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Gänsesäger /m


HP

Gänsesäger im Prachtkleid im Vorbeiflug,mal mit dem 75-300 II fabriziert


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Doku

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Bildinformationen


Empfohlene Kommentare

ich hätte vielleicht hinschreiben sollen " nur vergrößern" nicht 1:1 anschauen :-( Aber du hast schon recht, bei meinem Workflow hapert es noch..... Bei meinem Canon Equipment mit der 5D Mark III und dem 4/600 L IS II habe ich damit keine Probleme,aber mit der Olympus komme ICH NOCH nicht klar :-)

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Gänsesäger sind ja nicht die langsamsten Wasservögel und außerdem ist die Fluchtdistanz ganz schön weit. Aus dieser Sicht ist das schon eine gute Aufnahme. Ich nehme mal an Du hast aus dem Original tief ausgeschnitten. Gruß Uli

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@ Uli ich habe NUR auf 33% vergrößert und beschnitten angewendet,ist doch nicht Übermäßig oder liege ich da falsch? Was mir auch aufstößt ist das greusliche Bokeh :-(

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Die Bildgestaltung gefällt mir sehr, das Motiv (der ist ja jetzt schon im Prachtkleid!!!) sowieso, und der Säger wurde m.E. auch in optimaler Flughaltung und bestem Licht eingefangen. Vielleicht kannst Du die Halos an den Kanten und das Gegrissel ein wenig wegbekommen - das ansonsten wunderschöne Foto hätte es verdient. ;-) (Selber kann ich nur neidisch darauf schauen - ich habe noch keinen Gänsesäger fotografieren können...) LG Wolfgang _____________________ PS:

bei meinem Workflow hapert es noch.....
Mit den Meta-Daten kenne ich mich nicht so aus. Aber ich sehe: "Hohe Sättigung, Schärfe hart". Hast Du vielleicht einen Bildmodus mit hoher Schärfe gewählt (z.B. Vivid) und ggf. auch noch die Schärfe zusätzlich manuell erhöht? Und dann das JPG aus der Kamera als Grundlage für das eingestellte Bild genommen? _____________________ Noch einmal PS: ;-)
ich habe NUR auf 33% vergrößert und beschnitten angewendet
Was bedeutet das? Dass Du den Gänsesäger ganz groß auf den Chip hast bannen können und nur oben und unten etwas abgeschnitten hast? Oder hast Du den Vogel eher ganz klein auf dem Originalbild, so dass Du das Foto dann in der 1:1-Ansicht (quasi pixelgenaue Ansicht) beschnitten hast und dann das (Rest-)Foto bei der Ausgabe noch mit 33% "digitaler Vergrößerung" "aufgepumpt" hast? Das letztere würde - in Verbindung mit der erhöhten Schärfevorgabe - erklären, warum das Grisseln so auffällig und bei den Konturen des Vogels - neben den Halos - auch eine Pixelrasterung erkennbar ist. LG Wolfgang
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Das ist ja spannend...

Das Bild ist im PC aus RAW konvertiert worden
Ja, das habe ich jetzt unter "History Parameters" gefunden (RAW/TIFF --> JPG, anscheinend unter Verwendung von Photoshop Elements 13) ;-) Nun ja, die Einstellungen: Schärfe 123, Luminanz 80... :-(
Der Fokus lag etwa auf 50m
Wie kann ich das den Meta-Daten entnehmen? Wo finde ich in den angezeigten Exif-Daten (ExifTool) die entsprechenden Infos? LG Wolfgang
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Reinhard und Wolf , ihr habt recht mit eurer Analyse,allerdings weiß ich jetzt nicht recht was ich machen soll,bei dem Bild ist die Entfernung schon sehr weit weg gewesen(50m kann nicht stimmen) Ich habe das 75-300 II einfach mal probiert um ein mehr an Brennweite zu gewinnen.........ein Satz mit X, das war wohl nix :-) Die Schlußfolgerung ist jetzt für mich,näher ran oder mehr an Brennweite,das ran geht nicht,ich kann NOCH nicht übers Wasser laufen,mehr Brennweite ist nicht,an meiner Canon habe ich bis 1200mm und das reicht mir im Vollformat und dahinter mit die Olympus anflanschen bringt mir nichts,weil die Oly schon um einiges schwächer ist im AF. Also werde ich die Oly weiterhin nutzen für alle andere Sujets in der Fotografie und bei Wildlife eben beim Vollformat bleiben..............ist nichts kaputt und ich kann beidem nachgehen :-) Jedenfalls danke für eure Analyse und vielleicht ist noch nicht aller Tage Abend...keine Frage :-) lg HP

