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Aus analogen Zeiten



Eine schöne alte Voigtländer aus analogen Zeiten.

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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION PEN-F
  • Objektiv OLYMPUS M.17mm F1.8
  • Brennweite 17 mm
  • Belichtungszeit 1/60
  • f Blende f/2.2
  • ISO-Empfindlichkeit 400

Empfohlene Kommentare

Die habe ich immer bewundert, weil man den innovativen langen Hebel runter drücken musste - mir aber nie habe leisten können.

Stand in Mannheim bei Phora an den Planken im Schaufenster und ich musste mit meiner Agfa Silette (Agnar 45mm/f3.5) daran vorbeigehen, blieb aber oft davor stehen.

Zum Trost habe ich mir manchmal eine Ams Brezel für, glaube ich, 10 Pfg. gekauft ('geholt', wie man damals sagte), die man, heute immer noch, in Mannheim auf der Straße essen konnte.

Also, die Zeiten sind jetzt besser ... aber die Brezeln im Rheinland sind nicht besser.

Ich weiss nicht mehr, aber ich glaube, mein nächster Schwarm, die 'Bulleye' Contarex von Zeiss kam später als diese Voigtländer - diese Liebe blieb auch platonisch.

Danke sehr fürs Zeigen!

bearbeitet von Nieweg
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Ich lese Voigtländer...und muss hier reinschauen. Anfang 1960 bekam  ich meine erste Kamera  -auch eine Agfa. Eine Leica oder Rollei hatte ich mir im Schaufester des örtlichen Händlers immer gerne angeschaut und davon geträumt. Bei diesem Händler habe ich mir dann 1978 eine Voigtländer VSL 3-E mit dem 1:1,8/50 gegönnt. Es gab auch eine Baugleiche Rollei, nur teurer. Mit dieser Kamera habe ich bis zu meinem Einstieg in die digitale Welt 2008 meine Fotos gemacht. Funktioniert immer noch -muß nur einen Film einlegen😊

Auch von mir danke fürs Zeigen!

HG Jürgen

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Danke für die netten Kommentare. Habe gerade nochmal in mein Voigtländer Buch geschaut. Es dürfte sich hier um eine Vitessa T handeln, die 1956 herauskam. Mit Drücken des langen Hebels wurde der Film weitertransportiert und der Verschluss gespannt. Zu dieser Kamera gab es 4 Wechselobjektive: Color-Skopar 1:2,8/50, Skoparet 1:3,4/35, Dynaret 1:4,8/100 und Super-Dynaret 1:4/135. Die Kamera kostete zusammen mit dem 1:2,8/50 1956 398,-- DM. Das Voigtländer Werk in Braunschweig wurde 1971/72 geschlossen und der Maschinenpark sowie einige Mitarbeiter von Rollei übernommen. Danach wurden weitgehend baugleiche Kameras unter dem Namen Rollei und Voigtländer hergestellt, wobei die Rollei Modelle etwas besser ausgestattet und teurer waren. Aus dieser Zeit stammt auch Jürgens Voigtländer VSL 3E, die von 1978 bis 1981 von Rollei in Singapur gebaut wurde und von der nach dem Ende von Rollei 1982 noch Lagerbestände bis 1986 verkauft wurden. Dank des gleichen Bajonetts der Voigtländer und Rollei hatte man somit auch die Möglichkeit die teuren Carl Zeiss Objektive der Rollei an dieser Kamera zu nutzen. Von den Objektiven waren auch noch sehr lange nach dem Ende von Rollei Lagerbestände erhältlich.

bearbeitet von Hasenvater
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