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  1. iamsiggi

    Nord Polar Spur / NPS

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Mal was anderes und gleich die "astrometrierte Version" Der Große Wagen zieht ja gerade über unseren Zenit. Letztes Jahr zeigte ich schon mal so ein Bild mit ähnlichem Ausschnitt. Diesmal beschränke ich mich darauf die schwache "Polar Spur" herauszuarbeiten. Links der Mitte ist der große Wagen (Ursa Major - große Bärin), rechts oberhalb der kleine Wagen (Ursa Minor - kleiner Bär) Rechst der Bildmitte gegen den Bildrand der helle Stern ist der Polarstern (Polaris) Hier sieht man ein Staubband dass sich bogenförmig nach unten zieht. Relativ oft sieht man es in Bildern um die Bode Galaxie (M81) und gleich daneben M82 die Zigarrengalaxie. Um den Polarstern ist sie etwas schwächer. Die Polarspur ist eine der größten bekannten Objekte der Milchstraße. Sie ist bei einer Himmelsdurchmusterung im Röntgen und Radiobereich aufgefallen. Sie zieht sich vom Sternbild Schützen, also Zentrum der Milchstraße bis durch den Polarstern. Was genau die Quelle ist, darüber sind sich jetzt die Fachleute uneinig... Auch wenn dieser Teil des Himmels recht wenige Sterne hat, weil wir genau senkrecht aus der hellen Sternen- und Staubreichen Scheibe der Milchstraße schauen, habe ich die Sterne stark zurückgenommen..... sonst könnte man diese schwache Staubbande nicht mehr wirklich erkennen. Nicht umsonst wurde das erste "Hubble Deep Field" in der Gegend um M40 ausgewählt: Es ist einer der sternenärmsten Teil des Himmels. Technisch braucht es nicht viel für ein solches Bild: Ich verwendete 50 Bilder zu 1 Minute bei ISO800 belichtet mit dem mFT12/2 (bei Offenblende) und eine E-M1.III Vor allem aber einen dunklen Himmel. Hier gibt es die größere Version:https://astrob.in/full/rl0sui/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  2. Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Ich habe einfach mal einen Bereich aus den Belichtungen vom 6.1. mit dem 12mm herausgeschnitten. Natürlich ohne Weichzeichenfilter dafür aber 17 einzelne Bilder. Wir befinden uns ja in einem der Arme der Milchstraße. Im Sommer blicken wir in der Nacht Richtung Zentrum der Milchstraße, im Winter eben in die Gegenrichtung. Entsprechen schwach ist sie. Innerhalb der Milchstraße kann man neben vielen Sternen auch jede Menge an Sternhaufen finden. Da sie hell sind, wurden sie bereits im ersten Sternkatalog von Messier verzeichnet und tragen M Nummern. Natürlich sind auch die hellsten Gasnebel darunter wie der Orion Nebel (M42, M43) und Krebsnebel (M1) im Stier. Die 2. hellsten dann im "NGC" (Neuer General Katalog) wo es schon so viele sind, dass ich sie jetzt nicht einzeichnen lasse. Und die noch schwächeren im IC - wie z.b der Möwen Nebel IC2177, weil ich mir den von gestern gemerkt habe Die letzten Großen Kataloge. Heute gibt dazu noch spezielle Kataloge und meist sind die auch wirklich sehr schwach und wurden deshalb erst die letzten Jahre gefunden. Simeis 147 der Spaghetti Nebel hatte ich ja kürzlich vorstellte.... Hier also die Wintermilchstraße wie sie sich durch den Stier/Zwillinge östlich des Orion durch das Einhorn, oberhalb des Sirius vorbei hinunter in den tiefen Südsternenhimmel, wo wir nur noch einige Sterne von Puppis (Achterdeck des Schiffes) sehen können. Was finden wir hier leichter in der Milchstraße: Beginnen wir oben rechts. Links sind die Füße der Zwillinge. Da sehen wir den Sternhaufen M35, Links daneben sind ausgedehnte schwächere Emissionsnebel, diese rötliche Bereiche z.B. der Quallen Nebel (IC434) Weiter unten stärker rot, ein kleines Kugerl: NGC2175, der Affenkopfnebel, schon im Orion. Gehen wir zum Größerem roten Kugerl/Kringel: Der Rosetten Nebel (NGC2244 -der Sternhaufen innen) und darüber der schwache Bereich: Da ist der Christbaumhaufen drinnen. Links im großen Bereich sieht man ihn durch die Sterne begrenzt am Kopf stehend. Fast nicht mehr zu sehen: Etwas links über dem Sirius (der helle Stern) in diesem Roten Bereich ist der Möwen Nebel - IC2177. Links wäre dann gleich Thors Helm, aber den sieht man bei 12mm Objektiv nicht. Da braucht es schon mindestens 135mm. Siegfried

