Menning

Ich hoffe, dass die Zingster doch reichlich davon gebunkert haben. Bis bald H.

Bei Unterbelichtung kann man durch Aufhellen noch etwas rausholen, bei überbelichteten Bildern ist da nichts mehr. Weiß ist weiß. Sehr deutlich wird das beim Fotografieren von weißen Schwänen, die meistens überbelichtet, da unkorrigiert sind. Frank Rückert hat kürzlich mal Pelikane gezeigt, da konnte man jede einzelne Feder sehen. Gruß Hartmut

Weiße Federn und Sonne. Da hättest du mindestens 1,5 Blenden unterbelichten müssen. Gruß Hartmut

Hatten wir das nicht erst kürzlich?

Aus der Serie "Alte Öfen schauen dich an" Gruß Hartmut

Spannendes Motiv gekonnt und raffiniert umgesetzt. Der dünne Rahmen hält das geordnete Chaos zusammen. SW ist top. Gruß Hartmut

Schöne Detailaufnahme. Könnte unten etwas mehr "Luft" vertragen. Gruß Hartmut

"Vordergrund macht's Bild gesund" - Wie wahr. Gruß Hartmut

Hier mit weniger Farbstichentfernung. Nur etwas Aufhellen und Kontrast und leichtes Entrauschen.

Ich habe im Histogramm die hellste Stelle gesucht und dort mit der Weißpipette draufgeklickt.

Kuck mal hier. Bisschen aufgehellt, Kontraste erhöht und Farbstich entfernt. Gruß Hartmut

Das sieht schon mehr nach einer Schreie aus. 😉

Klar. Wenn man's kann. In den ersten Hundert Jahren der Fotografie wurde alles in SW abgebildet. Das ist nun mal die hohe Kunst der Fotografie. Je mehr ich Fotografie und Bildbearbeitung beherrsche, umso schwarz/weißer werden meine Fotos. Gruß Hartmut

Menschen?

Einspruch!

Sehr gelungene Gestaltung. Die unscharfe Blume links im Hintergrund sieht aus wie der "weiße" Schatten des Hauptmotivs. Auf der rechten Seite kommen die Hauptfarben blau und weiß in der Unschärfe wieder. Und das zarte Blümchen in der Mitte vorne knackscharf. Bin begeistert. Gruß Hartmut

Suchbild: Wo ist die Klein-Libelle? Man sieht das Tier vor lauter Tropfen nicht. Stark! Gruß Hartmut

Spitze!

Sieht aus wie eine Bronze-Statue. Schärfe sitzt! Schöner weicher Hintergrund. Gruß Hartmut

Robert, bitte nicht persönlich nehmen. Dann hab ich das überlesen. Mir geht es um eine grundsätzliche Haltung. Gruß Hartmut

Ich hab mich ein paar Mal recht positv über deine Fotos hier geäußert. Ja, sie sind beeindruckend, perfekt. (Fast zu perfekt) Ich denke, dass ich dir auf den Leim gegangen bin. Ich dachte, dass du mit einem Model irgendwo diese Bilder gemacht hast, dass es deine Idee war. Natürlich hätte ich bei dem Titel "Zolaq" mir denken können, dass es Workshop-Fotos sind. Aber da bin ich etwas naiv. Niemals würde ich so viele Workshop-Fotos zeigen und diese niemals bei einem Wettbewerb einreichen. Es sind ja dann nicht "meine" Fotos. Und so viel Ehrgeiz habe ich nun mal beim Fotografieren. Wo bleibt bei Workshop-Fotos die Schöpfungshöhe des Fotografen? Das ist wie Kunstwerke im Museum fotografieren. Das ist nicht persönlich gemeint! Ich nehme deine Bilder nur beispielhaft, um hier etwas grundsätzlicher zu werden. Du schreibst ja, dass ihr in der Reihe standet und nur noch auslösen musstet. Set, Model Licht, alles war also vorgegeben. Ich höre von Workshop-Leitern, dass sie gefragt werden: Wenn ich für 600 EUR deinen Workshop belege, bekomme ich dann Fotos, mit denen ich bei Wettbewerben punkten kann? Mit Kreativität und künstlerischer Verwirklichung hat das nichts mehr zu tun. Allen Amateurfotografen ins Poesiealbum geschrieben: Think about it! Du hast hier in den letzten Monaten klasse Fotos gezeigt. Ich freue mich schon auf die nächsten, die du allein ohne Workshop-Anleitung gemacht hast. Gruß Hartmut

Völlig richtig. Bin deiner Meinung.

"der heutige Besuch bei "meinen" Füchschen ... " hat sich für dich (und uns) als Fotograf gelohnt! Gruß Hartmut

Die "Uferlinie" muss nicht zwingend gerade sein. Dafür aber die Horizontlinie. Wenn die waagerecht ist, stehen die Stützen auch senkrecht im Wasser. Gruß Hartmut