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… und eine seeeehr hübsche Einwohnerin. :-)

 


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Emotion

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Bildinformationen


Empfohlene Kommentare

Und wieder ...  eine seeeehr hübsche Einwohnerin, die zu lange auf die Schwebebahn wartet ;)

Nein, ein Foto, das durch die Freistellung, die Raumaufteilung, die saubere, aufgeräumte Machart mit dem tollen Bokeh, den Farben, dem Licht, die kluge Regieführung und nicht zuletzt durch den Charme der Protagonistin sehr zu gefallen weiss. Gruß, Hermann

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Einwohnerin, seeehr hübsch, ja. Aber der HG lässt den letzten Gestaltungswillen leider missen. Das Auto direkt mittig hinter ihr ist z.B. so eine Sache... Einfach nur das Model nach der Drittelregel freizustellen reicht mir in dem Fall nicht...

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Das Auto direkt mittig hinter ihr ist z.B. so eine Sache...

 

 

Nun, nun! Wenn man davon ausgeht, dass dieses Foto eine kleine Geschichte erzählen soll und es soll nicht die Geschichte sein, dass die Einwohnerin auf die Schwebebahn wartet, sondern die, dass die Einwohnerin gerne die Strasse überqueren möchte und daher der Empfehlung der Ordnungsbehörden folgt, die auch Schulkindern schon gegeben wird, nämlich zuerst nach links und dann nach rechts zu schauen, dann wird doch hier eine reale Spannung im Bild dadurch aufgebaut, dass der Blick nach links nicht ausreicht, sondern die Gefahr erst durch das Auto rechts, hinter der ahnungslosen Einwohnerin aufgebaut wird; der Fotograf mit seinem Gestaltungswillen dagegen hatte schon diese Ahnung - sonst hätte er das Foto ja nicht so inszeniert.

Wenn man dagegen der Idee nachgeht, dass das Verweilen am Straßenrand dem Broterwerb dienen soll, dann ist das Foto ein demonstratives Negativ-Zeugnis einer falsch geleiteten Taktik, denn nur der Blick nach rechts zu dem Auto hinter der Einwohnerin wäre evtl. zielführend. Der Fotograf hätte damit mit seinem Gestaltungswillen auf die ohne unsere Eigen-Schuld schmerzlichen und oft frustrierenden Bemühungen unseres Mensch-Seins hingewiesen (Verweis: Griechische Tragödie), wenn wir z.B. einfach einem Broterwerb nachgehen wollen.

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Sorry, wenn Strassenüberquerung die Story sein soll, kam es bei mir nicht an ;)

Ich nahm das Foto als solches und habe mir "nur" die Komposition angeschaut, vor dem Hintergrund meines ästhetischen Empfindens...

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Sorry, wenn Strassenüberquerung die Story sein soll, kam es bei mir nicht an ;)

 

 

Ich nahm das Foto als solches und habe mir "nur" die Komposition angeschaut, vor dem Hintergrund meines ästhetischen Empfindens.

Mir geht es im Grunde ja auch wie Dir. Das Foto gefällt absolut durch seinen ästhetischen Appeal.

Aber mit "Das Auto direkt mittig hinter ihr ist z.B. so eine Sache..." abgelenkt, wollte ich auf die Stories, die möglichen Geschichten der Szene, kommen und das "Auto dahinter" rechtfertigen ;)

Aber wenn wir schon bei der idealen Ästhetik sind: Ich würde die Zahnreihe oben retuschieren, um die kleine, spitze Lücke zu schließen.

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Zahnlücke retuschieren? Nee, bitte nicht, ist schon genug retuschiert... So kleinere "Schönheitsfehler" an sonst überdurchschnittlich attraktiven Ladies gefallen mir einfach. Sowas lässt sie noch halbwegs authentisch erscheinen.