    © Siggi's Blog

  3. iamsiggi

    Wintersterne

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Da es heute morgen um 01:30 noch klar war, habe ich ein Bild des Wintersternenhimmel gemacht. Und zwar mit der E-M1.III mit dem mFT12/2 belichtete ich bei ISO1250 60 Sekunden, 30 davon mit vorgehaltenem Weichzeichenfilter (Cokin P830). Das macht die hellen Sterne größer und damit besser sichtbar. Links gerade noch sichtbar: Der Kopf des Stiers mit dem Aldebaran, dem großen Riesenstern. Nach oben in der Verlängerung die zwei Hornsterne. Unterhalb des hellen rechten oberen Stern ß-Tauri oder Alnath ist der Spaghetti Nebel, den ich kürzlich erstmalig probierte. Rechts der Mitte der Orion mit dem Beteigeuze ebenfalls ein große roter Riese und unten der helle Stern Rigel. Links der Mitte unten das Sternbild des großen Hund (Canis Major - CMa) Der sehr helle einsamere Stern oben ist Prokyon - im Sternbild kleiner Hund (Canis minor - CMi) So guten relativ klaren Himmel gegen den Süden gibt es nur selten im Winter. Viel Spaß beim finden! Siegfried

    © Siggi's Blog

  4. lupewe

    Brennpunkt

    Dresden , Neumarkt
  5. Zwei Fliegen auf einem Streich: Der wunderbare Herbststernenhimmel mit etwas Perseiden. Zunächst kurz zur Technik. Da Perseiden zwar mitunter sehr hell sind, aber das nur kurz, hinterlassen sie nur wenige Spuren auf den Bildern. Weniger als man glauben sollte. Das Licht wird ja auch nur schnell über einen größeren Sensorbereich verteilt. Also möglichst hohe ISO (Empfindlichkeit) verwenden und all zu lange sollte man auch nicht belichten, dann der Himmelshintergrund wird ja immer heller, weil man ja über einen längeren Zeitraum additiv Licht sammelt. Und bald ist der Himmel dann so hell dass er die meist schwachen Spuren überdeckt. In letzter Konsequenz wäre es daher zielführend: Möglichst dunkler Himmel (wie immer bei DeepSky), sehr hohe ISO aber nur kurz bei Offenblende belichten. Aber wenn man pro Bild nur 5-10 Sekunden Belichtet (oder noch kürzer) endet man in hunderten bis mehr als 1000 Bilder, das einem vor andere Herausforderungen stellt: Alle durchzusehen um die Perseiden aus der Vielzahl der Satellitenspuren herauszufinden. Zwischen 2:00 und 3:00 morgens machte ich mit dem 12mm Bilder den Bereich um die Kassiopeia mit der Hoffnung dass sich auch ein paar Perseiden ins Bildfeld verirren. 12mm statt 8mm deshalb, weil ich das noch astrometrieren kann und nicht alles zu verzerrt ist. Daher habe ich mich (es war ja nach Mitternacht recht dunkel) entschieden nur maximal 40 Sekunden zu belichten. Für die Perseiden wohl zu lang, aber ich wollte ja auch die stärkeren der tollen DeepSky Ziele die der Herbsthimmel für Teleobjektive bietet in und abseits der Herbstmilchstraße noch ansatzweise zeigen können. Und für die braucht es einfach auch mehr Belichtung. Also ein Kompromiss. Verwendet wurde das Olympus mFT12/2 bei Offenblende und ISO1600 an der E-M1.III. Der StarryAF erleichtert ja das Scharfstellen enorm. Nach 1 Stunde gegen 3 wurde es dann endgültig bewölkt, aber letztlich waren es 77 Bilder die ich zum Bearbeiten hatte. Man braucht ja jede Menge an Bildern um das starke Rauschen das sich bei hoher Empfindlichkeit und höheren Temperaturen einstellt, zu verringern. Jeweils 4 x mehr Bilder bewirken ein sichtbar besseres Bild durch weniger Rauschen, das Signal/Rauschverhältnis verdoppelt sich. Und damit ist man in der Lage, schwaches stark hervorzuheben. Es ist also schon gut wenn man 10 Bilder hat, 40 sind besser und ob man jetzt 80 oder 340 hat ist nicht mehr so entscheidend. zumindest hier. Genug der Technik - hier das Bild. Insgesamt hatten sich ein heller und 3 schwache Perseiden in dieser Stunde mit ins Bildfeld gesellt. Bei der Bearbeitung machte ich zunächst einen normalen Stack, da wird ja alles an "Bildfehlern" herausgerechnet. Also auch Satelliten und Perseiden, da sie ja nur einmal im Bild vorkommen. Hier ist die Bearbeitung wie üblich: Hervorheben der schwachen Nebelstrukturen durch anheben der Helligkeit und Intensivierung der verblieben Farben. Nach heraussuchen aller Bilder, die einen Perseid enthalten habe ich die dann genommen, in Hinblick auf die Perseidenspur bearbeitet und hernach ins "normale" DeepSky Bild eingemischt. Alles was heller ist kommt ins Bild, also die Spur. Es gibt ja einige Meteritenstöme, aber die Perseiden sind die stärksten. Allerdings gibt es immer wieder überraschende Ausbrüche. Sie sind nach ihrem scheinbaren Ursprungsort benannt, wo her sie zu