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Ich wollte schon immer mal diese winzig kleinen Pollenkörner des Storchenschnabel fotografieren, und heute war es mal halbwegs windstill, so dass ich den Versuch starten konnte. Diese Pollen sind wirklich irre klein, ich schätze, sie haben einen Durchmesser von 0,1 mm. Um ein halbwegs scharfes Bild zu bekommen, musste also mit Stativ gearbeitet werden. Ich habe das Bild dann so fotografiert, dass die Schärfe ausschließlich auf den Pollenkörnern liegen sollte. Die eigentliche Blüte des Storchenschnabels bleibt so "geheimnisvoll" im Hintergrund. Trotz Stativeinsatz und Antischock sowie manuellem Scharfstellen mit Lupe auf einem Einstellschlitten war es sehr schwer, alle Pollenkörner scharf zu bekommen, da der leiseste Windhauch die Blüten in Schwingungen versetzt hatte. Vielleicht muss ich mir doch mal einen Faltreflektor zulegen, um die äußeren Einflüsse auf die Bildentstehung weiter zu minimieren … Viele Grüße Jürgen
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Heute ist es endlich mal windstill in Schleswig-Holstein, dazu noch Frühnebel am Morgen, der zu schönen Tautropfen führt, Fotografenherz, was willst Du mehr … Die Aufnahme entstand vom Stativ aus mit aktiviertem Antischock. Leichte Bildbearbeitung in LR und Beschnitt des Ursprungsbildes. Viele Grüße Jürgen
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Die Nacht war kalt in Schleswig-Holstein, die Wiesen sind von Tautropfen überseht. Zeit für einen frühmorgendlichen Fotospaziergang mit dem Ft 50er-Makro an der EM-5. Tief tauche ich ein in die nasse Wiese auf der Suche nach dem perfekten Tautropfen. Beim Blick durch den Sucher glänzen die Wassertropfen im leichten Gegenlicht. Nun muss ich nur noch die Blende öffnen für ein schönes Bokeh, scharf stellen und auf den Auslöser drücken. Viele Grüße Jürgen
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