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Startrails mit Wolken



Gestern Abend, erst sternenklar dann zogen Wolken und Satelliten vorbei, finde das Ergebnis interessant.

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© SilviaLicht@EM5II
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Doku

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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS IMAGING CORP. E-M5MarkII
  • Objektiv OLYMPUS M.12-40mm F2.8
  • Brennweite 16 mm
  • Belichtungszeit 6/1
  • f Blende f/3.2
  • ISO-Empfindlichkeit 800

Empfohlene Kommentare

dann ist das links im Bild ein Satellit und von rechts nach links ein Flugzeug? Hatte mich schon über die Flugbahn gewundert 😂aber ich glaube auch eine kleine Sternschnuppe ist dabei. Ich finde die orangen Wolken spannend und das um 23:00

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vor 6 Minuten schrieb SilviaLicht:

dann ist das links im Bild ein Satellit und von rechts nach links ein Flugzeug? Hatte mich schon über die Flugbahn gewundert 😂aber ich glaube auch eine kleine Sternschnuppe ist dabei. Ich finde die orangen Wolken spannend und das um 23:00

Das unten ist ein recht nahes Flugzeug. Links das lange schwache eher ein Satellit. auch das rechts oben im Bild.
Sieht aus, sie wenn im rechten unterem Teil  der Erdschatten die tiefen Satelliten verschwinden läßt.
Ob das helle eine sehr helle Sternschnuppe ist, (die sehen wirklich oft so aus)  könnte man nur auf den Einzelbilder, oder vielleicht in der hohen Vergrößerung ansehen. Könnt auch ein aufleuchtender Satellit sein.


Bei so hellen Meteoren sieht man oft was grünes, rotes je nach Metall, im Schweif und eine Rauchwolke die sich über Sekunden halten kann.

Siegfried

 

 

bearbeitet von iamsiggi
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vor 3 Minuten schrieb SilviaLicht:

😅Tag X? ist doch jeder Tag irgendwie mit einem X versehen

Wenn dann wirklich alles passt: Himmel klar etc.

Siegfried

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Wegen der Wolken:

Da wird einfach das viele Licht reflektiert, und kann auch ins Grünliche driften.  Das Orange und Grünliche stammt von den Kommunalen Beleuchtungskörpern der Natrium und Quecksilberdampflampen (Natrium: Orange, Quecksilber an sich UV Licht, wird  aber durch die Beschichtung wie bei einer "Neonröhre" dann in langweiligeres Licht verwandelt).
Dazu mischt sich dann das Licht der privaten Beleuchtung.....

Da gibt es die "Bortle Skala"  für das augenscheinliche Maß der Lichtverschmutzung. Wird hier wohl in Richtung Vorstadthimmel 5-6 gehen.

Meiner liegt so bei 4-5

Siegfried

 

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vor 9 Minuten schrieb SilviaLicht:

Danke Siegfried für deine ausführliche Beschreibung, dann warte ich mal.... auf den Tag X

Vielleicht falsch verstanden:

Auf den Tag X warten wir alle ...auch wenn wir ihn vielleicht anders nennen 😉
...und dafür sollten wir möglichst gut gerüstet sein, man hat dann meist keine Zeit für Experimente.

Wenn man etwas versemmelt, bietet sich bei speziellen Konstellationen oft nur die Möglichkeit Wochen bis Monate oder auf ein Jahr später zu hoffen. Bis dahin hat man wohl einiges wieder vergessen.

Startrails sind zwar "einfacher" bergen aber doch eine Anzahl von Einstellungen, die man variieren kann.
Da lohnt es sich schon, wann immer es geht, zu erforschen, was man denn gerne hätte.

Dazu kommen dann noch schwer beeinflussbare Sachen:
Ob es an dem betreffendem Tag wirklich klar war oder lange genug blieb, sieht man dann oft nur mehr am Bild.

Es sollte eine mondlose (möglichst dunkle Nacht) sein, hat man oft nach Mitternacht, da wird es aber dann meist schon zu feucht und dunstig.

Und es kann auch sein, dass man  in der "Nacht der Nächte" wovon es im Jahr nur eine Handvoll gibt, andere böse Überraschungen erlebt:

Man vergisst etwas, Kabel oder einen wichtigen Wert zu kontrollieren oder just in diesem Moment verhagelt einem eine Veranstaltung mit viel Licht diese denkwürdige Nacht.....

Für die wirklich essentiellen Dinge am besten aufschreiben, beim  Material eine Checkliste.

Und auch nicht vergessen: Man beweg sich Nachts in der freien Natur ..... ein stolpern über Wurzeln kann fatale folgen haben. Und es wird auch kalt und es gibt Insekten.
Auch das lernt man dazu wenn man es immer wieder probiert.

Die möglichen Fotopunkte sollte natürlich auch vorher erkundet sein und in Hinblick darauf dass man sie in der Nacht aufsucht bez. verlässt.

Wie sagt man: 
Fallen, von denen man weiß sind kein Problem, schlimmer sind die, von deren Existenz man nichts ahnt.

Letztendlich braucht man sehr gute Bedingungen die ein Bild über das der Masse heben.

Siegfried

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