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7 Ergebnisse gefunden

  1. iamsiggi

    Unser Mond vom 25.1.2017

    Nach einer eher eher erfolglosen Jagt nach einen Kometen war dann gegen 2 Uhr morgens der Mond hoch genug. So versuchte ich erstmalige mit der E-M1.II ein paar Bilder. Als Optik diente wie immer mein "Newton ohne Namen" mit 200mm Spiegeldurchmesser und 800mm Brennweite, was F/4 entspricht. Die Bilder in HR Modus waren beeindruckend groß, aber letztendlich stoße ich aufgrund der großen Datenmenge an die Grenzen meiner Stackingsoftware Fitsworks. Letztendlich war das Endergebnis wenn ich 23 "lucky Images" mit normaler Auflösung stacke besser. Nach einem Weißabgleich wurde die Farbsättigung angehoben, um etwas die Mondfarben zu zeigen. Der Rest wurde wie üblich mittels Deconvolution und Waveletprozessen geschärft. Siegfried
  2. iamsiggi

    Orion trifft auf Samyang 135/2

    Man sagt zwar: "Mut zur Lücke" was Brennweite betrifft, aber bei der Astrofotografie ist meine Lücke etwas sehr groß, was gute und lichtstarke Optiken betrifft: Nämlich oberhalb 75mm und unterhalb des Spiegelteleskops mit 800mm. Es gibt zwar kleinere Brennweiten um die 400-450mm inform hochwertiger Fernrohre in der Preisklasse um die 1000 Euro und einen Spiegel von "Tak" (um die 3000Euro), aber bei der FT Sensorgröße sind die auch schon bei so manchen begehrten "DeepSky" zu groß. So habe ich mir das Samyang 135/2 (baugleich mit Rokinon und WalimexPro) mit mFT Anschluss besorgt. Es wird von vielen als super eingestuft an ihren "Vollformat" Kameras, sodass ich berechtigte Hoffnung hatte, auch offenblendig hervorragende Bilder zu bekommen. Und bezogen auf KB Brennweite von 270mm ist es schon ein Bereich eines kleinen Telsekops aber mit 3 facher Lichtstärke. Normalerweise spricht man davon, dass je 100 Euro investierten Geldes in Astrofotoausrüstung man die Anzahl der bewölkten Nächte abschätzen kann, wo dann nichts geht und sein neues Spielzeug zu probieren. :-) Ich hatte aber zumindest unerwartet eine klarere Nacht am darauf folgenden Wochenende für ein "1st Light" - Hier das Ergebnis: 4 Bildserien zu 26-29 Bilder wurden gemacht mit folgenden Belichtungseinstellungen: 50 Sekunden F/2 und F/4 bei ISO800 sowie 15sek. F/2 und F/4 bei ISO800. Die Kamera ( E-M1.II) war auf einer Nachführung montiert, die Auslösungen habe ich der Serienbildfunktion der Kamera überlassen. So sind also insgesamt 1 Stunde Belichtung zusammengekommen. Alles sehr entspannt jedenfalls - nachdem ich gesehen habe, dass die Nachführung exakt genug war, dass die Sterne rund blieben und sich der Fokus nicht verstellte. Hinterher wurden noch einige Darks (für den Dunkelbildabzug) sowie einige Flats und BIAS gemacht. Die 4 Serien wurden jeweils zusammengerechnet und dann mittels HDR Kombination vereinigt, bevor die übliche Bildbearbeitung kam. Was mir aufgefallen ist: Bei sehr viel Licht (an den hellsten Sternen zu sehen) sieht man eine keilförmige Struktur. Die ist nicht auf den Rohbildern bei knapper Belichtung (15sec F/4) zu sehen. Und natürlich war die Belichtungszeit fürs Zentrum des Orion Nebels noch viel zu lang. Dafür aber ist der Pferdekopfnebel schon recht deutlich sichtbar. Was Auflösung pro Pixel betrifft habe ich hier 5.26 Bogensekunden erreicht. Mit dem mFT75/1.8 komme ich auf ca. 7-8 arcsec. Siegfried -- In größer (bis 66% Original) gibt es das Bild hier: http://astrob.in/282504/0/
  3. iamsiggi

