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Architekturfotografie und Streetphotography schließen sich aus ...



... oder doch nicht?* [size=10]*Das Bild ist zwischenzeitlich editiert worden, aber nicht verbessert :-)[/size]


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Doku

· 27.091 Bilder
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Empfohlene Kommentare

Doch, Albrecht. Hier schon. Zumindest ist das meine Meinung. Und ich begründe sie auch gern- hier mithilfe einer Frage: Wäre es der Architekturfotografie nicht dienlicher, wenn der Fotograf mit der Aufnahme so lange gewartet hätte, bis das Touristenpaar mit ihrem Knipsbildchen fertig ist? Architektur rennt nicht weg und ist - meistens zumindest, auf jeden Fall jedoch eine längere Zeit - auch später noch fotografierbar. Ich würde daher den bestmöglichen Zeitpunkt abpassen. Wären im vorliegenden Bild keine posenden Touristen, sondern einzelne Spaziergänger im Bild unterwegs, die den Eindruck erwecken, als seien sie zufällig dort unterwegs, wäre es in meinen Augen ein Architekturfoto. Hier erhalte ich aber den Eindruck, als hättest Du absichtlich das Touri-Pärchen fotografiert und die nette Umgebung "in Kauf genommen". Viele Grüße Dirk

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Ich bin absolut Dirks Meinung. Ich fühle mich wesentlich mehr von der Streetkomponente angezogen als von der architektonischen. Allerdings will ich zugeben, dass mich dieses Foto als Architekturfoto auch nicht gerade vom Hocker reißen würde ;-) Lieben Gruß Wolfgang

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Ihr plädiert also auch hier für streetphotography. Das ist ok, denn das will ich ja gerade diskutieren. Tatsächlich ist es bei der Bildentstehung so gewesen, dass ich den Säulengang durchaus haben wollte. Das Pärchen brauchte mir zu lange, bis es endlich fertig war. In dieser 2. Pose des Pärchens (es gab vorher noch eine im Eingangsbereich) kam mir der Gedanke, dass sie absolut nicht stören. Allein den Menschen hinten rechts hätte ich gern aus dem Bild geschossen, denn ansonsten unterstreichen die Personen hier die Dimension in Breite, Höhe und Tiefe. Mit einem Einfach-so-Spaziergänger-Grüppchen wäre es nur Architektur gewesen, aber ist das hier nur street (oder sogar nicht einmal das

auch
)? Hätte ich dann nicht statt 18mm 150mm genommen? Wäre ja nur ein Dreh am Objektiv gewesen. Ich werde weiter an der These arbeiten, dass beides geht, wenn auch nur extrem schwierig umzusetzen ist. Vielleicht gelingt ja jemandem der Spagat, der mir nicht gelingt. LG Albrecht
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Für mich gehört zum Genre Architekturfotografie mehr als nur ein Schnappschuss einer Säulengalerie. Wenn du das wirklich als Arch. hättest fotografieren wollen, hättest du ein Stativ benutzt, um mehr Schärfe zu bekommen, deinen Standpunkt sorgfältig gewählt und nicht zuletzt wesentlich mehr Bildbearbeitung vorgenommen, um zu einem ansprechenden Foto zu kommen. Und ein Pärchen, dass in der Aufstellung rumeiert, hätte da nur gestört. Ist meine Meinung, jedenfalls. Lieben Gruß Wolfgang

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Ich habe, wenn ich durch die Gassen ziehe, nie ein Stativ dabei. Und natürlich interessiert mich reine Architekturfotografie nur begrenzt. "Haben wollen" heißt nicht, dass ich ein lupenreines Architekturfoto machen wollte. Dann hätte ich in der Tat noch gewartet. Dass es schnell gehen musste, kann ich nicht leugnen. Denn wenn man sich entschließt, das Pärchen einzubauen, dann heißt es hochziehen und abdrücken, so gut das mit der zum Nachdenken neigenden PL1 geht.

Für mich gehört zum Genre Architekturfotografie mehr als nur ein Schnappschuss einer Säulengalerie.
Wenn das ein Ausschlussargument ist, dann ist die Überschrift des Bildes richtig. Dann gibt es nämlich vermutlich kaum eine Möglichkeit, streetphotography und Architekturfotografie sinnvoll miteinander zu verbinden, weil man die Streetszenen nicht planen und schon gar nicht wiederholen kann. LG Albrecht
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Wenn das ein Ausschlussargument ist, dann
Zumindest für mich ist es das, Albrecht. Aber wer bin ich schon? ;-) Einen schönen Abend noch wünscht dir der Wolle
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Ich bin in diesem Moment, also spontan und nicht festgelegt, offen für die Existenz beider Komponenten in einem Bild. Zumindest empfinde ich in diesem Bild durchaus eine Wechselwirkung bzw. "durchwandern" der Genres. Qualitativ mache ich hierzu keine Bemerkung. Die Frage allgemein zu beantworten? Gibt es zwischen Schwarz und Weiss auch Grautöne? Vielleicht lässt sie sich eher individuell beantworten. Da sehe ich schon was, auch wenn mal was stört im Bild.

