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Haus der Anlegelstelle der Fähre von Duisburg-Alsum nach Baerl. Der Stadtteil Alsum wurde in den 1950er Jahren aufgegeben wegen immer häufigeren Überschwemmungen, die durch die starken Bergsenkungen durch den Bergbau verursacht wurden. Das Haus an der Anlegestelle ist der letzte sichtbare Rest des alten Fischerdorfs. E-620, Zuiko 12-60mm, ISO 200, f9, 1/320 Sekunde, 20 mm, Photoshop Elements. -
Ein stillgelegtes Stahlwerk nennt sich heute Landschaftspark-Duisburg Nord und ist eines der bevorzugten Ziele von Hobbyfotografen im westlichen Ruhrgebiet. Wenn man es schafft, die ganze Fotoausrüstung, die dort an einem Wochenende unterwegs ist, zu klauen und bei Ebay zu verticken, dann muss man nie wieder arbeiten. E-620, ZD 7-14 bei 9mm, ISO 200, F 11, 50 Sekunden, "Expose to the right" nach Histogramm mit anschließender Reduktion der Belichtung. Und wieder "Gradation Auto", damit im Wasser nicht nur die Lichter zu sehen sind. Ich weiß, das ist HDR für arme, aber mehr habe ich gerade nicht hin bekommen ;-) -
Ein Blick von der linken Rheinseite nach Duisburg, wo noch ein Kohlekraftwerk auf seine Inbetriebnahme wartet. -
Jetzt habe ich beim nachbearbeiten die EXIF-Tags weg geschmissen. Okay, hier die Daten und das "Making Of": E-620, ISO 200, ZD 50-200 SWD, Blende 8, 1/640 Sekunde, Brennweite 147 mm. Nachdem ich bei Google Fotos von der linken Rheinseite aus gesehen habe, bin ich nach Duisburg-Binsheim gefahren, Woltershofer Straße, und zum Rhein marschiert und dann etwas nach Norden bis ich ein Plätzchen für mein Stativ gefunden habe. Wer meint, dass ich bei der Umsetzung in Schwarzweiß den blauen Kanal fast ganz raus genommen habe, der hat recht :-) Ach ja, es handelt sich um den nördlichen Löschturm.