kommen scheinen. Zu dieser Zeit gibt es auch die Cygniden. Sternbild Schwan der gleich oberhalb des Bildfeldes ist. Also wären Spuren, die von da kommen eher diesen zuzuordnen. Daneben kann man natürlich immer wieder Meteoriten aus allen Richtungen sehen, die dann nicht dazugehören, aber natürlich immer wieder gerne im Bild gesehen werden. Das Leuchten der Spur kommt von den Mineralien und ist Anfangs meist grün. Bei hellen kann man dann mit freiem Auge auch oft noch eine Rauchspur über mehre Sekunden kann ausmachen. Zu den Objekten im Bild: In der Bildmitte ist das W des Sternbild Kassiopeia rechts darunter das Sternbild der Andromeda mit der hier gut sichtbaren und großen Andromeda Galaxie (M31). Wer da die Sterne rechts runter folgt sieht dann auch noch M33 , die Dreiecksgalaxie im gleichnamigen Sternbild Dreieck (Triangulum). Im Feld unter der Mitte sieht man die zwei hellen Sternhaufen der "Doppel Sternhaufen" h und Chi Perseii. Aus dieser Gegend scheinen die Perseiden zu kommen. Bei unserem mag +5,5 Himmel wenn es wirklich dunkle ist, kann man den Doppelsternhaufen und Andromeda Galaxie mit freiem Auge ausmachen. Links des Doppelsternhaufen sieht man den Herznebel und darunter den Seelennebel. Dazwischen war ein kleiner Perseiid. Weiter Rechst hinunter sieht man den "Sternen Wasserfall" (Kembles Kaskade) den hier eine Reihe schwacher Sterne zu bilden scheinen. Links oben der Kassiopeia ist das große Sternbild des Kepheus. Hier kann man mit freiem Auge gerade noch diesen roten Stern sehen: Der Granatstern (μ Cephei). Ein sehr großer kühler Stern. Es ist der größte Stern, den wir mit bloßem Auge erkennen können. Lange Zeit der Größte bekannte überhaupt. Er liegt in einem großen Emissionsnebel Bereich und hier ist das bekannteste Objekt eine Struktur mit passendem Namen: Elefantenrüssel Nebel. Von der Größer her sind das lohnende Ziele für Teleobjektive. Die Galaxien und Sternhaufen natürlich mit Fernglas. Wer es nicht alles gefunden hat - sieht es am nächsten Bild. Hier also ein astrometriertes Bild, Sternennamen habe ich weggelassen ebenso wie alles außer Messier Katalog. Bei so einem großen Feld würde es zu unübersichtlich. P = Polaris, der Polarstern. G = μ Cephei / Herschels Granatstern A = Algol aus dem Arabischen für Dämon. Ein über Jahrtausende bekannter veränderlicher Stern. Daher auch als Teufelsstern bekannt. Mal sieht man ihn, mal nicht mit freiem Auge. K = Kembles Wasserfall - im Sternbild Giraffe H = Herznebel S = Seelen Nebel DC - Doppelsternhaufen Wer sie am Himmel finden will z.b. mit Fernglas und später vielleicht mit Nachführung und Tracker: Als Ausgangspunkt Kassiopeia. Der innere Schenkel des W verlängert zum hellen Hauptstern des Perseus (Mirfak). Der Doppelhaufen ist da ca in der Hälfte des Weges. Zur Andromeda geht es auch einfach: Hinterer Schenkel des W hinunter führt zum hellen Stern Almach und dann sieht man nach rechts zwei weitere einsamere aber helle Sterne in größerem Abstand. Beim mittleren (Mirach) kann man zwei schwächere Sterne ausmachen (ca. im Abstand des Bildfeldes eines einfachen Fernglases) denen man nach oben folgt - und beim zweiten findet man den nebeligen Fleck. "Gegenüber" der Andromeda Galaxie wird es schwieriger, weil schon schwächer und nicht mehr so groß: M33 die Dreiecksgalaxie. Das Sternbild Dreieck lässt sich aber auch relativ gut finden. Geht man den hinteren Schenkel der Kassiopeia hinauf, kommt man zu einem recht hellen Stern: Alderamin im Kepheus. Hier bilden 4 heller Sterne einen Kasten und ein 5. das aufgesetzte Dreieck. Zwischen den oberen Sternen etwas außerhalb wird man den Granatstern nicht verfehlen können. Viel Erfolg beim Suchen, die Nächte sind ja jetzt schon lange (von 22:30-3:30 geht die Astronomische Dunkelheit bei uns. Und momentan sind sie oft noch recht warm. Unterhalb des Perseus kommen jetzt schon wieder die Plejaden die den Herbst einläuten. Gegen die Morgendämmerung dann auch schon Orion. Siegfried
  6. Tausende Menschen besuchen jedes Jahr in der Adventszeit den berühmten Nürnberger Christkindlesmarkt. Drei im Weggla, Glühwein, Lebkuchen und eine romantische Atmosphäre. Aber ist das wirklich alles oder ist die ganze Romantik vielleicht nur ein Mythos? Hier gehts zum [url=http://www.youtube.com/watch?v=bXClpBZox8o]Trailer[/url] und hier zum [url=http://www.youtube.com/watch?v=lGL3zJmSB6s]fertigen Film.[/url] Gedreht mit E-P3 (und einige Szenen mit Lumix G2) mit 12mm 2.0 und 25mm 1.4. Schnitt: Premiere CS6
  7. Urs Scheidegger

