Jeff Koons I
Jeff Koons "kollaboriert" mit Louis Vuitton und heraus kommt das. Fast alle Passanten verhalten sich auch wie solche und sind schnell an den Schaufenstern des Luxuslabels in bester Lage vorbei. Eigentlich schade. Denn es ist, Kommerz hin oder her, etwas Besonderes für das Auge.
Die Technik der Herstellung der Kunstwerke hat mir selbst bei intensivster Betrachtung keine Erkenntnisse gebracht. Auf Nachfrage meinte zumindest eine Angestellte - aus einem Stück, innen hohl, mehr darf sie nicht sagen. Jeff Koons wird in den höchsten Auktionskategorien für Kunst gehandelt. Also mehrere zehn Millionen Euro sind schon drin, wenn es darauf ankommt. Im Prinzip ist in den Schaufenstern das zu sehen, was auch ins Museum kommt. Oder zu einem reichen Sammler, Investor, Kunstliebhaber, Steueroptimierer oder was auch immer.
Für mich sind das Schaufenster mit Kunst und Kommerz auf nicht alltäglichem Niveau. Kann man sehen im Vorbeigehen, muss man aber nicht. Und wenn beim Fotografieren sie zu ihm beim passieren sagt, "Ach, der Osterhase ist auch schon da.", dann passt alles.
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