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Hallo HP,

näher ran oder mehr an Brennweite
Da gibt es m.E. noch eine sehr gewichtige Option: Mehr Geduld ;-) Es ist schon richtig, dass man manchmal einfach nicht genug Brennweite haben kann. Doch zieht ein Mehr an Brennweite auch diverse Probleme nach sich: '"
    \n".self::process_list_items("'.str_replace('
    ', '', ' [*]geringere Lichtstärke mit all den damit verbundenen Nachteilen (ISO, Belichtungszeit usw)[*]höhere Gefahr des Verwackelns[*]größeres, schwereres Equipment (Monsterstativ), damit verbunden aufwendigere Tarnung und mühsamer Transport[*]hohe Kosten usw. ').'")."\n
"' Brennweite ist halt nicht alles; da kann ich z.B. auf die Bilder von Volker (m1testit) verweisen, dem mit i.d.R. kleiner Ausrüstung hervorragende Fotos gelingen. Entsprechend betreibt er dafür einen hohen Aufwand (Kenntnis über die Lebens- und Verhaltensweisen der Tiere, die er fotografiert, vorherige intensive Ausforschung vor Ort, teils m.E. extreme Tarnung, Funkfernauslösung usw.); die Umstände, unter denen seine Bilder gelingen, schildert er manchmal anschaulich im Begleittext. Solche Aufnahmen wie z.B. das des auftauchenden Eisvogels werde ich mit meiner schweren Teleausrüstung alleine wohl nicht machen können... Vielleicht kannst du Dein Bild des schmucken Gänsesäger-Herren ja noch einmal entwickeln, dann ggf. mit deutlich weniger Schärfe, weniger Luminanz und ohne Aufblähen der Daten durch "digitalen Zoom" ;-) Manchmal ist halt weniger mehr... ;-) LG Wolfgang
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hall Wolfgang, vielen Dank für dein Nachfassen in diesem Thread.....ich muß dazu noch was sagen..........sicher sind die Punkte die du aufgeführt hast wichtig,aber nicht maßgebend,jedenfalls nicht in meiner Art von Wildlife,(wenn du mal in der FC meine Bilder anschauen würdest) siehst du,was ich meine.....ich mache schon 50 Jahre Wildlife,schon als Schüler damit angefangen und habe damals schon viel Lehrgeld bezahlt. Equipment schleppen alles kein Problem,Lichtstärke hatte ich noch nie große Probleme bzw.eher mit Luftschlieren über dem Wasser,was die intensive Ausforschung der jeweiligen Tierart anbelangt...da gehe ich mehrmals vorher mit dem Glas bzw.Spektiv und sondiere,beobachte und dann erst gehe ich gezielt vor, was Tarnung anbetrifft,das wird überbewertet,Tiere gehen nur auf Bewegung und wenn du im Tarnzelt fliegend Vögel aufnimmst geht gar nicht,Tarnung ist eher was beim Eisvogel,ansonsten komme ich immer zu meinen Bildern,einfach weil ich öfters vor dem gleichen Ansitzpunkt bin und die Tiere sich unwahrscheinlich schnell an mich gewöhnen und sie in mir keine Gefahr sehen.....so meine Erfahrung. Letztendlich muß jeder auf seine Art daraus das richtige für sich machen und damit zurecht kommen :-) Die Arbeitsweise und meine Vielseitigkeit und die Erruirungen im Vorfeld geben MIR recht.....ich will nicht unbedingt recht haben,aber jeder nach seiner Fasson. danke nochmals allen die sich hier beteiligt haben und auf weitere interessante Threads :-) lg HP

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Tiere gehen nur auf Bewegung ...[/QUOTE] Hallo HP, wie kommst Du denn auf diese Aussage? Natürlich ist es so, dass ungleichförmige Bewegungen, an welche die Tiere nicht gewohnt sind, ohnehin ein Fluchtverhalten hervorrufen. Aber das bedeutet nicht im Umkehrschluß, dass man ungetarnt nur ganz ruhig da sitzen muss, um keinerlei Fluchtverhalten hervorzurufen. Setz Dich doch mal ungetarnt und ganz ruhig, ohne Dich zu bewegen, irgendwo hin, wo bspw. öfters scheuere Rabenvögel auftauchen. Die erkennen Dich bzw. Deine Konturen im Ansatz! Bei anderen Vogelarten ist das teilweise noch stärker ausgeprägt. Und der Eisvogel haut nach meinen Erfahrungen auch ab, wenn man bestens getarnt ist, aber sich mit dieser Tarnung bereits einmal im ungünstigen Augenblick, wenn er es mitbekommt, bewegt hat. Dann hat er die Tarn-Silhouette ebenfalls als "Gefahr" "abgespeichert". Im übrigen finde ich, dass Dir das Gänsesäger-Bild gut gelungen ist, wenn man es als Doku-Foto verstanden wissen möchte. Es ist ohnehin schon schwer genug, diesen Vogel - und das auch noch im Flug - abzulichten. Bei solch einer Brennweite dürfte mit dem eingesetzten Objektiv nicht mehr herauszuholen sein. Daher herzlichen Dank, dass Du uns diese Flugaufnahme hier zeigst! Ich habe diesen Vogel noch nicht fotografiert, dafür aber den Mittelsäger :-) Viele Grüße Volker
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wenn du mal in der FC meine Bilder anschauen würdest
Du hast da auch mit der Canon soetwas produziert. Z.B. die Schnatterente "Surfen ist in" (13.09.2015) hat den exakt gleichen Grissel-Look. Das ist also nicht Glas oder Cam, sondern doch irgendetwas in deinem Workflow, was da rumgrisselt... Mal abgesehen davon, dass ich die Bilder trotzdem beeindruckend finde! lg Martin
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Hallo Volker, zu deiner Frage; wie ich zu der Aussage komme,Tiere gehen nur auf Bewegung..... Also wenn du das Geschriebene unter dir ließt,ist es eigentlich sehr gut aufgeführt..........und natürlich meine Jahrzehnte lange Erfahrung.Wenn du mal meine Bilder genauer anschaust wirst du hoffentlich bemerken,daß ich viele Bilder fast formatfüllend habe und die Tiere sich deswegen und immer auch noch aufgrund der enormen Brennweite (Je nach Fall und Gusto) nicht erschrecken oder fluchtartig das Weite suchen......und wenn dann habe ich das Bild schon im Kasten :-) Ich mache fast 98% in freier Sicht ohne irgendwelche Tarnmittel..........ich sitze überwiegend und habe das Stativ vor mir mit Fluidkopf,das war's.............. Warum muß ich mich rechtfertigen in dieser Angelegenheit,vielleicht bin ich auch ein Vogelflüsterer :-) einen schönen Sonntag wünsche ich dir noch,lg HP

