Abstand!!

Schade das du Ihn nicht ganz erwischt hast, aber gefällt mir trotzdem

GRUSS

EDMUND

 

bearbeitet 28. November 2020 von etted

vor 37 Minuten schrieb etted:

Schade das du Ihn nicht ganz erwischt hast

Ich habe ihn natürlich auch ganz. Die Bilder wirken aber langweiliger. Der angeschnittene Flügel ist für mich eher vorteilhaft. Bei der Brennweite und dem Abstand ändert sich die Silhouette des großen Vogels sehr stark und kann in einer längeren Serie leicht zu Problemen dieser Art führen.

Das wäre technisch gesehen ein Argument für das 150-400mm/f4.5, verglichen mit der Festbrennweite mit Konverter. Ob ich allerdings dann auf die Schnelle auch noch die Brennweite ändern kann/will, ist fraglich.

Bei der Gelegenheit: Ist das neue 40-150mm/f4.5 denn auch parfokal? Wenn nicht, wäre das auch nicht unbedingt hilfreich in einem solchen Moment ...

Und: geringe Haltungsänderungen im Flug können diverse Schattenbilder des Kopfes auf dem weißen Gefieder erzeugen - es war leider sehr hartes Licht ...

bearbeitet 28. November 2020 von ajax

Wie geschrieben, ich bin begeistert, das bekommen die meisten nicht hin, es ist schwer mit 420 mm Festbrennweite, überhaupt etwas zu finden, damit tue ich mich schwer.

Edmund 

Phantastisches Bild manchmal ist es, wie Du sagst, das Bild gewinnt, wenn nicht alles drin erscheint.

LG Ulrike

vor 12 Stunden schrieb etted:

Schade das du Ihn nicht ganz erwischt hast, aber gefällt mir trotzdem

GRUSS

EDMUND

 

Das sind die Schattenseiten von mFT. Tolle Objektive, schneller AF, aber auf den kleinen Sensor passt nun mal nicht alles drauf. 😉

Gruß

Hartmut

vor 5 Stunden schrieb Menning:

Das sind die Schattenseiten von mFT. Tolle Objektive, schneller AF, aber auf den kleinen Sensor passt nun mal nicht alles drauf. 😉

 

zumindest nicht diese Flügelspannweiten!