"Moon landing conspiracy: The worst lie"

Diese neu entdeckten Aufzeichnungen können  Licht ins Dunkel 'wohlbekannter' Fragen bringen. Das Lächeln des gezeigten Raumfahrers deutet mehr als nur fotografische & Leica'sche Gewissheiten an ... ich bin mir sicher, dieser schelmische Blick soll heißen: ja, ich weiß, wir/ich war(en) da ... tatsächlich auf dem Mond ... egal, was manch andere sagen ... danke auch für die Klarstellung hinsichtlich der 'Hasselblad conspiracy'. 

Mit der wachsenden privaten Raumfahrt rückt ja nun mit großen Schritten die Möglichkeit heran, selbst auf einer 'outa space tour' ein beliebiges Kameramodell eines präferierten Herstellers ausgiebig testen zu können, die Ergebnisse hier zu posten und etwa die Auswirkungen der fehlenden Schwerkraft auf sogen. 'kleinere Sensoren' zu erörtern (wo wir doch alle selbst in den Weiten des Weltraums kleine Fuzzis sind). Ein Ergebnis scheint mir sicher: wer braucht schon auf der dunklen Seite des Mondes einen Vollformat-Sensor - oder so ähnlich. 😉 

(Oh, ich hatte ganz vergessen, dass Winston Niles Rumfoord in Vonneguts 'The Sirens of Titan' auftaucht (danke Google) ... ich erinnere mich vage an raumfahrende Playboys und 'boku maru' oder 'sole to sole' Rituale - kann gut sein, dass ich hier die Romane einfrig mische ... aber das führt hier zu weit oder gar zu nichts. 😉 ) 

LG, Gerald

bearbeitet 14. Juni 2020 von sam0611

Hallo Gerald,
in der Tat:  Die Erde dreht sich ziemlich schnell um sich selbst, aber natürlich auch um die Sonne. Diese nimmt uns im Gepäck mit auf ihrer Tour um das Zentrum der Milchstraße. Die steht auch nicht still, sondern rast..., ok!

Fazit: Wir sind alle Raumfahrer und rasen mit einem Affenzahn durchs Universum, waschen trotzdem mehrheitlich samstags das Auto und träumen von potenten kleinen Sensoren ;-)
Nicht wenige stellen die Frage nach dem SInn!

Zu deiner (w)richtigen Randbemerkung:
Mit den  "Sirenen des Titan" spürt der Autor Kurt Vonnegut dieser Frage nach. Wie gewohnt, voller Sarkasmus, Humor und Humanismus.  Ein abgefahrener Science Fiction Roman. Im Vergleich dazu liest sich der "Anhalter durch die Galaxis" wie ein Telefonbuch (hoffentlich desinfiziert).
Na gut: Das ist stark übertrieben, dennoch ist es eines meiner Lieblingsbücher, auch nach all den Jahren!

Der Lesetipp für die "Corona-Zeit"!   Ihr kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus!

Liebe Grüße
Axel