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Fotografin vor der Linse


Martin W.

Janet.M ist Model und Fotografin. Posiert hier mit einer historischen Pouva im "Playboy-Licht" :-)


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Freestyle

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Bildinformationen


Empfohlene Kommentare

Interessant finde ich die zwei imaginären sich kreuzenden Diagonalen, die beiden zusammen wir eine Dreieckspitze bilden:
Der Körper des Models von rechts unten nach links-mitte oben und die Linie zwischen Objektiv und Augenpaare des Models von links unten nach rechts oben.

Ausleuchtung ist sauber und Schatten frei, egal ob "Playboy-Licht" und trotzden keine ausfressende Stellen auf der Haut. Da müsste das Model sich selbst gut gepudert haben, wohl aus eigener Efahrung (?).

Farben kommen schön leuchtend rüber ohne übertrieben zu wirken.

Gruß Pit

 

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Danke, Pit, für die fachmännischen Kommentare!

Ja, Janet war gut gepudert. Allerdings habe ich schon ein paar leichte Glanzstellen (Wangenknochen, Nasenspitze) nachträglich noch leicht entglänzt ;-)

 

lg + Dank

Martin

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Toll gemacht spricht sofort an.Interessant ist hier die angeschnittene Mütze, die eigentlich erster Kritikpunkt wäre und hier genau den  Einstig ins Bild sehr fördert. Man du kommst aber auch auf Ideen.

 

Die Pouva Start war viele Jahre in der DDR die Einstiegskamera für den Hausgebrauch.

Ich hatte mir damals bereits durch viele kleine Nebenjobs schon die EXA 1 ( eine der ersten DDR-SLR) gekauft, die  fast die gleich häßliche Kamschutzhülle hatte.

Gruß

Uli

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Toll gemacht spricht sofort an.Interessant ist hier die angeschnittene Mütze, die eigentlich erster Kritikpunkt wäre und hier genau den Einstig ins Bild sehr fördert. Man du kommst aber auch auf Ideen.

 

Naja, zweiter Kritikpunkt wäre der abgeschnittene Ellenbogen ;-)

Im Original ist beides komplett drauf. Ist ja eigentlich ein 4:3-Hochkant-Bild. Aber ich fand es angeschnippelt peppiger..

 

 

 

 

 

 

Die Pouva Start war viele Jahre in der DDR die Einstiegskamera für den Hausgebrauch.

 

 

Ich hatte mir damals bereits durch viele kleine Nebenjobs schon die EXA 1 ( eine der ersten DDR-SLR) gekauft, die fast die gleich häßliche Kamschutzhülle hatte.

 

Ich habe von meinen Großeltern zur Konfimation eine EXA 1b geschenkt bekommen. Schön mit Schachtsucher und so. Spiegelverkehrtes Bild auf der Suchermattscheibe ;-)

Einige Jahre hab ich also auch noch mit M42 fotografiert bevor die Exa "Telegrafendrähte" durchs Bild zog (irgendetwas hat den Film zerkratzt) und leider auch einen Verschlussklemmer hatte, der für einen überbelichteten Streifen im Bild sorgte. Habe sie dann in den Anfangstagen von eBay mal versteigert an Bastler. Schade eigentlich...
Ob ich auch so eine Kamerahülle hatte weiß ich nicht mehr.

 

 

 

Gruß

 

 

Uli

 

lg + danke

Martin

 

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Ich habe von meinen Großeltern zur Konfimation eine EXA 1b geschenkt bekommen. 

oh ja , da haben dich deine Großeltern aber sehr lieb gehabt, bei den Löhnen von damals und den Preisen für Luxusartikel war die rubinrote mit velour bezogen und ausgekleidet Schachtel schon ein Geschenk der Extraklasse.

Ich habe von meinen Großeltern zur Konfimation eine EXA 1b geschenkt

Die 1b war schon komfortabler. Den Schacht konnte man  herausnehmen und die Kammera dann regelrecht ausschütten, aber der Klang vom Spiegelschlag war für mich immer der krönende Abschluß einer Aufnahme. Er klingt mir heute noch in den Lauschern.

Habe sie dann in den Anfangstagen von eBay

Ich auch, sie hat mir dann noch den Dienst erwiesen die E3 oder die E5 kostengünstiger zu erwerben.

Einige Jahre hab ich also auch noch mit M42 fotografiert

Zur E3 hatte ich mir noch einen M42/FT Adapter gekauft, damit habe ich dann noch eine Weile mit Zeiss 200mm/2.8 gewerkelt.

 

Gruß

Uli

 

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oh ja , da haben dich deine Großeltern aber sehr lieb gehabt, bei den Löhnen von damals und den Preisen für Luxusartikel war die rubinrote mit velour bezogen und ausgekleidet Schachtel schon ein Geschenk der Extraklasse.

Davon gehe ich aus!

Aber mein Opa war dekorierter "Held der Arbeit". Da gehörte er dann im "Arbeiter- und Bauerstaat" schon zu den Besserverdienern. In Kombination mit einer Monatsmiete von 40,- Mark, albernen Preisen für Grundnahrungsmittel und Kohlen im "real existierenden Sozialismus" und einem Garten für den Rest blieb dann schon gut `was übrig, um den Enkel im Westen zu beschenken :-)

 

Zur E3 hatte ich mir noch einen M42/FT Adapter gekauft, damit habe ich dann noch eine Weile mit Zeiss 200mm/2.8 gewerkelt.

 

 

 

 

 

So etwas feines hatte ich leider nicht.

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Wäre doch schade wenn die nur hinter Linse stehen würde. Gut gemachtes Spieljungenbild.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Gotti

 

Ohja, das wäre schade!

Die "richtigen" Spieljungenbilder gibt es auch, aber die darf ich hier nicht zeigen ;-)

LG, Martin 

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