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- Wörlitzer Park
- mft 300 f4.0
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- Waschbär
- Müritz Nationalpark
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- Rauchschwalben
- mft 300 f4.0
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Version 2 - Angeregt von Matin's und Bluescreen's Kommentaren Aufgenommen mit Belichtungskorrektur +1,3 , in DxO entwickelt sowie Tonwertkorrektur und Fertigstellung in PSCC. ( Weitere alte Angaben waren ( aus dem RAW drei TIF mit -1 , 0 , +1 Belichtung entwickelt . als HDR zusammengefügt. )) Gruß Lutz
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- Greifvogel
- Wörlitzer Park
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sind auch 2017 im Wörlitzer Park , wieder in den Nähe des Floratempels zu finden. Das 90-250 an der E-M1 II lief bei 1/4000s Belichtungszeit zur Höchstform auf. Beim 300f4 musste ich auf 1/2500s verlängern und das 5'er AF Feld wählen um einen annehmbaren AF zu erhalten. Schon etwas verwunderlich, hatte genau das Gegenteil beim AF erwartet. Gruß Lutz
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- Taubenschwänzchen
- Wörlitzer Park
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- Maus
- Wörlitzer Park
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Am 15.6.2017 war uns der Saturn mit 1,35 Mrd km so nahe wie nie 2017. (=Opposition zur Sonne). Also schnell ein Bild des Saturns mit meinem 800mm Newton Teleskop, bevor er hinter den Wolken der Kaltwetterfront verschwand. Des Stand ist ja relativ Horizont nahe, was die Sache bei uns schon schwieriger gestaltet. Die Rot/Blau Separation habe ich versucht durch verschieben der R/G/B Kanäle etwas zu beheben. Kamera war die E-M1.II, aber ich setzte noch zusätzlich einen MC14, MMF1 und EC14 ein um noch etwas höhere Vergrößerung zu erhalten. Insgesamt habe ich 8 Bilder gemacht, die ich dann aber zusammengerechnet habe. Das ergibt eine etwas höherer Auflösung, aber natürlich nicht die, die man durch das Mitteln 1000ender Bilder erhalten würde. Immerhin konnte ich eine Teilung der Ringe bereits herauskitzeln. Heute kennt man übrigens um die 100.000 Ringe mit einer Dicke zwischen 10 und 100m, von daher ist da noch etwas Luft nach oben, weitere Ringe zu separieren ;-) Siegfried
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- mFt 300 f4.0 + MC-14
- E-M1 Mark II
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- Wörlitzer Park
- mFt 300 f4.0 + MC-14
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- Laubfrosch
- mFt 300 f4.0 + MC-14
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- Greifvogel
- Adler
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- Greifvogel
- Adler
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Letztes Wochenende konnte ich den Mond bei seinen Phasen ausgiebig ablichten. Nach dem Motto: "Sammle in der Zeit, dann hast Du in der Not": Pro Mondphase sind an die 15-18 GB an Daten zusammengekommen: Es war ja zu probieren was man mit verschieden Telekonvertern (EC14, MC14) und Auflösungen (UHD - Video, native 20 MPixel und HQ Auflösung) so anstellen kann. Also bis zum Halbmond geht sich, wenn man die "Sichel" quer am Bild unterbringt sogar ein formatfüllendes UHD Video aus. Am 22.4. 21:00 war der Mond recht hoch und das Seeing bedeutend besser als die Tage zuvor. Zufälliger weise traf ich die kurze Zeit (so ca 2 Stunden im Mondzyklus) wo man das X am Mond sehen kann. Auch als Lunar-X oder Werner X bekannt. Denn beim Krater Werner wird in dieser kurzen Zeit gerade die Ränder der umgebenden Ränder so von der Sonne beschienen, dass man ein X erkennen kann. weite unten auch ein V. Da musste ich dann doch mal selbst durchs Teleskop schauen. Das X ist einem sofort aufgefallen. Und oben in Richtung Mondalpen waren die langen Schatten wunderschön zu sehen. Das hier gezeigt Bild ist in Originalauflösung (aus dem UHD Video - daher relativ klein) und zum selber suchen einfach mal entlang des Terminators (Hell/Dunkelgrenze) genau schauen.... Noch zu Technik: Teleskop wie immer "Newton ohne Namen" 200/800mm (F/4) dann ein MC14, MMC1, EC14 und die E-M1 Mark II Damit habe ich ein 1 Min 7 Sek. 4K Video als MOV angefertigt, was ein doch recht