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WT 40/41:Kunstwerk: #Dreambubbles



von der Kunstausstellung im Berggarten:

Helmut Hennig "Ein weiterer magischer Ort: Der Moorweiher. Als Biotop und biologisches Reservoir ist er in Zeiten des Klimawandels, als Vorbild, eine unverzichtbare Kostbarkeit für den Umgang mit unserem zukünftigen Lebensraum. Wie aus der sumpfigen Urmasse aufgestiegene Gasblasen geben die im Gewässer installierten 'Dreambubbles' den Raum zum Träumen und Fantasieren frei. Aber Vorsicht, ihre Haut ist dünn und empfindlich und ob sie zerplatzen, wird die Zukunft zeigen..."

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Vom Album

WT 40/41: Jetzt geht's rund

· 58 Bilder
  • 58 Bilder
  • 4 Kommentare
  • 300 Kommentare zu Bildern

Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION E-M1X
  • Objektiv OLYMPUS M.12-40mm F2.8
  • Brennweite 40 mm
  • Belichtungszeit 1/2500
  • f Blende f/2.8
  • ISO-Empfindlichkeit 200

Empfohlene Kommentare

Das ist originell aber erstaunlich, was schon alles Kunst ist.
Meine Tochter hat mir letztes Jahr hübsche Plastikkugeln für unseren Gartenteich mitgebracht, die schillerten zudem wie Seifenblasen.

Ich lege aber Wert auf die Feststellung, dass es trotzdem jetzt kein Kunstteich ist sondern ein Naturteich bleibt mit Ringelnatter, Frosch und Libelle. 😉

So sehr Natur, dass die "Dreambubbles" tüchtig einen Algenbelag ansetzen in einer Saison...

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Mein erster Gedanke schon bei der Miniaturansicht war tatsächlich "Sumpfgasblasen".

Und natürlich sind nicht die Pastikkugeln das Kunstwerk sondern die Installation im Zusammenhang mit einer Kunstausstellung im Berggarten. So jedenfalls sehe ich das.

Passt auf jeden Fall zum WT.

Gruß Achim

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vor 56 Minuten schrieb fotogramm:

Mein erster Gedanke schon bei der Miniaturansicht war tatsächlich "Sumpfgasblasen".

Und natürlich sind nicht die Pastikkugeln das Kunstwerk sondern die Installation im Zusammenhang mit einer Kunstausstellung im Berggarten. So jedenfalls sehe ich das.

Passt auf jeden Fall zum WT.

Gruß Achim

Ich finde ja auch, dass das Bild schön ins WT passt.

Ich kann nur wenig mit dem bedeutungsschwangeren Text " Wie aus der sumpfigen Urmasse aufgestiegene Gasblasen geben die im Gewässer installierten 'Dreambubbles' den Raum zum Träumen und Fantasieren frei." Da kommt mir mein Wissenshintergrund "in Zeiten des Klimawandels" in die Quere.
Sumpfgas ist Methan - gar nicht so gut für das Klima. Weshalb wir hätten darauf achten sollen dass etwa die Permafrostböden nicht auftauen - einer der Kipp-Punkte etc.

"Dreambubbles" macht das für mich auch nicht besser.

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vor 29 Minuten schrieb Fotofirnix:

Ich finde ja auch, dass das Bild schön ins WT passt.

Ich kann nur wenig mit dem bedeutungsschwangeren Text " Wie aus der sumpfigen Urmasse aufgestiegene Gasblasen geben die im Gewässer installierten 'Dreambubbles' den Raum zum Träumen und Fantasieren frei." Da kommt mir mein Wissenshintergrund "in Zeiten des Klimawandels" in die Quere.
Sumpfgas ist Methan - gar nicht so gut für das Klima. Weshalb wir hätten darauf achten sollen dass etwa die Permafrostböden nicht auftauen - einer der Kipp-Punkte etc.

"Dreambubbles" macht das für mich auch nicht besser.

Natürlich ist der Text widersprüchlich. Aus sumpfiger Urmasse aufsteigende Gasblasen sind wegen der von Dir beschriebenen Zusammensetzung allenfalls Alptraumblasen... So'n Künstler ist halt kein Wissenschaftler...

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@Fotofirnix und @fotogramm ich kenne den Künstler nicht persönlich und habe seine Installation ohne Vorbehalt wiedergegeben. Natürlich könnte man jetzt weiter über den Klimawandel diskutieren um Änderungen zu erreichen!? Oder ist es dazu nicht schon viel zu spät, was einige behaupten.

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vor 32 Minuten schrieb alfred:

@Fotofirnix und @fotogramm ich kenne den Künstler nicht persönlich und habe seine Installation ohne Vorbehalt wiedergegeben. Natürlich könnte man jetzt weiter über den Klimawandel diskutieren um Änderungen zu erreichen!? Oder ist es dazu nicht schon viel zu spät, was einige behaupten.

Du hast ja recht, Klimawandel ist hier nicht das Thema. Ich vergesse mal dein Textzitat zum Bild.

Ich fange neu an, zu deinem Bild. 
Das Kugelrunde und die Betonung durch Licht und Schatten gefallen mir sehr gut.
etwas mehr Gestaltung (oder Konzentration) würde mir noch besser gefallen.
Das Bildthema nimmt nur einen schmalen Streifen ein, das finstere Ufer die Hälfte.
Kannst du dir dort einen höheren Standpunkt vorstellen, der die Bildproportionen ändert oder einen anderen Beschnitt?

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Das Bild gefällt mir mit oder ohne Bezug zum Klimawandel. Die Idee zum Thema ist grossartig umgesetzt. Aber:

Mir sind die themenbestimmenden Kugeln zu wenig bildbeherrschend. Insgesamt gibt es 3 verschiedene Zutaten im Bild: die Sumpf-Oberfläche, das seitlich belichtete Gras im Hintergrund und die Kugeln selber. Leider aber auch noch die senkrechten Stengel ganz links und die beleuchtenden Blätter halblinks. Jedenfalls bleibt mein schweifender Blick dort auch hängen. Schade! 5 verschiedene Themen sind zu viel, der Abstand der beiden Kugeln links vom Rest etwas zu gross.

Also mein Vorschlag zur Diskussion (leider nur als ziemlich kleines Bild):

WT-sumpf-2.jpg

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