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Gotti

Und ja auch ich schaffe es immer wieder einmal ein leicht unscharfes Bild einzufangen. Meist bin ich daran schuldig wie man es nur sein kann... aber hin und an ist es auch eines meiner meist sehr merkwürdigen anderkameradinges.. so auch hier. Es ist das erste Bild mit meinem Petzval.... jungfräulich angeflanscht ... und noch nicht kalibriert

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© artofgottika
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Vom Album

Blumiges und grasiges

· 7 Bilder
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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS IMAGING CORP. E-M10
  • Objektiv
  • Brennweite 0 mm
  • Belichtungszeit 1/4000
  • f Blende f/1.0
  • ISO-Empfindlichkeit 160

Empfohlene Kommentare

vor 13 Stunden schrieb SilviaLicht:

Ich habe mir gerade das Objektiv angeschaut. Das nenne ich wirklich retro 😉 bin auf deine Bilder gespannt!

Ja diese Bilder sind echt retro. Das Objektiv ist ich erlaube mit hier mal den OText der Verkäufers einzufügen:

<<<Petzval das perfekte Portraitobjektiv. Dieses hier ein Maugey Paris. Entspricht einem 100mm Objektiv.  Ist für eine 5x7inch Kamera für Kollodium-Nassplatte Glasplatte geeignet. Beispielfoto siehe Fotoalbum. Kommt wie abgebildet ohne Sonnenblende und ohne Ansatz an eine Platine, hat 58mm Durchmesser, so ist es auch mit einem Tubus an moderne Kameras anschließbar. Im Vergleich kostet die komplette Optik 550- 700 Dollar in der Bucht.  Dieses hat auf der Vorderlinse 2 Sk. (da diese Glaslinsen handgemacht) 2mm Lufteinschlüsse. Zur weiteren Info: Das Objektiv etablierte gleich zwei Neuerungen: Zum einen war es mit einer größten Blende von 1:3,6 gegenüber früheren Objektiven vergleichsweise lichtstark; im Vergleich zu Daguerres Objektiv von 1839 war Petzvals Konstruktion 22-mal lichtstärker, was unter günstigen Bedingungen erstmals Porträts mit Belichtungszeiten von weniger als einer Minute ermöglichte.

Zum anderen berechnete Petzval erstmals die Zusammensetzung der Linsen auf der Grundlage der optischen Gesetze, während Optiker zuvor Linsen nach Erfahrungswerten geschliffen hatten. Für die Berechnungen wurden ihm von Erzherzog Ludwig von Österreich (Oberbefehlshaber der Artillerie) 8 Artillerie-Kanoniere und 3 Korporale zur Verfügung gestellt, da die Artillerie damals zu den wenigen Berufen gehörte, bei denen man mathematische Berechnungen vornahm.>>>>>> 

Es ist relativ schwer zu handeln - eigentlich nur am Stativ oder mit Auflage zu gebrauchen... ich habe mir noch Blenden aus Moosgummi gebaut...

bearbeitet von Gotti
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