Lesen ohne Ende

Das digitale Buch mit einzubeziehen finde ich gut Doch kommt das gedruckte Wort nicht so wie erhofft zur Geltung. Wenn ich einen Vorschlag machen darf. Eine Reihe Jugendbücher aufgestellt. Eine jugendliche Hand holt aus der Reihe ein Buch raus. Davor liegt das Kindle mit dem gleichen Romantitel. Die Brille bitte weglassen. Eine gute Überschrift dazu. „Digitale Auszeit“, könnte was werden. Noch besser, statt des Kindle eine Spielkonsole nehmen. Oder Spielkonsole gegen Kindle so in Szene setzen, dass die Aufmerksamkeit auf das Kindle gelenkt wird.Titel:“Entdecke neue digitale Abenteuer“. Gruß Achim

Achim, ich lese sehr gerne Deine Kommentare zu den eingestellten Bildern. Du bist ja eine schier endlos erscheinende Quelle an fantastischen Inspirationen! Mein Respekt, da sprudeln ja nur so die tollsten Ideen ... Beste Grüße Jürgen

 

Das digitale Buch mit einzubeziehen finde ich gut

Dies sehe ich ebenso. Auch empfinde ich die Lichtgestaltung als spannend. Trotzdem würde ich hier selektiver vorgehen - denn sowohl die Bücher, der "Kindle" und auch die Brille werden doch noch ziemlich gleichberechtigt ausgeleuchtet. Ich schlage daher vor, den "Kindle" etwas mehr aus der Mitte zu nehmen und ihn dann selektiv - aber nicht zu dramatisch - mit einem leichten Spot zu betonen. Das Bild würde mir dann richtig gut gefallen.... Viele Grüße Manfred

Ein modernes Lesegerät und dahinter eine Reihe Lesestoff. Ich denke, die Idee ist ausbaufähig. Ich würde die Brille weglassen, ist schon fast selbstverständlich und alltäglich, die Brille beim Lese zu benutzen. Außerdem könnte man den Inhalt mit Text oder Bild (oder beides) auf dem Kindle anzeigen lassen und dann näher ran, weniger Buchrücken. Der Mittelpunkt mehr auf Kindle gerichtet. Gruß Pit

Es kommt mir aber zu gestellt und einfach rüber. Warum jetzt kein Text auf dem Tablet ist geht mir nicht so in den Kopf. Die Grundidee ist da, für ein Plakat würde ich mir aber einige Pfunde mehr im Finish wünschen. Viele Grüße Sven