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Hallo Martin W. ja das mit der Schnatterente ist so ein Bild das eigentlich in die Tonne gehört :-) Wie heißt es so schön,ich bin eine bißchen "unbedarft" in der Bildbearbeitung,Freunde haben mir schon mal gesagt,wenn du so gut bearbeiten könntest wie fotografieren,das wär's........... Na ja ich bin eben nur dokumentarisch unterwegs und kein Künstler vor dem Herrn,aber vielleicht komme ich auf meine alten Tage noch zum Bildbearbeitung lernen ? lg HP

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Wenn du mal meine Bilder genauer anschaust wirst du hoffentlich bemerken,daß ich viele Bilder fast formatfüllend habe und die Tiere sich deswegen und immer auch noch aufgrund der enormen Brennweite (Je nach Fall und Gusto) nicht erschrecken oder fluchtartig das Weite suchen......und wenn dann habe ich das Bild schon im Kasten :-)
Hallo HP, Du musst Dich nicht für Deine Behauptungen rechtfertigen, solltest aber schon damit rechnen und m.E. auch tolerieren, dass diese hinterfragt werden, wenn andere Communitymitglieder konträre Erfahrungen und Kenntnisstände haben. Hinge das Fluchtverhalten eines Tieres ausschließlich von einer wahrgenommenen Bewegung ab, gäbe es bspw. keine "Fluchtdistanz". Und selbst diese varriert bspw. in Abhängigkeit von der Wahrnehmung gleichförmiger Bewegungen/Bewegungsmuster. (Bsp.: Fußgänger verlassen nicht den im Naturschutzgebiet vorhergesehenen Pfad). Insofern ist es völlig richtig, dass Du schreibst:
... , daß ich viele Bilder fast formatfüllend habe und die Tiere sich deswegen und immer auch noch aufgrund der enormen Brennweite ...
Allerdings sieht man die Brennweite bzw. größere Entfernung m.E. Deinen Fotos von den kleinere Arten (Bspw. Rohrammer, Rohrsänger, ...) auch an, was deren Gefiederzeichnung betrifft. Das ist bei einer Canon nicht anders als bei einer Olympus-Kamera. Viele Grüße Volker P.S.: Wer wissenschaftliche Quellen im Hinblick auf Störreize und deren Auswirkungen bei Tieren, insbesondere Vögeln, nachlesen will, kann einfach mal nach "Dr. Ommo Hüppop" googlen und wird u.a. diese Abhandlung finden.
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Laß es gut sein Volker,ich habe kein Problem mit dem hinterfragen bzw.mit Kritik,aber Wissenschaft ist so eine Crux die nicht unbedingt aus der Praxis kommt und völlig realitätsfremd (für mich) ist und ich bin gewiß kein Laie auf dem Gebiet..........bloß ein Beispiel von vielen,ich saß mal an der Donau und es kam eine Ricke mit ihren zwei Jungen direkt auf mich zu,ich war ca.4m von Ihnen entfernt,ich habe sie nicht direkt angeschaut und bewegte mich keinen mm,sie kam näher und die jungen Bambis umrundeten mich,die Ricke blieb etwa 2 m vor mir,schnupperte und wahrscheinlich stand der Wind ungünstig,sie haute mit den Vorderfüßen auf den Boden und sie zogen ganz langsam davon.Wer sowas mal erlebte glaubt in den seltensten Fällen an Wunder sondern es ist ein Beispiel von vielen,die mir geschehen sind.Vielleicht bin ich auch in der glücklichen Lage,in einem Gebiet zu sein wo der Druck auf die Tiere vom Menschen geringer sind ? Also in diesem Sinne,auf ein gutes Miteinander und weiterhin viel Spaß in Sachen Naturfotos........ lg HP

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