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Ein "Blaumann" im Abendlicht im Laichgewässer. Besonders froh bin ich darüber, dass er (Rana arvalis) nach vielen Jahren wieder direkt in den Gewässern des Stadtparkes beim Laichgeschäft erscheint.:-) Unter Projektleitung der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg gelang die Revitalisierung der Stillgewässer. Olympus OM-D E-M1, 150 mm (entsprechend 300 mm Kleinbild), f 2,8, MF, 1/400 sek, ISO 100, -2/3 LW, freihand
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Im Allgäu machte ich die Entdeckung eines Alpensalamanders. Er ist schwarz und lebt nur in bestimmten Gegenden des Alpenraums. Eigentlich ist der Alpensalamander Pechschwarz. Ich vermute das "meine" Exemplare durch die Spiegelung des Laubs der Büsche und Bäume eine zartere Farbe haben. Diese These wurde mir auch nach Kontakt mit Fachkundigen bei "Waldwissen.net" so bestätigt. Die Aufnahme kam mit Hilfe von Focusstacking und der internen Verrechnung in der E-M1 zustande. Gesehen, zum Glück des 40-150er drauf, fix Focusstacking eingestellt, auf den Boden gelegt und diese eine Serie gemacht. Dann sind die beiden Alpenbewohner in die Büsche verschwunden :) Viele Grüße, Ingo.
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Bergmolche gehören für mich zu den schönsten Schwanzlurchen. Die Männchen sehen im Hochzeitskleid wie "Exoten" aus. Wunderbar, dass ihr Schutz in unserer Gegen so gut funktioniert. Wahrscheinlich hatte dieser hier den Geruch seines Laichtümpels in der Nase. Mein Lieblingsbild aus diesem Jahr, fotografiert durch mein Lieblingsmakro, das 50 iger FT.
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Der Bergmolch gilt unter den Naturfreunden im Fläming noch nicht zu den Sympathieträgern. Kranich und Laubfrosch sind noch bekannter. Obwohl, das Zeug dazu hat er und vielleicht gelingt es mir ja ihn und seine „Verwandten“ Teich- und Kammolch irgendwann bekannter bei uns zu machen. OM-D E-M1, 50 mm , f 3,2 , 1/125 s, AWB, ISO 2000, MF