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Danke für eure Kommentare Hermann und Olysseus! :)

Wenn der "ästhetische Appeal" ankommt, habe ich schon genau das Haupt-Ziel mit dem Bild erreicht. ;) Darüber hinaus lagst Du mit der angedeuteten Straßenüberquerung schon goldrichtig, so sollte es aussehen. Deshalb auch der Blick nicht in die Kamera, sondern ganz leicht rechts (also links vom Betrachter aus gesehen) vorbei.

Es gestaltete sich schwieriger als gedacht, an dem Tag eine freie Lücke ohne parkende Autos auf der Kaiserstraße zu finden. Und dann auch noch Licht und Verkehrsaufkommen perfekt abzupassen. Da muß man halt mal Kompromisse eingehen. ;)

André

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Du kennst den Effekt von alten Gemälden, die den Anschein erwecken, dass einen die Augen verfolgen? ;)

Vielleicht wiederholst du mit Inna nochmal die Session und machst Fotos die bzgl. Story "Strassenüberquerung" eindeutig sind ;)) Eine Variante die von der gegenüberliegenden Strassenseite aufgenommen ist, wäre vielleicht eine Alternative. Da darf Inna dann auch gerne ganz drauf sein, von Kopf bis Fuss... Ok, du müsstest dich dann vom Bokehkonzept ein Stück weit verabschieden... ;)))

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Gibt natürlich auch Bilder mit ihr ganz drauf. Sogar mit Bokeh. Aber ich wollte euch vorsichtig an das Outfit ranführen. Ich liebe es ja ;)

Außerdem muß ich diese Werbetafel noch wegretuschieren …

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Inna macht eine klasse Figur aber die HG-Komposition (u.a. Positionierung Fahrzeuge) ist leider auch suboptimal... Für mein Empfinden :)

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warte doch wenigstens bis das Auto hinter den Haaren verschwindet....

Und das der Werbeaufdruck im Hintern verschwindet.... oooohhhh Mann!

 

Markus 

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Sie blickt aber direkt in die Kamera...

 

 

 

 

Dann hat einer von uns beiden nen Knick in der Optik

Oder die Dame; Silberblick, meine Herren, bei Damen heisst das "Silberblick" ;) Ich finde, Inna blickt knapp an der Kamera vorbei.

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Hier macht das "Bokeh" für mich das Bild kaputt!

Die relative entspannte junge Frau steht in keinem Zusammenhang zu den Autos. Vermutlich auch der Grund, warum du letztere in der Unschärfe hast verschwinden lassen wollen.

Stimmiger wäre es für mich vermutlich gewesen, wenn der "Streß" am Rand einer viel befahrenen Straße auch erkennbar gewesen wäre. Sowohl in ihrem Ausdruck als auch durch Tiefenschärfe plus Bewegungsunschärfe der schnell fahrenden Autos.

So frage ich, frei nach R.W.: "Wieso steht sie da?" So halb auf der Straße, aber trotzdem völlig relaxt...

grübelt

Martin

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Ist okay, aber ....

 

- das Model wird von 2 Bremslichtern umrahmt... und das Auto umschliesst das Model mit dazu. Das geht eigentlich gar nicht.

 

- Schnitt durch die Finger unten... das in meinen Augen immer ein Killer.

 

- Der Mund ist so zwischendrin geöfnet... entweder zu oder etwas weiter auf. So wirkt das etwas treudoof (finde gerade kein anderes Wort).

 

Technisch ist das Bild in Ordnung. Mit mehr Präzision wäre es richtig gut geworden.

 

Grüße Markus

 

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Zitat: ...schon sehr leicht eingefallene Schulterblätter...sieht nicht gesund aus...

Ich finde, man sollte nicht an den Models selbst, den Menschen herumkritisieren (was übrigens meist unberechtigt ist). Es geht hier um Fotos.

Im Übrigen finde ich Inna sympathisch, und sie macht ihre Aufgabe gut und mit Hingabe. Da sollte man dann Models auch eher loben.

Gruß, Hermann

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