Ton ab! ... läuft!
Und noch etwas zum Träumen für Musiker oder: Der Versuch, etwas zu zeigen, das man nicht sehen kann. Wie bei "Lieben Sie Brahms?", wo ich Musik über die Wirkung auf den Musiker selbst (mit angedeuteter Diskretion, sprich: mangelnder Schärfe des Gesichts) zeigen wollte, war auch hier aus dem Publikum der Mikrofonständer im Weg und hat mich nach Meinung der Rezensenten scheitern lassen. Hier habe ich ihn (damals vorausschauend) zum 2. Haupt-Akteur der Szene gemacht ... Ob die Ton-Übertragung zum Betrachter jetzt klappt? Alle anderen müssen die CD kaufen (;-)
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