Allein den Menschen hinten rechts hätte ich gern aus dem Bild geschossen, ...
Auf alle Fälle eine interessante Fragestellung. Gruss Toll
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@ Wolfgang. Ein Mitdiskutierender von zu wenigen. Das Thema interessiert mal wieder kaum einen. Wie immer, wenn ich irgendeiner vielleicht spleenigen Idee nachgehen will. Es gibt sicher bessere Beispiele als dieses hier, zumal ich soeben durch Aufdrehen des Kontrastreglers dem Bild bewusst noch einen Schuss ins Herz gegeben habe. Ich gehe besser wieder an meine Akten, da bin wenigstens ich es selbst, der desinteressiert ist. LG Albrecht

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Mich interessiert das Thema auch. Im Prinzip haben wir an diesem Thema doch schon bei dem MT- Bild "Gesegnet" mit der Kirche/Treppe/Mutter mit Kindern gearbeitet. Ich habe sogar gerade in einem alten Fotobuch von 1976 (Julian Calder) nachgeschaut, welche Ansprüche man damals an Architekturfotografie stellte. "Die vorrangige Aufgabe der Architekturfotografie besteht darin, das Kunstwerk eines anderen zu interpretieren." Die Szene links ist für mich keine Architekturfotografie, da der Fokus auf den Mätzchen der beiden Menschen liegt. Ohne die beiden Figuren im Mittelgrund, nur mit denen am Ende des Ganges, könnten wir drüber reden. Grüße, Dagmar

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Lieber Albrecht,

Das Thema interessiert mal wieder kaum einen. Wie immer, wenn
jetzt drückst du aber zu sehr auf die Tränendrüse. Dirk, Toll und ich sind schon drei, die mitdiskutieren, das ist nicht "kaum einer" ;-) Dazu kommt, dass du die Diskussion anhand eines Bildes angeworfen hast, aber nicht jeder schaut sich auch alle Bilder an. Bei der Bilderflut, die das Forum in letzter Zeit heimsucht, ist das auch kein Wunder. Also, nochmal neu: Street ist per Definitionem spontan, zufällig, echt (-es Leben), unberechenbar, witzig, traurig, schockierend, lebendig. Was können wir davon auf Architektur übertragen? Witzig vielleicht, schockierend auch, aber sonst? Mir fallen ein: formalistisch, modern, klassizistisch, innovativ, konservativ, (un)menschlich, etc. völlig andere Begriffe als die, die ich für Street benutzen würde. Das wirkt sich doch auch darauf auf, wie man so etwas fotografiert, oder? Ich will ja gar nicht ausschließen, dass sich Situationen ergeben, wo man versucht, ein A.-Foto zu machen und wo sich plötzlich zufällig Personen oder Situationen ergeben, die Street-"würdig" sind. Aber ist dann das A-Foto noch ein A-Foto, oder schon Street? Ist es beides? Mag sein, dass es sowas gibt, aber ich habe ein solches Foto noch nicht gesehen. Meine Müdigkeit nimmt übrigens auch so langsam zu ;-) Ich will wohl weiter diskutieren, obs heute abend noch was wird, kann ich aber nicht versprechen. Lieben Gruß Wolfgang
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Ja, ja, habt ja recht, was die Beteiligung nach Zahl angeht. Inhaltlich bin ich aber nicht weitergekommen. Ich habe das Bild ausgewählt für den Versuch, weil ich durchaus der Meinung bin, dass hier ein Bezug zur Architektur aufgebaut wird, den ich nicht hätte, wenn ich irgendwo Menschen so groß wie Fliegensch.. auf dem Bild wahrnehmbar wären. Ich sagte schon: Es geht um die Frage, ob man Streetfotografie mit Architekturfotografie verbinden kann (und natürlich exemplarisch auch darum, ob das hier funktioniert). Momentan habe ich allerdings den Eindruck, dass das Bild nicht einmal als street akzeptiert wird. Da habe dann ich wohl bereits die falsche Definition von street. Insofern müssten wir dann an dieser Stelle die Diskussion um das Bild beenden, und ich lösche es. Der "Witz" des Bildes ist, dass die beiden die Säulen als Bühne benutzen und ich die beiden als Bühne fürs Ganze. Bild im Bild sozusagen. Wenn schon das nicht rüberkommt, gehört es in der Tat (auch in der kontrastunverzerrten Form) einfach nur in die Tonne. Nun zur Architektur. Sie ist da. Sie nimmt mindestens 95% der Bildfläche ein. Und alle außer mir sagen, das ist bestenfalls (aber auch das nicht) Streetfotografie. Und dabei ist es hier gänzlich anders als bei der Kirche. Denn hier stehen die Personen in einer erkennbaren Beziehung zum Bauwerk, und es ist schlechterdings nicht möglich, sie durch Beschnitt ohne Verlust der Architektur so in den Vordergrund zu rücken, dass sie die Bildfläche dominieren. Bei der Segnung fehlt der klare Bezug zum Objekt, und die Personen dort sind viel weiter im Vordergrund. Sie dominieren ohne Beschnitt schon. Deswegen bin ich bei der Segnung gegen die Klassifikation Architekturfoto, und bei den Mobilitätssystemen gegen die Klassifikation Street (der Mann ist nutzloser Statist).