    * Altweibersommer *

    Eine Herbstaufnahme. Altweibersommer ist nicht etwa frauenfeindlich, sondern in deutschsprachigen Ländern die Bezeichnung für eine meteorologische Singularität. Es handelt sich um eine Phase gleichmäßiger Witterung im Spätjahr, oft im September, die durch ein stabiles Hochdruckgebiet und ein warmes Ausklingen des Sommers gekennzeichnet ist. Das kurzzeitig trockenere Wetter erlaubt eine gute Fernsicht, intensiviert den Laubfall und die Laubverfärbung.
  8. iamsiggi

    Milchstraße im Sommer Astrometriert

    Das Bild von vorherhin konnte ich Astrometrieren und mir die wichtigsten Objekte einzeichnen lassen. Am besten das Bild speichern und in großer Größe ansehen. Die Milchstraße ist ja voll von Sternenstehungsgebieten. Und vieles der Objekte könnt ihr wohl selbst auf Euren Bildern identifizieren. Letztes Jahr war der Jupiter im Sternbild Steinbock - also links der Milchstraße - dieses Jahr ist er rechts im Krebs/Schlangenträger (OPH) Der Saturn war 2018 direkt in der Milchstraße, heute 2019 ist er links des Kasten des Schützen (SGR)

    © Siggi's Blog

  9. iamsiggi

    Milchstraße im Sommer

    Ein Bild vom letztem Jahr: Mein Blick auf den südlichen Horizont, wo gerade das Sternbild Schütze mit unserem galaktischen Zentrum vorbeizieht.... Der Himmel wurde soweit wie möglich Astrofotografisch richtig was Farben betrifft ausgearbeitet. Kamera war die E-M1 mark II mit dem mFT12/2 auf dem StarAdventurer. Es wurden 26 Bilder zu 60 Sekunden bei ISO800 und F/2.8 verrechnet.

    © Siggi's Blog

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