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8 Ergebnisse gefunden

  1. iamsiggi

    Sommersternhimmel - ein Beispiel II

    Hier nun mein Ergebnis dieser Nacht: Ein ausgearbeiter Stack von 79 Bildern mit 1 Minute Belichtungszeit.... siehe: https://www.oly-forum.com/gallery/view/sommersternhimmel-ein-beispiel?set=img_cat:1 Was sieht man hier jetzt: Rho-Ophiuchi (OPH=Schlangenträger) ist eine Dunkelwolke, in der gerade sehr viele neue Sterne entstehen. Mit nur 395 Lj ist das eines der nächsten Sternentstehungsgebiete in unser Umgebung. Der große orange Stern ist Antares - 1 Mrd km im Durchmesser und 600 LJ weit weg. rechts daneben der Sternhaufen M4. Das blau im Rho OPH ist ein Reflexionsnebel, der nur deshalb leuchtet, weil er das Sternenlicht der jungen heißen Sterne in den Staubwolken reflektiert. Besser geht natürlich immer, aber ich bring es halt derzeit nur so zustande...... Es wäre natürlich hilfreich auf den Teide in Teneriffa zu fahren damit das ganze vernünftig hoch steht und so aus dem Horizontalen Lichtsumpf kommt, denn wie wir alle wissen, erleichtert halt gutes Ausgangsmaterial die Ausarbeitung gewaltig. Mit diesem Beispiel will ich nur mal die Fantasie anregen, was in so manchem Bilder stecken kann und man es nur herauskitzeln muss ;-) Siegfried -- BTW: So sieht es die ESO: http://www.eso.org/public/germany/images/eso1123a/?lang
  2. iamsiggi

    Sommersternhimmel - ein Beispiel

    Letzte Neumondphase habe ich das mFT75/1.8 in Richtung Sternbild Skorpion gehalten. Das Sternbild Skorpion zieht im Sommer sehr markant tief im Süden vorbei: Da ist ein großer heller oranger Stern Antares und rechts sieht man dann so fast im Viertelkreis 3 hellere Sterne stehen. Der Schwanz ist von uns aus kaum mehr zu sehen, auf der Südhalbkugel steht er gerade fast im Zenit..... Sehr weit rechts oberhalb steht der Zeit der Jupiter (als hellster "Stern") und links Richtung Milchstraße steht Saturn.... Damit solltet ihr das jedenfalls finden können. Ich nutzte das mFT 75/1.8 an der E-PL6. Belichtet wurde mit ISO400 und Blende 2,5 mit der Serienbildfunktion 1 Minuten lang ..denn länger geht ja ohne Hilfsmittel nicht. wenn man möglichst viele lang belichtete Bilder machen will. Als Nachführung habe ich den gerade neu angeschafften Skywatcher "StarAdventurer" genommen. Nach einem ersten kurzem Test, war es das also das 2. Motiv, das ich auswählte. Von meinem Standort aus liegt Schloss Grafenegg genau unterhalb des Bildes, was die Sache zusätzlich erschwert. Aber egal, ich will ja (derzeit ) nicht ins Hochgebierge oder sehr weit in den Süden fahren müssen, den kurz mal hinaus in den Garten ist halt bequemer :-) Hier jedenfalls, ein nur verkleinertes Einzelbild, also OOC (out of Cam) das von der Belichtung her recht gut passte. Und da man man in der Astrophotographie sagt: "Ein Bild ist kein Bild" habe ich in der kurzen Nacht 79 Bilder gemacht bis der Grünfilter (=Baum) im Weg stand und es sowieso bald heller wurde..... Siegfried
  3. iamsiggi

