Tibet und Buddhismus stehen vielfach für innere Einkehr, Frieden und Harmonie.
Hier sehen wir "die" Tiere des tibetischen chinesischen Hochlands, Yaks, wie sie in der Weite der Hochebene weiden. Sie stehen dabei sozusagen zwischen Himmel und Erde.
Sowohl die Erde als auch der Himmel bilden hier durch ihre Formation wunderbare optische Ebenen, die sich erst am Horizont, den tibetischen Bergen treffen. Schön zu sehen, wie diese Yaks leben dürfen. Das entspricht m.E. so in etwa der glücklichen Bergkuh bei uns in Europa, die auf den Almen den Sommer verbringen darf.
Die Yaks sind wortwörtlich zwischen Himmel und Erde und scheinen jetzt gerade ein "himmlisches" Leben zu haben.
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Vom Album
Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas, die 2.
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Bildinformationen
- Aufgenommen mit OLYMPUS IMAGING CORP. E-M5MarkII
- Objektiv LEICA DG 8-18/F2.8-4.0
- Brennweite 18 mm
- Belichtungszeit 5368708/4294967295
- f Blende f/5.6
- ISO-Empfindlichkeit 200
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