Die vorrangige Aufgabe der Architekturfotografie besteht darin, das Kunstwerk eines anderen zu interpretieren
Was bedeutet das im Konkreten? Dem Bauwerk war bei seiner Errichtung vom Architekten ganz sicher eine andere Funktion zugedacht worden als die, die wuchtige Erhabenheit des Säulenganges durch "Mätzchen" zu beleidigen. Ich halte diesen Moment fest, und zeige die Erniedrigung des Gebäudes auf Pinkelecken und Fotokulisse in einer Weise, die deutlich macht, dass das alles nichts nützt. Die Säulenhalle ist größer, breiter, standfester, feuchtigkeitsresistenter als alles, was damit heute gemacht wird. Ich interpretiere es als Bollwerk. Ich finde die Säulenhalle nämlich immer noch erhaben/wuchtig. Da können die da unten toben wie sie wollen. Und das ist wie anscheinend häufig bei meinen Bildinterpretationen nur für mich, nicht aber für andere zu sehen? Komisch. Notabene: Ich betrachte das Foto nicht als Meisterwerk, aber mit der Vorstellung, es herrsche ein geradezu überwältigendes Ungleichgewicht zwischen Street- und Arch.foto-Anteilen zugunsten street, tue ich mich nach wie vor schwer, immer vorausgesetzt, dass überhaupt akzeptiert wird, dass es streetphotography ist. Auf einen anderen Tag. Albrecht
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Je mehr man darüber redet, desto mehr gerät man in Zweifel über die Definitionen, die man handhabt. Zumindest geht es mir so. Ich hatte ja geschrieben, was ich für Gedanken bei den beiden Begriffen habe. Du beschreibst jetzt deine Gedanken bei der Aufnahme des Bildes und ich kann dadurch viel besser nachvollziehen, warum es für dich eben auch viel mit Architektur zu tun hat. Aber am bloßen Bild SEHE ich nicht das, was du gesehen hast/siehst. Mag sein, dass ich nicht richtig hinschaue, mag sein, dass das Bild es einfach nicht zeigt. Das, was du unter "Street" verstehst und mit deinen Bildern in den letzten Wochen auch dokumentierst, ist eine sehr detaillierte Sicht von Dingen um dich herum, die ich zum Beispiel so nicht habe. Manchmal gibt es spontan Situationen, die mir auffallen, und manchmal ist auch ein ganz guter Zufallstreffer dabei. Aber ich befasse mich doch nicht so intensiv damit wie du das tust. Allein schon dadurch dürfte unsere Definition, wann etwas denn nun Street ist oder nicht, unterschiedlich sein. Lieben Gruß Wolfgang

