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KW-06/07 - vor 50 Jahren ...



... feierten wir im "alten Heim" (so nannten wir das Gebäude) Fasching. Im Bild bin ich der mit der blauen Mütze hinten in der Gruppe. Die Frau mit dem roten Stirnband war unsere Erzieherin Frau Müller (oha, soweit erinnere ich mich noch ziemlich gut).

Ich denke, das dürfte zum aktuellen WT passen.

Damals war ich Internatsschüler in einem Taubstummen-Institut (so hieß die Schule früher) in Schleswig. Auch dort wurde, wie wir es so nannten, Fasching gefeiert.

Das historische Gebäude (Link) gibt es leider nicht mehr, es wurde für einen Neubau einer Schule abgerissen.

Das Haus ist weg aber die Erinnerung bleibt. Ich kann noch fast jedes Details der Räume im ganzen Haus erinnern.

Riesiger Schlafsaal mit tief hängenden Kugellampen und kantige Doppelbetten, Treppe in der Mitte des Gebäudes mit steinernen Geländer, riesige hohe Aula, langer Flur zum Speisesaal und viele Tagesräume. Waschräume mit vielen Waschwannen.

Auch die Glasschränken mit ausgstopften Tieren und eine riesige Krabbe, die beim Anblick einem erschaudern.

So verbrachte ich damals meine Kindheit. Zum Glück durfte ich jedes Wochenende nach Hause.

Die Bilder daneben sind Aufnahmen die im "neuen Heim" gemacht wurden.

Nachtrag und Anmerkung: Das Wort taubstumm wird von den Gehörlosen als Diskriminierung angesehen. Die sind zwar taub aber nicht stumm. Einfach nur gehörlos.

Copyright

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Vom Album

KW06/07-2024: Karneval

· 33 Bilder
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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION E-M1X
  • Objektiv OLYMPUS M.25mm F1.2
  • Brennweite 25 mm
  • Belichtungszeit 1/125
  • f Blende f/1.6
  • ISO-Empfindlichkeit 200

Empfohlene Kommentare

Pit, es ist irgendwie eine traurige Geschichte, die du aber gut verarbeitet hast, wie es scheint.

VG Thomas 

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vor 15 Minuten schrieb TOMASO:

Pit, es ist irgendwie eine traurige Geschichte, die du aber gut verarbeitet hast, wie es scheint.

VG Thomas 

Das Internat war auch keine Einrichtung für schwer erziehbare Kinder sondern für gehörlose und schwerhörige Kinder. Es gab da auch kein Drill oder so wie man so in manchen schlechten Filmen kennt.

Zwar waren manche Erzieherinnen streng aber im gewissen Rahmen. Nach dem Neubau eines Internats zogen wir um und die Gruppe ist auf maximal 16 Kinder und für jede Gruppe zwei Erzieherinnen, bei älteren auch Erzieher. Geschlafen wurde in einem Schlafzimmer mit vier Betten.

Früher gab es für Hörgeschädigte Sonderschulen mit speziell wegen der Kommunikation ausgebildete Lehrer und in einer Klasse sind im Schnitt 10 Schüler und Schülerinnen. Die Klasse ist auch mit Höranlagen ausgestattet.

Solche Sonderschulen gibt es in ganz Deutschland. 
 

bearbeitet von pit-photography
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Übrigens die Schule in Schleswig wurde zum Förderzentrum Hören umbenannt. Damals hieß sie Staatliche Internatsschule für Hörgeschädigte.

 

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Pit, alleine das Wort Sonderschulen macht mir zuschaffen, es mag pingelig klingen ist bei mir aber so.

Früher war der Begriff immer für Schulen für Kinder nicht aus unterschiedlichen Gründen dem Unterricht nicht gewachsen waren.

Das in meiner Kindheit und du weißt ja wie Kinder sein können.

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vor 3 Minuten schrieb TOMASO:

Pit, alleine das Wort Sonderschulen macht mir zuschaffen, es mag pingelig klingen ist bei mir aber so.

Früher war der Begriff immer für Schulen für Kinder nicht aus unterschiedlichen Gründen dem Unterricht nicht gewachsen waren.

Das in meiner Kindheit und du weißt ja wie Kinder sein können.

Ja Sonderschulen klingt irgendwie schlimm aber man muss differenzieren, für was die Sonderschulen sind.

Meine Ausbildung zum Feinmechaniker fand auch in einer Ausbildungsstätte für Behinderte (auch für körperlich eingeschränkte).

Aber mein Abschluss ist auch anerkannt und wurde von der Industrie und Handelskammer mit Erfolg bescheinigt. Meinen Meister machte ich jedoch in einer normalen Meisterschule und bestand die Prüfung auch auf Anhieb.

