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Hallo Franky Wie hast du das bearbeitet? Ich vermute mal die Rehe isoliert nachgeschärft? Die Schärfelinie kann man im Gras klar erkennen. Dadurch, dass sonst kein offensichtlicher Schärfebezug im Bild vorhanden ist, wirken die Rehe definitv etwas `aufgeklebt`, ich bezweifle aber nicht, dass du hier sauber gearbeitet hast. Gerade durch diesen Effekt wirkt das Motiv einzigartig. LG Urs
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"Die vorrangige Aufgabe der Architekturfotografie besteht darin, das Kunstwerk eines anderen zu interpretieren." Architekturfotografie hat, wenn ich die einschlägigen Journale anschaue, vorwiegend dokumentarischen Charakter. Wenn ich meine eigene Interpretation bringe, beglückt das den Schöpfer des Bauwerkes möglicherweise nur, wenn ich seinen Geschmack treffe und ich mich nicht dazu erfreche, allenfalls eine Kritik an seinem Objekt anzubringen. Als Fotograf hingegen hat die Interpretation für mich einen weit höheren Stellenwert. Sie überschreitet den wie du so schön sagst: `Symmetriefetischismus`. Bei einer Interpretation hat für mich die Streetfotografie unbedingt seinen Platz. Schliesslich, für wen als für den Menschen wurde das Gebäude geschaffen? Aber: Beinhaltet Streetfotografie nicht immer auch Architektur? Trotzdem wäre es wohl ein Trugschluss, davon auszugehen, dass eine Streetszene auch als Architekturfotografie durchgeht. Konkret zu deinem Beispiel: Wenn Streetfotografie mit Architektur in Verbindung gebracht wird, sollte dies mit dem Anspruch geschehen, der Architektur eine spezielle Aussage zu verleihen bzw. eben diese zu interpretieren, und dies geschieht nach meiner Meinung in deinem Bild nicht. Ich kann keinen bedeutungsvollen Zusammenhang erkennen. Die Abbildung von Touristen in einem historischen Gemäuer hat mir da zu wenig Inhalt. Was fehlt? Der zufällige, glückliche Moment, welcher durch die Anwesenheit von Menschen ein sonst simples Architekturbild zu einem besonderen Erlebnis macht. Viel Glück auf dieser Suche! LG Urs
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Ganz eindrücklich dieses Portrait! Die Stellung der Hände, die Haltung des Kopfes, der Blick. Das ganze `Drumrum` stört mich eher, ich mein deine Geschichte, die Bearbeitung, der Hintergrund, (Da bin ich ganz bei Frank). Viel unnötiges Gepluster. Dieser Mann braucht das nicht. Da spricht so viel für sich selbst. Ob Lungenkrebs oder was auch immer. Der Mann ist alt. Er hat sein Leben gelebt. Persönlich hätt ich versucht den Kopf mehr frei zu stellen, den Hintergrund eher monoton und dunkel zu halten, dass dieses Gesicht und die Hände voll ihre Kraft entfalten können. Aber wie immer.... Geschmackssache. Danke fürs Zeigen! LG Urs
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