    Strudelgalaxie - Wirlpool

    Gleich neben dem letzten Stern der Deichsel des Großem Wagens liegt rechts eine der bekanntesten und wohl auch best erforschtesten Galaxien: M51 bei uns als Strudelglaxie bekannt. Sie ist etwas kleiner als unsere Milchstraße und so gegen 27 Mio. Lichtjahre weit weg. Es handelt sich um eine aktive Galaxie. Simulationen nach wurde ein kleinere Galaxie eingefangen und umkreist nun die Große und wird dabei heftig zerpflückt. Heiße Gasströme (Gezeitenströme) verbinde die zwei. Die enormen Anziehungskräfte destabilisieren Gase und so kommt es zu vielen Sternentstehungsgebieten, die sich Inform dieser roten Knoten am Bild zeigen. Derzeit steht die Kleine Galaxie 500.000 LJ dahinter. Sie wird dann in eine der nächsten Umrundungen ganz mit der Großen verschmelzen, was aber nach unseren Zeitempfinden aber noch einiges an Zeit dauern wird. Als Ausgangspunkt für die Ausarbeitung dienten 43 zusammengerechnete Einzelbildern von jeweils 4 Minuten Belichtungszeit bei ISO800. Als Teleskop diente wie immer mein 800mm "Newton ohne Namen".(F/4) . Die Montierung wurde natürlich präzise nachgeführt, aber zwischen den Bildern immer um einige Pixel versetzt um zu diethern. Damit können dann Rauschmuster und Fehler die jeder Chip zeigt beim Zusammenrechnen besser unterdrückt werden. Als Kamera diente eine Klarglas modifizierte E-PL6. Damit ist sie im tief dunklrotem Bereich empfindlicher und kann so das Licht des angeregten Wasserstoffs der Nebel besser zeigen. Siegfried
  4. iamsiggi

    Lagunen Nebel

    Wieder was Buntes, aber von Ende Juli, wo die Nächte kurz sind. Über zwei Tage habe ich gesamt dann 18 Bilder gesammelt, die ich verwenden konnte. Derzeit, mitte Dezember steht genau da die Sonne: Im Sternbild Schütze. Das Bild zeigt nahezu das gesamte Feld der FT Kameras bei 800mm. Er ist also ziemlich groß. Nach dem großen Orionnebel am Wintersternhimmel ist er zweit größte Nebel am nördlichen Himmel. Jeder der mal im Sommer die Milchstraße bis zum Horizont aufgenommen hat kann ihn auf den Bildern finden. Links der Milchstraße nur maximal 15-20 Grad über dem Horizont. Der Lagunen Nebel (M8) Er ist nur 5200 LJ weit weg und ein großes Sternentstehungsgebiet. Der jungen Sternhaufen im Zentrum (NGC 6530) regt das Wasserstoffgas zum Leuchten an Also an sich beste Voraussetzungen, für ein gutes Bild, wenn er bei uns nicht so knapp über den Horizont stehen würde. Das führt zu sehr deutlicher Aufspaltung der Farben, was man bei Sternen dann leicht sehen kann, unten sind sie rot und oben blau. Das muss man dann korrigieren. Zielführend war, das Bild in R G und B Kanal aufzuspalten und dann den roten und blauen Kanal über den grünen Kanal zu bringen. Das zweite Problem ist der starke Helligkeitsgradient in Horizontnähe. Den sollte man auch herausbekommen, ohne schwache Objekte zu beschneiden. Kurz gefasst der technische Teil: Kamera: E-PL6 (offen) + UVIR Cutfilter 400-700nm Teleskop: 800mm Newton 200mm Spiegel (F/4) 18x 4 Minuten belichtet bei ISO 800 Siegfried
  5. iamsiggi

