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Zu viel Photoshop?



Hallo zusammen,

ich mache derzeit noch meine ersten Gehversuche beim Fotografieren und auch bei der Bildbearbeitung.

Das Originalbild war ziemlich grau und trist, weil an dem Tag kaum die Sonne schien. Jetzt mit etwas Nachbearbeitung sieht das Bild meiner Meinung nach ganz passabel aus. Ich frage mich nur, ob ich es nicht schon etwas übertrieben habe?

Falls Ihr andere Tipps anhand des Bildes ableiten könnt, nehme die ich die natürlich auch gerne entgegen. 

Außerdem wollte ich gern mal ausprobieren, was für eine Auflösung in der Galerie nötig ist und wie der Upload so funktioniert. Muss zugeben, dass ich das mit dem Kreuz setzen nicht verstehe. Liegt vielleicht am Browser, nutze Chrome?

Wie auch immer, vielen Dank vorab!

Edit: Muss ich irgendwas tun, damit die Galerie die Metadaten vom Bild mitnimmt? Sind die irgendwo im Bildbearbeitungsprozess verloren gegangen? Vielleicht, weil ich für's Web gespeichert habe?


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Tipps bitte

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Bildinformationen


Empfohlene Kommentare

Wenn das Wetter zu trist ist, spiegelt das Wasser auch das graue Wetter wieder. Da kann Photoshop nicht bunter machen, wobei auch zu viel Buntheit das Bild nicht besser macht. Abhilfe kann man nur, dass man bei besserem Wetter wieder das Motiv fotografiert.

Mit Photoshop kann man viel machen. Aber manchmal auch zu viel. In den jungen Jahren hab ich auch zu heftig daran gedreht. Später habe ich ja auch feststellen müssen, dass das Gesamtbild mehr Unnatürlichkeit bekommt. Ist auch meist eine Frage des Geschmacks.

Was mir hier auf dem Bild zu viel ist, ist dass zu viel Wasser und nur das Köpfchen des Seehundes rausguckt. Da des Fell des Seehundes auch grau ist, wird der Seehund auch kaum auffallen. Abhilfe ist, mit mehr Brennweite fotografieren (näher geht es bestimmt nicht).

Gruß Pit

 

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Wenn das Wetter zu trist ist, spiegelt das Wasser auch das graue Wetter wieder. Da kann Photoshop nicht bunter machen, wobei auch zu viel Buntheit das Bild nicht besser macht. Abhilfe kann man nur, dass man bei besserem Wetter wieder das Motiv fotografiert.

Danke auch für deine Rückmeldung, Pit.

Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich es zumindest etwas mit Photoshop ausgleichen kann, aber das war dann die falsche Erwartung (zumindest als Anfängerin). Bleibt nur zu hoffen, dass es im Februar mehr helle Tage gibt.

 

Mit Photoshop kann man viel machen. Aber manchmal auch zu viel. In den jungen Jahren hab ich auch zu heftig daran gedreht. Später habe ich ja auch feststellen müssen, dass das Gesamtbild mehr Unnatürlichkeit bekommt. Ist auch meist eine Frage des Geschmacks.

Ich werde mal weiter rumexperimentieren, bis ich dann meinen Stil irgendwann gefunden habe.

 

 

Was mir hier auf dem Bild zu viel ist, ist dass zu viel Wasser und nur das Köpfchen des Seehundes rausguckt. Da des Fell des Seehundes auch grau ist, wird der Seehund auch kaum auffallen. Abhilfe ist, mit mehr Brennweite fotografieren (näher geht es bestimmt nicht).

Ehrlich gesagt war ich schon ziemlich zufrieden damit, dass ich den ganzen Seehund auf das Bild bekommen habe. Der lag ja nicht still im Wasser, sondern schwamm sehr agil herum. Dementsprechend ist mehr Brennweite sicherlich super für mehr Details, aber ich werde dafür auch noch mehr am Timing arbeiten müssen, damit dann auch ein Seehund im Bild ist. 

Nun ja, aller Anfang ist schwer. 

 

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Der lag ja nicht still im Wasser, sondern schwamm sehr agil herum. Dementsprechend ist mehr Brennweite sicherlich super für mehr Details, aber ich werde dafür auch noch mehr am Timing arbeiten müssen, damit dann auch ein Seehund im Bild ist.

Ich kenne die Geschwindigkeit der Seelöwen bzw. Seehunde im Wasser. Die sind auch sehr schnell. Ich hatte das mal auch fotografiert, aber da braucht man sehr viel Übung und auch ein Objektiv mit sehr schnellem Fokusmotor. So eine Art Fokusfalle (auf einen Punkt scharfstelle und mit halbgedrücktem Auslöser warten und im richtigen Moment durchdrücken) kann man in diesem Fall vergessen da man nicht weiß, wo und wann die Tiere auftauchen.

Ins Zoo würde ich nur dann gehen, wenn es wärmer wird. Im Februar ist in den Gehegen auch nicht viel los. Am besten auf der Website des zoologischen Garten schauen, was da gerade los ist. Sonst ist man ein wenig frustriert, wenn die meisten Gehegen leer sind.

Nun ja, aller Anfang ist schwer.

jeder hat mal angefangen. Nur Mut und immer dranbleiben :-)

Schau mal auf deinem Bild. Der Kopf des Seehundes ist fast im Bereich der hellen Reflektionen der Wasseroberfläche und der nasse Kopf ist auch ziemlich hell. So fällt der Kopf des Tiers kaum auf. Verändere deinen Standort, dass weniger Reflektionen erscheinen. Mach mehrere Bilder von verschiedenen Standorten. Dann hast du mehrere Bilder und kannst untereinander vergleichen, welches für dich das beste ist.

Manchmal können Reflektionen störend oder auch sehr positiv auf dasd Gesamtbild.

Gruß Pit

 

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