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... beim Schreiten. Eigentlich wollte ich unser Fotobuch für Helgoland erneuern. Ich sollte aber aufhören, weiter durch den Ordner zu gehen ... wir hatten wieder einmal riesen Glück mit dem Wetter ...

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© Fotos von Sandra & Alex
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Vom Album

Wildlebende Vögel

· 113 Bilder
  • 113 Bilder
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  • 236 Kommentare zu Bildern

Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS IMAGING CORP. E-M1
  • Objektiv M.300mm F4.0 + MC-14
  • Brennweite 420 mm
  • Belichtungszeit 1/1250
  • f Blende f/7.1
  • ISO-Empfindlichkeit 500

Empfohlene Kommentare

Eine herrliche Serie aus der Helgoländer Vogelwelt hast Du uns hier gezeigt. Klar spielt das Wetter eine Rolle, allein schon wegen der Farben und Klarheit wäre es schade gewesen wenn die Sonne nicht mitgespielt hätte...

HG Georg

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Bei diesen Bildern werde ich ganz neidisch, so nah wie Du Dich diesen scheuen Vögeln nähern konntest. Darf ich fragen welche Art von Tarnung Du verwendet hast?

An die Limikolen hier in meiner Umgebung kommt man praktisch überhaupt nicht heran (NSG, oder es gibt keine wirkliche Möglichkeit ein Zelt aufzubauen, ohne die Tiere wenigstens einmal, d.h. beim Abbauen zu verscheuchen).

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Ich verwende auf Helgoland keine Tarnung. Schwarze Regenhose, hellgrüne Regenjacke und eine Tarnfleckmütze (die ist nur Tarnfleck, weil man das Mdoell eine Million mal normal mit in die Waschmaschine hauen kann, ohne dass sich was dran tut).

Ich nähere mich allerdings sehr langsam mit "Gleiten 1 bis 2", also im Kriechen. Dauert eine Weile und ist natürlich bitter, wenn der eine oder andere Touri sie in der Zwischenzeit aufschreckt oder die Limikolen unter sich zu viel Unruhe stiften, dass sie auffliegen. Dieses Jahr sind sie nicht wg. mir aufgeflogen. Bei den Goldregenpfeifern mit dem Kiebitzregenpfeifern bin ich mehrfach rangekommen und wieder weg.

Bei den ganz kleinen Limikolen oder wenn sie am Strand laufend nach Nahrung suchen, geht es mit einer lieben Ehefrau, die sie sehr sanft durch entfernte Präsenz an der Wasserlinie "lenkt". Da liegt man einfach und wartet.

Man muss aber die Lage von Helgoland im Blick halten. Es handelt sich eher um Vögel, die beim Zug verfrachtet wurden und dementsprechend etwas belasteter und dadurch vielleicht ruhiger sind (aus meiner Sicht ist das nach einem Singvogeleinfall sehr gut zu sehen). Darüberhinaus kommen sie aus Gebieten, in denen sie nicht so häufig mit Menschen konfrontiert werden. Dementsprechend mag die Situation anderswo etwas anders sein. Auf Texel war die störungsarmste Fotografie aus dem Auto heraus. Wenn da was anderes als ein Auto kam, waren die Uferschnepfen und Kiebitze weg.

Viele Grüße, Alex

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