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Freie Wildbahn

· 18 Bilder
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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS IMAGING CORP. E-M1
  • Objektiv M.40-150mm F2.8 + MC-14
  • Brennweite 210 mm
  • Belichtungszeit 1/320
  • f Blende f/4.0
  • ISO-Empfindlichkeit 250

Empfohlene Kommentare

... in mehrfacher Hinsicht. Die perfekt aus der Unschärfe geschnittene Schärfeebene mit den beiden Hauptdarstellerinnen ist förmlich zu sehen.

HG Gerhard 

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Am 21.4.2019 um 16:11 schrieb romotto:

( ... )

Hauptdarstellerinnen ?

( ... )

 

Also ich seh da ein Paarungsrad ... gebildet von einem Männchen und einem Weibchen.

.... das hervorragend abgelichtet wurde. Man könnt meinen, die Kamera lag schon auf den Teichlinsen.

Liebe Grüße ... Helmut

bearbeitet von Train-Shooter
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Am 21.4.2019 um 16:11 schrieb romotto:

Die perfekt aus der Unschärfe geschnittene Schärfeebene mit den beiden Hauptdarstellerinnen ist förmlich zu sehen.

Das ist etwas, das mich oft sehr stört, nämlich dieser abrupte Übergang von unscharf zu scharf.

Liegt das am kleinen Sensor?

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vor 4 Stunden schrieb Subhash:

Das ist etwas, das mich oft sehr stört, nämlich dieser abrupte Übergang von unscharf zu scharf.

Liegt das am kleinen Sensor?

Der von Dir beschriebene Effekt ist nicht abhängig von der Sensorgröße. Die Beziehungen zur Ermittlung der Schärfentiefe habe ich vor ein paar Jahren in Verbindung mit der Entwicklung eines Makro-Schärfentiefen-Rechner mal in einem Dokument zusammengestellt. Falls es Dich interessiert, hier der Link:

M-S-T-Rechner Grundlagen

Der subjektive Eindruck "abrupter Übergang von unscharf zu scharf" kann aber wohl durch ein hohes Auflösungsvermögen eines Objektives verstärkt werden. D.h. wenn die Schärfe in der Fokusebene "sehr scharf" ist (und einige MFT-Objektive haben ein sehr hohes Auflösungsvermögen) gibt es halt einen größeren Unterschied zwischen scharf und unscharf, was natürlich abhängig vom aufgenommenen Motiv und dessen Hintergrund wahrgenommen wird.

HG Gerhard

bearbeitet von romotto
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Ist es so, dass bei sehr geringer Tiefenschärfe auch der „Übergang” plötzlicher erfolgt?

Bei diesem Thema fällt mir immer die Serie „Winterwald” von Emanuel Raab ein, der mit Mittelformatkamera Bilder aufgenommen hat, in denen der Schärfeverlauf wunderbar weich und harmonisch erfolgt.

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vor 25 Minuten schrieb Subhash:

Ist es so, dass bei sehr geringer Tiefenschärfe auch der „Übergang” plötzlicher erfolgt?

 

Nein, das dürfte nicht der Fall sein, da der Zusammenhang zwischen Schärfentiefe und Zerstreuungskreisdurchmesser (der ja die das Maß der Unschärfe repräsentiert) linear ist.

Da aber auch der Zusammenhang zwischen Schärfentiefe und Blendenzahl linear ist, haben wir halt, wir wir alle wissen, bei kleineren Blendenzahlen eine geringere ST und das "sahnige" beginnt früher. Aber was rede ich, Du bist ja Berufsfotograf und alles weitere würde sicher bedeuten, "Eulen nach Athen tragen". 😉

HG Gerhard

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vor 54 Minuten schrieb romotto:

Aber was rede ich, Du bist ja Berufsfotograf und alles weitere würde sicher bedeuten, "Eulen nach Athen tragen".

In der Optik bin ich trotzdem nicht so bewandert. Danke für deine Informationen!

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Am 28.4.2019 um 17:45 schrieb romotto:

Nein, das dürfte nicht der Fall sein, da der Zusammenhang zwischen Schärfentiefe und Zerstreuungskreisdurchmesser (der ja die das Maß der Unschärfe repräsentiert) linear ist.

Da aber auch der Zusammenhang zwischen Schärfentiefe und Blendenzahl linear ist, haben wir halt, wir wir alle wissen, bei kleineren Blendenzahlen eine geringere ST und das "sahnige" beginnt früher.

Ich denke, ein wichtiger Punkt gerade bei solchen Bildern ist, dass der scharfe Bereich mit einem extrem flachen Winkel geschnitten wird und die Projektion der Wasseroberfläche im Schnitt eine kleinere laterale Ausdehnung im Bild haben muss.

Wenn ich wirklich im Wasser liege, verschwinden ja die Wasserlinsen vollständig und "sind unscharf" - wenn ich von oben fotografiere sind alle Wasserlinsen scharf ; ). Beide Situationen sind sogar unabhängig von den fotografischen Einstellungen 😉 ...

Viele Grüße, Alex

bearbeitet von AKauffmann
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