    ISS

    Ab und an fliegt ja die ISS auch über unseren Himmel. Heute habe ich wieder mal nach langem versucht, sie zu fotografieren. Genommen habe ich meinen 800mm "Newton ohne Namen" und einen Adapter auf FT. Daran ein MC14 Telekonverter und die E-M1.II. also in Summe dann 1,1m Brennweite und F/5,6. Genommen habe ich mal ISO2000 und 1/1600s Belichtungszeit..... (war halt doch zu hell wie man sieht) Mit einer Bahtinovmaske hatte ich zuvor an einem Stern scharf gestellt. Durch das Sucherfernrohr habe ich dann versucht, den sehr schnell fliegenden hellen Punkt ins Fadenkreuz zu bekommen und mit Drahtauslöser die Kamera auszulösen.... Das Bild ist einfach ein 1:1 Ausschnitt aus dem Bild. Da war die ISS in etwa um die 460km weit von uns weg. Auf dieser Website: http://www.heavens-above.com/ könnt ihr für Euren Standort die wichtigsten Ereignisse finden ....Iridium Flares sind auch recht interessant :-) Siegfried
  4. iamsiggi

    Perseiden 12.8.18

    Hier mein vorläufiges Ergebnis der Ausbeute der Perseidennacht vom 12 auf den 13 . August. Zwischen 22:00 und 1:30 habe ich mit der E-M1.II und dem mFT12/2 bei ISO1600 jeweils 30 Sekunden belichten lassen. Natürlich mit Nachführung. Ich habe vieles Probiert, letztlich führte dieser Weg zum Bild: Zunächst habe ich die Bilder eliminiert, wo Flugzeuge und offensichtliche Satelliten durch's Bild flogen. Das waren die schon mal gezeigten 97 Bilder. Der Rest wurde wie üblich gestackt, was beim üblichen Algoritmus alles was zu stark abweicht vom Durchschnitt, eliminiert wird. Also auch noch die Perseiden - aber ich habe mir die bereits ausgerichteten Zwischenbilder behalten. Die Bilder habe ich dann auf Perseiden hin untersucht und dann zusammengerechnet, dieses mal natürlich ohne "Ausreißer" wegzurechnen. Dann habe ich mit einem einfachen Pixelmathematik Befehl im Sternenfeldbild einfach das hineinrechnen gelassen, was am Bild mit den Perseiden heller ist als am Sternenfeldbild. und das sind ja die Perseidenspuren (+ die schwache Kometenspur von 21P-Giacobini-Zinner, allerdings verwaschen durch die lange Zeitspanne). Danach die übliche astrofotografische Bearbeitung - Farbkalibrierung, selektives anheben von schwachen Signalen etc.... Nebst den Perseidenspuren sieht man das Sternbild der Kassiopeia ( diese W ) inmitten der Milchstraße.Rechts davon unschwer zu finden die Andromeda Galaxie (M31) und wenn man nach rechts runter geht die helleren Sterne bis zu einem sehr hellem folgt und nochmals diese Strecke darüber hinaus der verwaschene Fleck unsere 2 nächste Nachbargalaxie: M33 oder Dreiecksgalaxie genannt. Es liegt nämlich im Sternbild Dreieck - kann man unten in der rechten Ecke gerade noch sehen - da wo der Perseid unten rechts ist. Mitte unten diese zwei Sternhaufen ist der Double Cluster (h & Chi Persei) - von da aus scheinen eben die Perseiden zu kommen...... Siegfried
  5. iamsiggi

    Abfall eines "Bild" Hauers........

    Auf der Suche danach, was ist ein Perseid und was ist nur ein Satellit ist mir eine Idee gekommen - ich mach ein umgekehrtes "Bild": Also mit all dem, was man aus seinem Rohmaterial entfernen muss, bis letztendlich was herzeigbares übrig bleibt. Zwischen 22:00 und 01:30 belichtete ich jeweils durchgehend 30 Sekunden lang ....was so 400 Bilder ergab. Die habe ich durchgesehen und alle Bilder wo vermutlich keine Perseiden im Spiel sind, aber Flugzeuge und offensichtliche Satellitenspuren enthalten in einen extra Ordner verschoben. Oft sehen Satellitenspuren ja aus wie Perseiden, aber da man deren Flugbahn dann auch auf den Folgebildern weiterverfolgen kann ist es eindeutig keine Perseid, der ja gerade mal bis 2 Sekunden aufleuchtet. Daher nur auf einem Bild sichtbar sein kann. So habe im mir den Spaß gemacht, diese Bilder zu vereinigen, man sieht also alles, nur keine Perseiden :-) Kamera: E-M1.II Olympus mFT12/2 F/2 ISO1600 30 Sekunden belichtet ...keine Entrauschung, und keine Dunkelbildabzug ... wer also Hotpixel findet, darf sie haben ;-) Siegfried
  6. iamsiggi

