bearbeitet von tgutgu
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Statistisch signifikante Beobachtung vom Pragmatiker ohne Hintergrundwissen: Ich habe 8 Akkus, 6 Originale, 2 Patonas. Die Originale sind 5 bis 7 Jahre alt, die Patonas 3 bis 4. Zur Zeit werden die alle gleichzeitig schlecht.

Also scheinen die Originale besser zu sein. 

So, jetzt habe ich auch an diesem Thread teilgenommen 😉

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vor 2 Stunden schrieb etted:

Woher nimmst du dieses Wissen? Hast du einen Akku auseinander gebaut und getestet?

Weil sich beide Akkus gleich verhalten, Original und Nachbau. Letzten Sommer hat das Ladegerät bei beiden Akkus das Laden verweigert, wegen zu hoher Temperatur.

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vor 16 Minuten schrieb FlorianZ:

Weil sich beide Akkus gleich verhalten, Original und Nachbau. Letzten Sommer hat das Ladegerät bei beiden Akkus das Laden verweigert, wegen zu hoher Temperatur.

Das Ladegerät zeigt an, aus welchem Grund es das Laden verweigert? 😮

Wodurch waren die Akkus denn zu heiß? Lagerung im Auto? Oder hohe Raumtemperatur?

Doch selbst wenn: die Temperaturüberwachung wäre nur eine der Sicherheitseinrichtungen.

bearbeitet von elwoody
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