Habe auch meine Fachhochschulreife ebenfalls in einer normalen Schule mit bestandener Abschluss geschafft.

Heute bin ich als fest angestellter Techniker für Aufbau der Laborexperimente in einem Institut an der Stuttgarter Uni tätig.

VG Pit

 

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vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Ja Sonderschulen klingt irgendwie schlimm aber man muss differenzieren, für was die Sonderschulen sind.

Meine Ausbildung zum Feinmechaniker fand auch in einer Ausbildungsstätte für Behinderte (auch für körperlich eingeschränkte).

Aber mein Abschluss ist auch anerkannt und wurde von der Industrie und Handelskammer mit Erfolg bescheinigt. Meinen Meister machte ich jedoch in einer normalen Meisterschule und bestand die Prüfung auch auf Anhieb.

Habe auch meine Fachhochschulreife ebenfalls in einer normalen Schule mit bestandener Abschluss geschafft.

Heute bin ich als fest angestellter Techniker für Aufbau der Laborexperimente in einem Institut an der Stuttgarter Uni tätig.

VG Pit

 

Pit da kann man dir nur zu allem gratulieren, was ich gerne tue. Vielleicht war es zu meiner Schulzeit 1960 noch etwas anders mit dem Begriff Sonderschule .

VG Thomas 

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vor 14 Minuten schrieb pit-photography:

Ja Sonderschulen klingt irgendwie schlimm aber man muss differenzieren, für was die Sonderschulen sind.

Meine Ausbildung zum Feinmechaniker fand auch in einer Ausbildungsstätte für Behinderte (auch für körperlich eingeschränkte).

Aber mein Abschluss ist auch anerkannt und wurde von der Industrie und Handelskammer mit Erfolg bescheinigt. Meinen Meister machte ich jedoch in einer normalen Meisterschule und bestand die Prüfung auch auf Anhieb.

Habe auch meine Fachhochschulreife ebenfalls in einer normalen Schule mit bestandener Abschluss geschafft.

Heute bin ich als fest angestellter Techniker für Aufbau der Laborexperimente in einem Institut an der Stuttgarter Uni tätig.

VG Pit

 

👍👍

VG Ludwig

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Fotos sind oft auch ein Ticket für eine Zeitreise. Nicht unbedingt technisch perfekt oder nach den Regeln der Kunst gestaltet, aber dafür voller Erinnerungspotential. Danke, dass Du uns das eindrücklich vor Augen führst.

Und noch mehr Dank, dass Du einen Teil Deiner Vergangenheit mit uns teilst! Für die meisten hier, die ohne "Handicap" durchs Leben gehen dürfen (ist das ok ausgedrückt?) und deshalb einige Schwierigkeiten NICHT bewältigen müssen, ist das eine fremde Welt... Wir alle haben so viele blinde Flecken und merken es nicht mal, weil wir einfach nie drauf aufmerksam gemacht werden. Ich denke, deshalb ist es wichtig, so etwas zu teilen und sich damit zu auseinanderzusetzen. Am besten über Alltagskontakt, ich bin mir sicher, dass Du für Deine Kollegen eine Bereicherung bist. Durch Dich lernen sie hoffentlich, die Dinge ein bisschen anders wahrzunehmen.

Letztes Jahr habe ich ein bisschen Richtung Software-Accessibility mit Screenreadern getestet (ok, das ist jetzt die "gegenteilige" Richtung). Herrje ist das schwierig! Vor allem, weil man sich nicht wirklich gut in sehbehinderte Leute hineinversetzen kann. Die sind ja viel geübter darin, ihre Welt (fast) nur über ihre anderen Sinne wahrzunehmen.

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vor 10 Stunden schrieb elfchenlein:

Fotos sind oft auch ein Ticket für eine Zeitreise. Nicht unbedingt technisch perfekt oder nach den Regeln der Kunst gestaltet, aber dafür voller Erinnerungspotential. Danke, dass Du uns das eindrücklich vor Augen führst.

Und noch mehr Dank, dass Du einen Teil Deiner Vergangenheit mit uns teilst! Für die meisten hier, die ohne "Handicap" durchs Leben gehen dürfen (ist das ok ausgedrückt?) und deshalb einige Schwierigkeiten NICHT bewältigen müssen, ist das eine fremde Welt... Wir alle haben so viele blinde Flecken und merken es nicht mal, weil wir einfach nie drauf aufmerksam gemacht werden. Ich denke, deshalb ist es wichtig, so etwas zu teilen und sich damit zu auseinanderzusetzen. Am besten über Alltagskontakt, ich bin mir sicher, dass Du für Deine Kollegen eine Bereicherung bist. Durch Dich lernen sie hoffentlich, die Dinge ein bisschen anders wahrzunehmen.

