Das wahrscheinlich hässlichste Haus der Stadt. Hier wurde in den 60ern eine Baulücke geschlossen ohne auf die Optik zu achten. Zwischen den schönen alten Jugendstilfassaden der Häuserzeile, wirkt dieser “Prachtbau“ wie ein fauler Zahn in einem ansonsten makellosen Gebiss. Die gelben Dampflampen der Straßenbeleuchtung geben dem Ganzen dann noch den Rest. Kurz vor Sonnenaufgang und mit den gruselig beleuchteten Fenstern, hat das schon fast wieder etwas.
Gruß, Rudger
Copyright
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Bildinformationen
- Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION E-PL8
- Brennweite 14 mm
- Belichtungszeit 1/5
- f Blende f/3.5
- ISO-Empfindlichkeit 6400
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