    Andromeda - Dreieck - Widder

    Eines der Bilder vom letzten Wochenende ist fertig: Mit der E-M1.II und dem mFT25/1.8 habe ich den StarAdventurer mitlaufen gelassen. Ist ja schnell aufgestellt und eingerichtet. Wegen der Helligkeit der Andromeda Galaxie habe ich auf F 2,8 abgeblendet und mit der Serienbildfunktion 60 Sekunden Belichtungen mit ISO1000 über etwas mehr als 2 Stunden gesammelt. Nicht zu Übersehen: Die bekannte Andromeda Galaxie (M31). Die zweite, helle Galaxie im Bild, ist die Dreiecksgalaxie (M33). Mit 2,7 Mio Lichtjahren Abstand unser zwei nächster Nachbar. Von der Größe her ist sie um 1/3 kleiner als unsere eigene Heimatgalaxie. Darunter die drei helleren Sterne bilden das Sternbild Dreieck. Die helleren Stern rechts unten sind die Hauptsterne des Sternbild Widder. Diese Konstellation zieht jetzt während der Nacht über unseren Zenith. In hoher Auflösung gibt es das Bild auf AstroBin: https://astrob.in/full/370912/0/ Siegfried
  7. iamsiggi

    Unser Nachbar mit 135mm

    Zur Herbstzeit werden die klaren Nächte schon wenig, aber vor kurzem war es bis auf etwas hoher Bewölkung für fast eine Stunde relativ klar. Im Herbst zieht unsere Nachbargalaxie, Andromeda oder kurz M31, über den Himmel und Aufgrund der Bekanntheit und der Helligkeit ist sie für jeden Astrofotografen sicher eines der ersten Objekte an denen man sich versucht. Allerdings stellt man dann auch bald fest, dass man durch den extremeren Helligkeitsunterschied zusätzlich kaum mit einer Belichtung auskommt, sondern mehr in Richtung HDR gehen sollte. Aber zum Glück ist es nicht ganz so extrem wie am Orion Nebel, den es im Winter zu sehen gibt, so kann man durchaus aus einem knapper belichteten Bild etwas Nettes erhalten wie man an diesem Bild hoffentlich sehen kann..... Fototechnisch war es relativ einfach: E-M1.II und das Samyang 135/2 bei Offenblende Nachgeführt mit dem StarAdventurer. Belichtet wurde bei ISO640 und jeweils 1 Minute, was praktischer weise ja mit der eingebauten Serienbildfunktion geht. So wurden letztlich dann ca 80 Bilder erhalten und nach löschen der Bilder wo man zu stark die Wolken sehen konnte blieben 47 Bilder für das zusammenrechnen über. Ganz klar war es nicht, denn um die hellen Sterne waren bereits ein Halo erkennbar. Andromeda ist 2,5 Mio Lichtjahre weg, und misst 160.000 Lichtjahre im Durchmesser - also ca 1/3 größer als unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße. Neuerdings wurde herausgefunden, dass sie trotz der Größe nicht wirklich schwerer als die Milchstraße ist... Oben links der große Fleck ist M110 und rechts unterhalb kompakter M32, jeweils Begleitgalaxien von Andromeda, so ca. wie die Magellansche Wolken (nur am Südsternhimmel zu sehen) zur Milchstraße. An dunklen Orten kann man M31 mit freiem Auge verwaschen sehen, mit dem Fernglas wird der Nebelfleck größer, Details wie hier zu sehen sind allerdings nur noch auf den Fotos herauszuarbeiten.... Siegfried
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