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Am Freitag Abend bin ich spontan zwei Foto-Freunden hinterher gefahren, da der Himmel vor Ort doch noch klar wurde. Entsanden sind dann einige Bilder der Milchstraße mit der E-M1 und dem 7-14 2,8. Der Himmel wurde aus 6 Aufnahmen mit je 30s und ISO4000 gestackt. Der Vorderdrund ist eine Einzelaufnahme mit ISO800 und einer Belichtungszeit von 6 Minuten.
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Sternenhimmel mit Milchstraße an Neumond am F uße des Teide
AkimaFutura hat ein Bild in der Galerie gepostet in Doku
23.7.17 nachts zwischen Mitternacht und Morgen bei Neumond auf 2300 m Höhe am Fuße des Teide. Da ich noch kein Weitwinkel habe, (anvisiert ist das 12mm Festbrennweite mit 2.0 ), habe ich einen Ausschnitt mit der 45 mm Festbrennweite und 1.8 gemacht. Am 12.8. wird ein Sternenregen erwartet und bis dahin habe ich das Weitwinkel und bin in dieser Nacht dort oben. Es war enorm Sternenhell und klar und es brauchte nur knapp 4 Sek, Belichtung bei 1600 ISO. Auf Unendlich gestellt manuell auf einen hellen Stern mit Fokus Peaking, mit Stativ und Fernauslösung, Weißabgleich Kelvin, Antischock auf 2 Sek., Bildstabilisierung aus. alle anderen ca 20 Pics wurden zu hell und zu verwaschen, alle mit wesentlich längere Belichtungszeit. Das Originalbild hat 32,5 mb, dies hier habe ich verkleinert, damit es hochladbar wurde- 3 Kommentare
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- Stativ
- Fernauslöser
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- Landschaft
- olympus
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- Milchstraße
- Ballebjerg
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Das Bild entstand während eines gemeinsamen Fotoausflugs. Dass auf der Brennesstraße des Nächtens ein Auto fährt ist eher ungewöhnlich. Der anfängliche Ärger über diesen "Geisterfahrer" wich der Begeisterung darüber, dass er das gemachte Bild zufällig aufgewertet hat :) Vielen Dank, lieber Autofahrer! Herzlichen Gruß aus dem Bayerischen Wald Stefan
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Am Sommersternhimmel zieht gerade das große Sternbild des Schwan (Cygnus/CYG) über den Zenit. Der hellste Stern nennt sich Deneb. Gleich links darunter befindet sich dieser großflächige Gasnebel. Wohl jeder, der mal versucht hat im Sommer die Milchstraßein dieser Region abzulichten, wird ihn auf den Bildern bei genauem Hinsehen auch finden. Im uns benachbarten Arm unsere Milchstraße, im sogenannten Cygnusarm befindet sich diese große Ansammlung an Gas, das die Sterne mit ihrer starken UV Strahlung zum Leuchten anregen: Und zwar hauptsächlich Wasserstoff (H-alpha, 654nm) und Schwefel (S-II, fast 700nm). Das ist auch der Grund, warum es so rot hier ist und unser Auge nicht mehr besonders viel davon sieht. Außerdem verteilt sich die Strahlung über eine recht große Fläche - ca 4-6x Vollmond. Normale Fotoapparate filtern dieses Licht mehr oder weniger stark heraus. Olympuskameras bei H-alpha zu 66-70%, danach nahezu alles. Dennoch bleibt aber genug über um sie auf den gängigen Bildern blass wahrzunehmen. Meine Kamera ist ohne diesen Filter und kann daher besonders viel dieses Lichtes einfangen - die Bearbeitung tut ihr übriges. Eine Dunkelwolke (der große Fluss) versperrt die Sicht auf Teile dieses Nebels und blockiert die vielen Sterne der Milchstraße im Hintergrund. So ergibt sie dieses Gebilde, das links wie der Kontinent N-Amerika aussieht. Rechts der Teil nennt Pelikan Nebel. Im "New General Catalog" hat er den Eintrag NGC7000. Verwendetes Objektiv: Samyang 135/2, Kamera: E-PL6 (Klarglasmodifiziert) Haida UVIR750 Filter. Es wurden 107 Bilder zu je 1 Minute Belichtungszeit bei ISO800 zusammengefügt. Nachgeführt wurde mit dem SkyWatcher StarAdventurer. Siegfried
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- Astrofoto
