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Die OM System Community

AmNebel12.jpg



Der Amerika Nebel (NGC 7000)
Ausgedehnter Gasnebel (ionisierter Wasserstoff) im Sternbild Schwan, nahe Deneb, Enfernung 2000-3000 Lichtjahre.
 
Für die Aufnahmen war nicht viel Zeit von der Astronomischen Dämmerung bis zum Mondaufgang gegen Mitternacht.
Ein weiterer Versuch mit verschiedenen Belichtungszeiten/ISO. Ich stehe noch am Anfang des Themas
 
Parameter:
Ort: Biebesheim
Zeit: 07.08.2020 22:30-23:45
30x18 Sekunden, Blende f1.4 ISO2000 , Brennweite 56mm (112mm KB)
Kamera: Olympus OM-D EM-1II
Objektiv: Sigma 56mm f1.4
Siderische Nachführung: Ioptron Star Tracker Pro
Software: DeepSkyStacker, Photoshop
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Vom Album

Oly Amateur Astro

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Bildinformationen


Empfohlene Kommentare

Wenn die Nachführung genau genug ist, kannst Du ruhig auf eine Minute gehn.
Schau einfach auf's Histogramm des Fotos.  Der Helligkeitspeak sollte gut 30% von rechts weg sein.
Ein Blende weniger wird wohl etwas die starke vignette mildern.
Ansonsten brauchst Du FLAT/BIAS auch um das auszugleichen.

Jedenfalls ist ein Anfang gemacht!
Siegfried

 

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Danke, gibt noch viel zu lernen, und man hat so seine Verzweifler, aber insgesamt ein spannendes Thema!

Bias und Darks habe ich benutzt, Flats nicht, daa ist mir im Moment irgendwie ein Akt zuviel, ich bin froh wenn die EBV an sich einigermassen passt. Wenn die Naechte laenger werden und der workflow sitzt, dann geh ich auch Flats an.

 

Gruss

 

Peter

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BIAS sind in den Darks - das braucht man nur wenn man Flats macht.
Sonst ist es ein Überkorrektur.

Und ja!  Astrfotografie ist ein weites Feld und jedes hat seine Eigenarten.

Letztlich kann man es aber auf einen Nenner bringen:
Man brauch es nur hinbekommen, dass man möglichst viele Scharfe und richtig belichtete Bilder anfertigen kann.

Der Rest ist Bildbearbeitung. Und die geht um so einfacher, je besser die Rohbilder sind und je mehr man hat.

Siegfried

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vor 49 Minuten schrieb iamsiggi:

BIAS sind in den Darks - das braucht man nur wenn man Flats macht.
Sonst ist es ein Überkorrektur.

Und ja!  Astrfotografie ist ein weites Feld und jedes hat seine Eigenarten.

Letztlich kann man es aber auf einen Nenner bringen:
Man brauch es nur hinbekommen, dass man möglichst viele Scharfe und richtig belichtete Bilder anfertigen kann.

Der Rest ist Bildbearbeitung. Und die geht um so einfacher, je besser die Rohbilder sind und je mehr man hat.

Siegfried

Danke, wieder was gelernt!

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