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Und ich habe es gerade erst erspäht! Unverzeihlich, lieber Georg, bei dem außergewöhnlichen Natur-Motiv. Mit "viel Glück" haben deine Naturaufnahmen weniger zu tun als mit Geduld, Wissen und Können, denke ich. Es ist alle schon gesagt, außer: Ich würde gerne von diesem Bild als Titelbild begrüßt werden. Liebe Grüße, Dagmar
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Jetzt hast du leider die Kommentarfunktion am Pano nicht eingeschaltet. Deshalb dann hier der Kommentar dazu. Mir gefiel ja grundsätzlich die andere, etwas bläuliche Ausarbeitung dieses Motivs besser. Ich hätte beim Pano den Schnitt tiefer angesetzt und die erste Strebenkreuzung noch mitgenommen, sodass der Luftsack quasi eingerahmt wird durch die Streben und die Größe mehr betont wird. LG Dagmar.
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Mich interessiert das Thema auch. Im Prinzip haben wir an diesem Thema doch schon bei dem MT- Bild "Gesegnet" mit der Kirche/Treppe/Mutter mit Kindern gearbeitet. Ich habe sogar gerade in einem alten Fotobuch von 1976 (Julian Calder) nachgeschaut, welche Ansprüche man damals an Architekturfotografie stellte. "Die vorrangige Aufgabe der Architekturfotografie besteht darin, das Kunstwerk eines anderen zu interpretieren." Die Szene links ist für mich keine Architekturfotografie, da der Fokus auf den Mätzchen der beiden Menschen liegt. Ohne die beiden Figuren im Mittelgrund, nur mit denen am
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Gerade das Bild in der Vorschau gesehen und fand es so interessant, dass ich es mir in groß angeschaut habe. Du schreibst ja, du hättest es schon beschnitten und wärst noch immer unzufrieden. Wie sah es denn vorher aus? Da ist eine Menge los in dem Bild, obwohl es auf den ersten Blick nur aus Himmel, Wolken, Wasser, Kieseln und einem Ast besteht. Jedes für sich hat aber wieder eine andere Struktur. Was mir auffällt ist der Bildaufbau. Der Ast liegt recht mittig und stellt eine optische Sperre dar. Die sich überschlagende Welle drängt einen auch wieder zurück und konkurriert mit dem A
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Das sehe ich genauso. Rahmen nur, wenn es für das Bild wichtig ist. Hier brauchte ich einen Gegenpol zu den starken Schwarzbereichen in den anderen Ecken. Durch die leicht ausgefranste Rahmenlinie finde ich ihn auch nicht als zu hart. Danke für eure Kommentare und Beschäftigung mit dem Bild. LG Dagmar
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Ich finde den Frosch auch sehr gelungen, aber mir sitzt er einfach zu unentschlossen im Format. Für mich könnte entweder oben ungefähr die Hälfte bis um oberen Augenrand weg, dann hätte man unten viel Schwarz zum Rätseln, was in der Tiefe auf ihn lauert, oder aber unten ein deutliches unten Stück weg, sodass er optisch in eine Art Schwebezustand gerät. Liebe Grüße, Dagmar