    Sommerdreieck

    Im Sommer kann man zur Orientierung am Sternenhimmel das Sommerdreieck heranziehen: Es sind die drei hellsten Sterne, die hoch oben von Ost nach West ziehen..... Ganz oben Vega, links/östlich unterhalb Deneb und rechts/westlicher (mit oben und unten je einem Stern) Altair. Dazwischen sieht man auf das Band der Milchstraße - die dann bei uns nach dem Altair Richtung Südhorizont geht (wo das Zentrum der Milchstraße ist). Einiges an Staubmassen verdunkelt die viel Sterne der Arme. Jede Menge an Interessanten Objekten Inform großer Gasnebel (rot) dummeln sich da in unserer Milchstraße, alles relativ nahe so um zwischen 500 und einigen tausend Lichtjahren. Links unterhalb des Deneb sieht man z.b. den großen "Nord-Amerika Nebel", den man wohl auf so ziemlich jedem Bild diese Bereiches entdecken kann.... Mit den Augen sieht man da nichts, zu Großflächig und schwach ist das ohne kaum sichtbare rote Leuchten. Ca. bei der Hälfte der gedachten Linie zwischen Altair und Vega findet man den Asterismus (zufällige Anordnung - die für uns Assoziationen ergeben) die Collinder in seinem Katalog mit der Nummer 399 aufgenommen hat: Cr399 - oder "Kleiderbügelhaufen" :-) Technisches: Mit einer modifizierten E-PL6 und UV/IR Cutfilter (400-700nm Durchlass) habe ich mit dem mFT12/2 jeweils 30 Sekunden belichtet. Da es recht hell war konnte ich nur mit F/2,5 und ISO 500 belichten. In Summe habe ich 26 Bilder zusammengerechnet und bearbeitet. Das ganze wurde nachgeführt mit dem StarAdventurer. Siegfried
  6. iamsiggi

    Winterzeit - Orionzeit !

    Einer der bekanntesten Himmelsobjekte ist wohl der Orion mit seinem Nebel. Bei uns auf der nördlichen Hemisphäre zieht er im Winter über den südlichen Himmelsteil. Er ist als Sternbild so markant, dass man ihn recht leicht findet. Und sogar den Orionnebel kann man visuell gerade noch so erkennen, besser mit dem Fernglas, oder eben mit dem Fotoapparat. Der Orionnebel selbst ist ein riesiges Sternentstehungsgebiet im sogenannten Orion Arm der Milchstraße, und unsere Sonne befindet sich gerade mal 1350 Lichtjahre am Rand dieses Armes weit weg. Also jede Menge Staub und Wasserstoffwolken, die sich gerade zu Sternen und Plantensystemen zusammenfinden. Die neuen heißen Sterne bringen den Sauerstoff (blaugrün) und Wasserstoff (dunkelrot) zum Leuchten. Da er teilweise sehr hell ist und groß ist, ist er auch ein Objekt, wo schnell Wünsche hochkommen, das selbst zu fotografieren. Und wohl die meisten angehenden Astrofotografen haben sich daran versucht. Natürlich auch ich immer wieder! Was kann man erkennen: Bei den 75mm geht sich sowieso nur der untere Teil des Sternbildes aus. Aber es ist der Teil,wo sich am meisten tut. Oben die drei Sterne bilden die Gürtel des "Himmelsjägers". Beim linken Stern im Gürtel, namens Alnitak findet man links den Flammennebel und darunter die bekannte Dunkelwolke die den "Pferdekopfnebel" formt. Unter dem Gürtel, das Schwertgehänges ist dann der bekannte Orionnebel und darüber eine Struktur namens "Running man" - inform eines fast liegenden Männchen. Links der große rote Bogen der von ganz oben bis hinunter ins Bild reicht nennt sich "Barnards Loop" In Groß und ganz Groß(66% Originalgröße) gibt es das hier: http://astrob.in/271196/0/ Wenn dann mal die eigenen Bilder Anfangs nicht ganz so werden, nicht verzweifeln, ich hab 2 Winter Vorsprung an Erfahrungen. Und eines darf man auch nicht vergessen: Eine normale Kamera schneidet ca 75% des roten Wasserstofflichts weg, weshalb man da durch Modifikation der Kamera die Empfindlichkeit dafür erhöhen sollte. Ich verwendete eine modifizierte E-PL6, das mFT75/1.8 bei F2.8 und ein Haida UVIR Cutfilter um die Wellenlänge auf 400-700nm einzuschränken. Normale Kameras gehen ja nur so bis 650nm und das Wasserstofflicht liegt bei 656nm. Das ganze wurde natürlich genau nachgeführt. Ich machte 7 Bilder mit ISO400 und 10 Bilder mit ISO200 jeweils 4 Minuten lang. Für das Zentrum ist das auch jeden Fall immer zu viel Licht, aber bei dem großen Feld konnte ich dass dann etwas kaschieren. Dafür aber sieht man bereits sehr viele der Nebel rundherum. Leider bildete sich durch die Kälte (es hatte -3 Grad) bereits Hochnebel,. der den großen Halo um die hellen Sterne verursachte. Siegfried
  7. iamsiggi