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Und wenn man diesen Säulengang einfach so ablichtet, dann bleibt die Interpretation auf der Strecke, man "fotografiert ab" - und sonst nichts.
Ganz genau. Das hätte ich auf keinen Fall gewollt. Wenn ich das Ziel, die Säulen bzw. die Halle abzulichten weiter verfolgt hätte, wäre ganz sicher ein anderes Bild heraus gekommen als dieses, nur ohne Pärchen. Wenn es mir gelungen wäre, die dann doch nicht gefundene Perspektive mit streetphotography zu verbinden, wäre ich glücklicher, aber darum ging es mir hier ja nicht, sondern um genau das, was Du ansprichst: Das bloße Abfotografieren der Werkleistung eines Anderen hat keinen Kick. Andererseits ist es verdammt schwierig, Architektur überhaupt so abzulichten, dass sie in Verbindung mit Bildgestaltung oder zusätzlichen Bildelementen anregt hinzuschauen, sich damit auseinander zu setzen. Die Gefahr ist, dass Architekturfotografie dabei zum reinen Symmetriefetischusmus ausartet. (Wenn man den einen oder anderen Bildkommentar liest, spürt man die Tendenz überdeutlich). Das wird dem Thema aber auch nicht gerecht. LG Albrecht.
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"Die vorrangige Aufgabe der Architekturfotografie besteht darin, das Kunstwerk eines anderen zu interpretieren." Architekturfotografie hat, wenn ich die einschlägigen Journale anschaue, vorwiegend dokumentarischen Charakter. Wenn ich meine eigene Interpretation bringe, beglückt das den Schöpfer des Bauwerkes möglicherweise nur, wenn ich seinen Geschmack treffe und ich mich nicht dazu erfreche, allenfalls eine Kritik an seinem Objekt anzubringen. Als Fotograf hingegen hat die Interpretation für mich einen weit höheren Stellenwert. Sie überschreitet den wie du so schön sagst: `Symmetriefetischismus`. Bei einer Interpretation hat für mich die Streetfotografie unbedingt seinen Platz. Schliesslich, für wen als für den Menschen wurde das Gebäude geschaffen? Aber: Beinhaltet Streetfotografie nicht immer auch Architektur? Trotzdem wäre es wohl ein Trugschluss, davon auszugehen, dass eine Streetszene auch als Architekturfotografie durchgeht. Konkret zu deinem Beispiel: Wenn Streetfotografie mit Architektur in Verbindung gebracht wird, sollte dies mit dem Anspruch geschehen, der Architektur eine spezielle Aussage zu verleihen bzw. eben diese zu interpretieren, und dies geschieht nach meiner Meinung in deinem Bild nicht. Ich kann keinen bedeutungsvollen Zusammenhang erkennen. Die Abbildung von Touristen in einem historischen Gemäuer hat mir da zu wenig Inhalt. Was fehlt? Der zufällige, glückliche Moment, welcher durch die Anwesenheit von Menschen ein sonst simples Architekturbild zu einem besonderen Erlebnis macht. Viel Glück auf dieser Suche! LG Urs

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Und alle außer mir sagen, das ist bestenfalls (aber auch das nicht) Streetfotografie.
Ich sehe das, wie schon geschrieben, nicht so. In deinem Bild bekommt das Gebäude sehr wohl eine Interpretation. Und das mit der Szene, so wie sie ist. Ich finde die Aufnahme gut. Übrigens stört mich auch die kleine Person im Hintergrund nicht. Im Gegenteil. Detaillierte Ausführungen spare ich mir jetzt hier. Ich will aber nur den Hinweis verstärken, dass die Menschen die Berechtigung haben können, Teil des Bildes zu sein. Manchmal oder oft ist das vielleicht nicht angesagt. Aber wenn Personen mit im Bild sind, dann empfinde ich die zwanghafte Degradierung zu Statisten, als irgendwie (sorry) "inhuman".
Symmetriefetischusmus
klingelt mir im Ohr. Also Albrecht - ich sehe es ähnlich wie du. Derartige Interpretationen sind möglich. Wahrscheinlich aber schwierig umzusetzen oder "abzuwarten" für den richtigen Moment der Auslösung. Wenn aber solche Bilder länger betrachtet werden, viele Details sichtbar werden, Gedanken sich dazu erst nach und nach entwickeln. Dann ist dies doch eine Interpretation mit Komponenten der Architektur- und Streetphotography. Auf den ersten Blick muss nicht jedes Foto erfassbar/interpretierbar sein. Das ist wohl keine Doktrin, auch wenn es in der Regel der dominante Faktor ist. Gruss Toll
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Kann man so etwas nicht im Forum diskutieren, wo es alle mitkriegen? Wenn ich den Faden so durchlese, komme ich auf drei Strömungen. Nicht nur Street, sondern auch zwei Spielarten der Architekturfotografie. Die "reine" Architekturfotografie lässt sich ohnehin nicht definieren. Kommen wir zu den Spielarten. Die erste ist die dokumentarische Architekturfotografie, die eben wertneutral sein soll. Die Absicht oder auch die Kunst des Architekten soll im Bild erkennbar sein und die Interpretation des Fotografen hat hier nichts zu suchen. Zur Interpretation gehört auch das Dulden von Menschen/Szenen innerhalb des Bildes. Das ist die zweite Spielart, Reinhard gibt ein Beispiel der interpretierenden Architekturfotografie, mit seinen HipHoppern in Baggy-Pants im alten Reichstag. Und damit dominiert die Interpretation des Fotografen das Ergebnis und nicht die Architektur. Die Eingangsfrage beantworte ich wie folgt: Streetfotografie und dokumentierende Architekturfotografie schließen sich aus. Die Grenzen zwischen Streetfotografie und interpretierender Architekturfotografie sind fließend. LG, Ingo

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