- Milchstraße
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...über ehemaligen Tagebaugebäude am Berzdorfer See nahe Görlitz. Monatelang herrschten hier in Ostsachsen ungünstige Bedingungen für die Sternenfotografie. War der Himmel klar, zeigte sich gerade der Vollmond, zu den Perseiden war alles eine graue Wolkensuppe und bei Neumond zogen meist im letzten Moment Wolken auf. Gestern nun passte alles zusammen: wunderschön klares Wetter, Neumond und die Milchstraße stand günstig bei einem Fotospot mit wenig Lichtverschmutzung, den wir schon längere Zeit ins Auge gefasst hatten. VG Martin
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Wir waren gestern am Hohen Peißenberg und hatten einen wunderbaren Abend mit netten Leuten, leckerem Essen und auch wenn die Bilder jetzt nix Dolles geworden sind und der rote Mond nicht wie erhofft zwischen zwei blitzenden Gewitterwolken über den Bergen aufgegangen ist, sondern sich ewig lange von Wolke zu Wolke durch die diesige Luft gehangelt hat, war schon alleine das Beobachten toll. Wann sitzt man denn schon mit freundlichen Gleichgesinnten, zig Kameras mit laaaaangen Tüten auf dem Stativ und einer Million Mücken auf einer Blumenwiese, hinter einem ein Verkehrschaos wie am Stachus im Stoßverkehr plus Kuhgemuhe weil die Hauptstraße gesperrt war, rechts von uns ein Feuerwerk und vor uns die Alpen mit Wetterleuchten, der unglaublich plastisch wirkende Blutmond, schräg darunter der Mars, Sternschnuppen und soooooooo viele funkelnde Sterne über uns. Mein Mann und ich fanden es schön und glauben, dass man im Zweifelsfall einfach mit den Augen und dem Herzen genießen muss. Fotowunsch != Wirklichkeit Ich dachte der Mond würde, so wie ich das z.B. aus Beuerberg kenne, noch innerhalb der blauen Stunde als große hellrote Scheibe direkt über den Bergen aufgehen und dann tief über der Landschaft hängen. Wegen Dunst und Wolken war das aber leider nicht so, also hab ich mir mein Idealbild vom Blutmond unter völliger Missachtung aller Proportionen in Photoshop gebastelt. Das eigentliche Mondbild steht im Kommentar.
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- Oberbayern
- Photoshop
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Am Wochenende machten wir eine Fototour nach Berchtesgaden. Da das ganze Wochenende keine Wolke am Himmel zu sehen war, hat sich ein Berggipfel am Abend angeboten, um noch ein bisschen Sterne fotografieren zu können. Wir entschieden uns für den Ahornbüchsenkopf, da dieser relativ einfach zu erreichen ist und eine schöne 360° Sicht bietet. Hier seht ihr die Sicht in Richtung des Hohen Gölls, das Licht "im" Berg ist die Festtagsbeleuchtung des Purtschellerhauses auf dem Eckerfirst. Das größere Licht darüber ist der Mond auch wenn er nicht mehr so aussieht ;) E-M1 Mk II, 8 mm Fish @1.8, ISO 800, 30 Sekunden single shot
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Sichtbar der Abschnitt vom Sternbild Adler bis zum Sternbild Schütze. So klar habe ich die Milchstraße bisher nur in Namibia gesehen. Während unseres Aufenthaltes im Juli auf der Azoreninsel São Miguel war Neumond. Sehr zu meiner Freude fiel Neumond und klarer, sehr klarer Nachthimmel zusammen. Da musste ich einfach sehr früh aufstehen und Fotos machen. Bei diesem Foto habe ich einen Stack von 10 Bildern in der Zeit von 4:20-4:27 Uhr ohne Nachführung belichtet. Die RAW-Bilder sind mit Olympus Viewer 3 entwickelt und als TIF abgespeichert und diese Bilder mit der Software DeepSkyStacker ausgewertet worden und dessen TIF mit Photoshop beschnitten, entrauscht... Kameraeinstellungen: E-M1, Objektiv Olympus PRO 12-40 mm f/2,8, Brennweite 12 mm, 20 Sek bei f/2,8, ISO 800
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- Azoren
- Sao Miguel
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