    Skyfall

    Letzten Sonntag richtete ich meine kleine E-PL6 Kamera mit dem Samyang 135/2 schnell auf die Dreiecksgalaxie (M33) aus. Nachgeführt wurde mit dem StarAdventurer. Weil die Luftfeuchte bereits mit Beginn der Dunkelheit hoch war, entschied ich mich für dieses Setup, weil es sehr schnell einsatzbereit ist Letztlich wurden es 41 Bilder zu 60 Sekunden Belichtungszeit, bis die Linse zutaute.Nicht besonders viel, aber ausreichend um die Qualität gegenüber einem Einzelbild erheblich zu steigern. Bei der Durchsicht viel mir aber auf, dass ich auf einem Bild entweder einen Meteor oder ein Stück Weltraumschrott hatte, dass just in meinem Bildfeld verglühte - ein absoluter Glücksfall! Beide Bilder (ein Stack von 41 Bildern) und das Einzelbild mit dem Meteor (oder so) wurden getrennt bearbeitet und dann habe ich einfach die hellsten Teile des Meteorbildes in das des Stacks eingerechnet.... M33 ist übrigens nach Andromeda die nächste Nachbargalaxie in 2,7 Millionen Lichtjahren Entfernung und von der Größe her ist sie halb so groß wie unsere Milchstraße. Wer weiß wie man Andromeda am Himmel findet - M33 befindet sich genau darunter gegenüber...... :-) Auf lang genug belichteten Bildern mit Weitwinkel am fixen Stativ wo man Andromeda findet, kann man oft auch noch M33 als kleines Nebelfleckchen ausmachen. Siegfried
  8. iamsiggi

    California Nebel

    Einer der nächsten Emissionsnebel (etwas dichtere Wasserstoffwolken werden durch Sterne zum Leuchten angeregt) und daher entsprechend groß ist der California Nebel. In der Länge hat er ganze 2,5 Grad also 5x der Durchmesser von Sonne/Mond an unserem Himmel. So geht er auch recht bequem in das Bildfeld eines 135mm Objektiv. Er ist auch recht leicht am Nachthimmel zu finden, links der Plejaden (7 Gestirn) im Fuß des gut zu erkennenden Sternbild Perseus - zwischen 2 und 3 Stern. Auch wenn er groß ist, entdeckt wurde er erst 1885 und als Nummer NGC1499 eingetragen, da er relativ leuchtschwach ist. Mit einem "Weitfeldtelekop" unter dunkelsten Himmel mit einem H-ß Filter zur Kontraststeigerung können ihn begnadete Beobachter wohl mit eigenen Augen ausmachen. Mit dem Fotoapparat und Fotolinse wird er bei gut belichteten Bildern am Herbst/Wintersternhimmel zu finden sein. Bei der ca. 3 Stunden dauernden Fotosession war anfangs der Himmel zu hell, sodass ich mich auf 100 Bilder nach Mitternacht beschränkt habe. Belichtet wie üblich: F/2 ISO800 und 60 Sekunden Belichtungszeit mit dem Samyang 135 und der E-PL6 mit dem Haida UVIR750nm Filter. Siegfried
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