kleines File von 800MB ergab. Aufbereitung: Das MOV File wurde dann mit AS!3 (Autostackkert) direkt unter Einbindung des FFMpeg Modules geöffnet, was dann zunächst mal ein unkomprimiertes AVI von fast 90 GB produzierte (es waren ja 1980 Einzelbilder), denn damit kann AS! arbeiten (oder mit TIFF). Danach lässt man automatisch alle Einzelbilder auf Schärfe kontrollieren. Dann ließ ich über das gesamte Feld der Mondsichel Auswahlquadrate verteilen. Es waren 555 Bereiche. AS! beurteilt in jedem Frame jedes dieser Auswahlfelder auf Schärfe und rechnet hier dann tatsächlich nur die schärfsten Bildbereiche zusammen. Das geht überraschend schnell (Ryzen 1700 und mehr als 10GB RAM wurden auch nicht gebraucht) und war in 10-15 Minuten erledigt. Praktisch wir einem auch grafisch gezeigt, wie Qualitätsverteilung über alle Bilder aussieht. Ich entschied mich dann 10% der besten Frames (aus den 1980 Frames) zusammenrechnen zu lassen. Zum schnelle Check auch noch 10, 25 und 50 Bilder auch noch, geht ja sowieso schnell und automatisch ;-). Wenn man es mal erarbeitet hat, geht das alles recht schnell..... Das gestackte Endergebnis wurde dann etwas bearbeitet, hauptsächlich geschärft und die Mondfarben durch anheben der Farbsättigung besser sichtbar gemacht. Siegfried
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- Graureiher
- 300mm f4
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Letzte Neumondphase habe ich mir was weit Entferntes mit meinem 800mm Teleskop vorgenommen, weil ich wissen wollte was geht: Und zwar NGC7331 mit "Freunden" aber das eigentliche Objekt steht (natürlich) rechts oben: Stephan's Quintett. Das helle Große unten hat im "New General Catalog" den Eintrag 7331 und ist in 49 Mio. Lichtjahren Entfernung in etwa ein Zwilling unserer Milchstraße, was die Form angeht. Darunter sind ein paar weitere Galaxien, aber die stehen zwischen 290 und 360 Mio Lichtjahren von uns entfernt. Natürlich wird man noch viele andere Galaxien im Feld finden, die die große Ansicht zeigt. Aber die sind um einiges weiter weg. Rechts oben ist dieses Stephan's Quintett - 5 Galaxien, die sich in 290 Mio Lichtjahren eingefangen haben und immer mehr durch die Gravitationskräfte zerfleddert werden. Zwei davon kollidieren gerade mit ungeheuren 3,6 Mio km/Std, was eine sichtbare Schockwelle aus heißem aufgeheizten Gasen bewirkt. Seitens der Wissenschaft ist es ein recht gut dokumentiertes System. Visuell ist es eine Herausforderung da überhaupt etwas zu sehen. Ein sehr dunkler Himmel und mindestens 200mm Öffnung ist Voraussetzung. Dieses Bild wurde mit einem 200mm Spiegelteleskop mit 800mm Brennweite ("Newton ohne Namen") und der E-M1.II aufgenommen. Belichtet wurde 4 Minuten bei ISO1000 und insgesamt wurden 49 Bilder für die Bearbeitung zusammengerechnet. Siegfried
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- ISO 1000
- E-M1 Mark II
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- Wien
- Architektur
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Als wir gerade vom Besuch bei den Nachbarn kommend gegen den Mond sahen, fragte meine Frau: Was das für ein heller Stern unter dem Mond sei: Das konnte nur der Saturn sein, der recht nahe stand. Also schnell in Stellarium nachgesehen und probiert, ob das ganz nicht ins Bildfeld des kleinen Lacerta 72/432 APO passt, und dann so schnell wie möglich das Ganze aufgebaut: Montierung, Fernröhrchen mit der E-M1.II. Belichtungsmäßig konzentrierte ich mich auf Saturn. Zum Glück fand ich dann eine Einstellung, bei der der Mond nicht vollkommen überbelichtet war, aber Saturn schon sichtbar in der Bildvorschau. Heute ging ich dann wieder mal das Thema "stacken von Mond in PixInsight" was ich dann tatsächlich mal geschafft habe. So wurden 40 Bilder die 20:38 entstanden zur weiteren Bearbeitung herangezogen, was auf jeden Fall ein besseres Bild ergeben sollte, als ein Einzelbild. Belichtung war übrigens bei F/6 und ISO200 1/40 Sekunde. Hier das Ergebnis, das man natürlich eher nur am 100% Bild sieht: (der Saturn ist rechts unten zu suchen) Da es 100% der Größe zeigt ist es etwas groß..... Siegfried
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- Mond
- Astrofotografie
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