Letztes Jahr habe ich ein bisschen Richtung Software-Accessibility mit Screenreadern getestet (ok, das ist jetzt die "gegenteilige" Richtung). Herrje ist das schwierig! Vor allem, weil man sich nicht wirklich gut in sehbehinderte Leute hineinversetzen kann. Die sind ja viel geübter darin, ihre Welt (fast) nur über ihre anderen Sinne wahrzunehmen.

Danke 🙂

Ich selbst habe mit meiner Kommunikations-Behinderung kein Problem, komme gut mit meinem Handicap klar (golfe aber nicht 😄). Das einzige ist nur, dass für die Kommunikation der Augenkontakt wichtig ist und kein Dialekt anwendet (das verwirrt). Das Lippenablesen unterstützt die Kommunikation zusätzlich.

Für die meisten ist es schwer vorzustellen, wie das mit dem eingeschränktem Gehör ist. Das wird erst meist im Alter festzustellen sein. Das fängt mit Lauterstellen beim TV-Schauen an, Gruppengespräche kann man nur noch mit Mühe verfolgen (vor allem wenn due Umgebung laut ist) oder man bittet dem Gegenüber um Wiederholung des eben Gesagten.

Sehbehinderung ist auch eine Einschränkung der Wahrnehmung und wird durch das Hören und Ertasten fast ausgeglichen. Es gibt allerdings auch Menschen, bei denen das Hören und Sehen nicht funktioniert: Taubblinde. Die benötigen stets Begleitung und können nur über das Lormen kommuniziert werden. Mit Lormen wird die Kommunikation über die Hand übermittelt während der andere mit dem Fingern auf bestimmte Punkte auf der Innenfläche der Hand und Fingerkuppen "geschrieben" werden. Sozusagen Braile über Hände und Finger.

Daher teile ich hier auch die "andere Welt". Meine Kollegen habe mich als Mitarbeiter sehr zu schätzen gelernt. Der Umgang mit den Kollegen ist sehr harmonisch und locker mit einer Prise Humor, die das ganze schön auflockert. Eine schönere Welt gibt es für mich nicht wo ich arbeite. Ah ja, ich bin auch in meinem Institut auch der "Haus- und Hoffotograf" für bestimmte Anlässe wie Doktorfeier und Weihnachtsfeier 🙂

VG Pit

 

bearbeitet von pit-photography
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Lieber Pit,

eine fotographisch wieder mal gut eingeleitete und dann mit Deinen Texten ergänzte Zeitgeschichte erzählst Du uns hier mit Deinem persönlichen Werdegang - auf beides kannst Du sehr stolz sein 👍👍👍.... 

Das Klima eines Internates habe ich aus einer "Kur" in Borkum noch unvergesslich und bedrückend in Erinnerung.

Es erstaunt aus heutiger Sicht zudem immer wieder, mit wie wenigen Erinnerungsbildern unsere Kind- und Schulzeiten dokumentiert sind....

Grüße aus Mainz,

HermannB

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Danke, Pit, auch von mir für deinen mich sehr berührenden Text und die Fotos, die mich sehr an meine Kita erinnern (wir haben gerade wieder Karneval bei uns "überlebt", den anstrengendsten Tag im Jahr in der Kita ...).

Ich finde es sehr beeindruckend, was du alles schon gemacht, erlebt und erreicht hast in deinem Leben - Chapeau!

Deine Lebensfreude und deine positive Einstellung sind immer wieder spürbar und in deinen Bildern erkennbar - da können sich einige Pessimisten, die einem und sich selbst das Leben mit ihrer ewigen Nörgelei nur unnötig schwer machen, eine ganz große Scheibe abschneiden!

Ich erlebe deine Fröhlichkeit und deinen Humor immer wieder als sehr bereichernd hier im Forum! Danke!

Sonnige Grüße,

Renate

P.S.: ... vielleicht wird ein gehörloser Junge ab Sommer zu uns in die Kita kommen - ich wünsche mir, dass er genau die gleiche positive Lebenseinstellung besitzt wie du und wir alle ganz viel von ihm lernen werden (auch wenn einige sehr verunsichert sind, weil leider keine/r von uns die Gebärdensprache beherrscht - aber das wird dann irgendwie klappen, da bin ich sicher ...)

bearbeitet von Renate Schulze
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vor 9 Stunden schrieb Renate Schulze:

P.S.: ... vielleicht wird ein gehörloser Junge ab Sommer zu uns in die Kita kommen - ich wünsche mir, dass er genau die gleiche positive Lebenseinstellung besitzt wie du und wir alle ganz viel von ihm lernen werden (auch wenn einige sehr verunsichert sind, weil leider keine/r von uns die Gebärdensprache beherrscht - aber das wird dann irgendwie klappen, da bin ich sicher ...)

