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Die OM System Community

iamsiggi

Vor 2 Wochen habe ich auch eine ganz normale E-M1.II mit dem Samyang 135/2 eingesetzt, um zu zeigen, was geht.

Wieder ein Bereich in der Milchstraße etwas über dem Sternbild Schütze. Rechts der kürzlich schon besprochene Omega Nebel (M17) und links der Adler Nebel (M16)

Am Himmel ist das Hochformat zu sehen - links ist oben.

Um das Bild zu machen hatte ich Blende  3,5 gewählt, da sollte das Samyang 135/2 ja sehr gut sein, außerdem war das ganze  Huckepack am Teleskop und da wurde 4 Minuten mit einer zweiten Kamera 4 Minuten belichtet. So gingen sich die 4 Minuten bei ISO800  trotz Helligkeit recht schön aus.

Allerdings waren durch die kurze Nacht Anfang Juli nur gesamt 2 Stunden Belichtung möglich. 

Hier noch ein 100% Ausschnitt aus dem Original. Man kann bereits im Zentrum des Adler Nebels diese "Säulen der Schöpfung" sehen:


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Vom Album

Schönes am Nachthimmel

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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkII
  • Objektiv Samyang 135/2.0
  • Brennweite 135 mm
  • Belichtungszeit 240/1
  • f Blende f/3.2
  • ISO-Empfindlichkeit 800

Empfohlene Kommentare

Mit viel Fantasie könnte man auch meinen ein Wolf oder so was ähnliches kommt aus dem Nebel. 2 leuchtenden Augen und unten die Nase( schwarzer Fleck ). LG Roland

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Roland,
Da kommen wir zu spät zum Umbenennen, denn er ist zu lange bekannt 🙂

M17 ist unter Schwanen oder Omega oder Hufeisen Nebel bekannt. Da geht es um die hellsten Strukturen und da sehen manchen einen Schwan und manche zeichnen um die dunklen Stellen beim Hals ein Omega oder Hufeisen.
Da aber die Helligkeiten hier nicht mehr den tatsächlichen entsprechen und schwaches stärker verstärkt wurden bei der Bearbeitung, geht da etwas davon verloren wie man diese Strukturen mit Eigenen, aber sehr gut trainierten Augen sehen kann und dann assoziiert.

Oft kommt dann noch die eigene Sozialisierung dazu, was man da erkennen glaubt.

Wer seinen eigenen Namen oder Benennungen verewigen will, kann aber selber suchen. Am besten selbst seltenere abgelichtete Bereiche extrem tief (=lange) belichten und suchen was sich findet 🙂

Siegfried



 


 

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