Ganz lieben Dank für deinen Kommentar und Lob 🙂

Zu dem gehörlosen Jungen, der vielleicht bei euch in die Kita einzieht, wird sicher eine positive Lebenseistellung haben (wie die meisten erwachsene Gehörlosen hier in unserem Land) haben wenn man ganz normal mit ihm umgeht. Das mit der Kommunikation könnte wahrscheinlich weniger schwierig sein, wenn er schon früh ein CI hat (Cochlear Implant) erhalten und schon die ersten Worte aussprechen kann. Wenn nicht: Papier un Schreiber. Auch die ganz einfachen Gebärden, die den Ausdruck bildlich wieder gibt (Beispiel für das Auto werden die Hände so geführt als drehe man gerade am Lenkrad oder für das Haus mit beiden Händen ein Dach formt). Ganz wichtig ist: ihn so normal wie möglich behandeln und als vollwertigen Menschen betrachten. Auch sollen die anderen nichtbehinderten Kinder in seiner Gruppe mit einbezogen werden, wie man mit ihm umgehen kann. Auf keinen Fall eine Sonderbehandlung.

Wird schon klappen 🙂

VG Pit

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Dein Foto von historischen Fotos sowie die zugehörige Geschichte dazu (das dürfte nur ein Bruchteil dessen sein, was da geschrieben werden könnte  😉 )  zeigen sehr schön:

  • wie wenig wichtig fototechnische Eigenschaften/Daten usw. letztlich sind, wenn Aufnahmen starke Inhalte vermitteln.
    Ja, ich weiß, 'wir' wissen das, aber 'wir' können wohl hin und wieder die Erinnerung an diese Ebene 'unserer' Fotos gut gebrauchen ... 
  • solch individuelle bis gar private Beschreibungen zeigen, dass soziale Medien, wie auch diese Community eines ist (oft auch als a-soziale Medien bezeichnet), eben doch  soziale Medien sein können

Ich wollt's kurz halten ... 

bearbeitet von sam0611
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vor 13 Stunden schrieb pit-photography:

Ganz lieben Dank für deinen Kommentar und Lob 🙂

Zu dem gehörlosen Jungen, der vielleicht bei euch in die Kita einzieht, wird sicher eine positive Lebenseistellung haben (wie die meisten erwachsene Gehörlosen hier in unserem Land) haben wenn man ganz normal mit ihm umgeht. Das mit der Kommunikation könnte wahrscheinlich weniger schwierig sein, wenn er schon früh ein CI hat (Cochlear Implant) erhalten und schon die ersten Worte aussprechen kann. Wenn nicht: Papier un Schreiber. Auch die ganz einfachen Gebärden, die den Ausdruck bildlich wieder gibt (Beispiel für das Auto werden die Hände so geführt als drehe man gerade am Lenkrad oder für das Haus mit beiden Händen ein Dach formt). Ganz wichtig ist: ihn so normal wie möglich behandeln und als vollwertigen Menschen betrachten. Auch sollen die anderen nichtbehinderten Kinder in seiner Gruppe mit einbezogen werden, wie man mit ihm umgehen kann. Auf keinen Fall eine Sonderbehandlung.

Wird schon klappen 🙂

VG Pit

Vielen lieben Dank auch dir für deine Hinweise und Tipps!
Ja, ich habe schon gehört von den Kollegen aus dem Sprachheil-Kiga (in dem er im Moment noch ist), dass er ein ganz besonders fröhliches und positives Kind sein soll (das glaube ich auch sofort, da wir genau die gleichen Erfahrungen mit vielen anderen Kindern mit Handycap machen konnten (Osteogenesis imperfecta u.a. - alle Kinder haben uns sehr bereichert und WIR haben viel mehr von ihnen gelernt, als wir ihnen beibringen konnten, da bin ich ziemlich sicher ...).

Gebärdenunterstützende Kommunikation (auch mit Bildkarten) nutzen wir bereits alle bei uns - das wird sicherlich auch sehr hilfreich sein, denke ich. Die Idee mit Papier und Stiften ist auch noch mal sehr gut, danke - vielleicht auch mehr davon überall zu nutzen, sollten wir überlegen.

Liebe Grüße,

Renate

P.S.: zur Sonderbehandlung: die gibt es für niemanden bei uns, für uns sind alle (Große und Kleine) gleich: er wird auch aufräumen müssen ... 😉

 

 

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