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Letzten Sonntag machte ich wieder ein paar Bilder mit der E-M1.II. Wobei: Im High Speed Serien Modus kommen da ja gleich mal so 100 Bilder zusammen. Leider blieben davon nur 10 Gute über, weil es halt bei der Brennweite meines 800mm "Newton ohne Namen" mit der APM2,7 Barlow (=Telekonverter von Gerd Düring /Deutschland) auch bei ruhiger Luft noch recht flimmert. In Summe ergabt das dann halt auf KB Brennweite bezogen 4,3m Brennweite. In der Bildmitte liegt hier das Meer der Ruhe (870km Durchmesser) und auch ca in der Bildmitte setzte Apollo 11 auf. Nach Zusammenfügen der 10 Bilder besten Einzelbilder (quasi "lucky Images") wurde in 32bit ausgearbeitet. Solche Files haben um die 260 MB. Letztlich als JPG gespeichert ergab sich dann ein knapp 5 MB großes Bild. Dieses habe ich hier abgelegt: http://astrob.in/full/290503/0/?nc=iamsiggi&real= Siegfried
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Gleich vorweg - ich hab die Originalauflösung (allerdings JPG) hochgeladen das Bild hat fast 1 MB.... Letzten Freitag habe ich den Mond durch die hohen dünnen Wolken fotogrfiert und gleich mal die Serienbildfunktion und Electronic shutter probiert. So kommen ja ruck zuck einiges an Bildern zusammen. Einen Stapel von 154 Bildern habe ich dann mit Fitsworks zusammenrechnen lassen, was jetzt am "Wochenendcomputer" fast einen Tag in Anspruch genommen hatte. Dann noch schnell versucht etwas mehr herauszukitzeln. Ging weniger als ich dachte und man muss halt den Grad finden zwischen einzelne Details und gesamt Eindruck, der dann bald als überschärft daherkommen kann. Eine ORF HR Bild habe ich auch versucht, zu bearbeiten, was zwar ein größeres Bild erzeugt, aber in Summe kann es, wie zu Erwarten, nicht mit Stacks der normalen 20MPixel mithalten. Noch schnell die Eckdaten: Kamera: E-M1.II am "Newton ohne Namen" 200/800mm. 1/160s ISO200 F/4 Verwendete Software: Fitsworks, PixInsight, ACDSee 10 Ultimate. Siegfried
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Nach einer eher eher erfolglosen Jagt nach einen Kometen war dann gegen 2 Uhr morgens der Mond hoch genug. So versuchte ich erstmalige mit der E-M1.II ein paar Bilder. Als Optik diente wie immer mein "Newton ohne Namen" mit 200mm Spiegeldurchmesser und 800mm Brennweite, was F/4 entspricht. Die Bilder in HR Modus waren beeindruckend groß, aber letztendlich stoße ich aufgrund der großen Datenmenge an die Grenzen meiner Stackingsoftware Fitsworks. Letztendlich war das Endergebnis wenn ich 23 "lucky Images" mit normaler Auflösung stacke besser. Nach einem Weißabgleich wurde die Farbsättigung angehoben, um etwas die Mondfarben zu zeigen. Der Rest wurde wie üblich mittels Deconvolution und Waveletprozessen geschärft. Siegfried
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An sich ist ein Super Vollmond ja nichts ungewöhnliches, aber für den 14.11.2016 war er (zumindest In den USA besonders Nahe (was er einmal im Monat sowieso ist) und 1 Stunde später exakt Vollmond. Also für uns zu diesem Zeitpunkt nicht sichtbar. Ein paar Daten der nächsten "Supermonde" - es ist einfach nicht viel um,und ähnliches kommt recht häufig vor :-) 14.11.2016 14:52 Uhr 356.523 Kilometer 03.12.2017 16:47 Uhr 357.987 Kilometer 02.01.2018 03:24 Uhr 356.604 Kilometer 19.02.2019 16:53 Uhr 356.846 Kilometer Ob der Mond jetzt 1000 km weiter weg ist, ist visuell nicht von Belang, zu gering ist der Unterschied. Wohl aber, wenn er an seinem fernsten Punkt steht in ca 406.000 km. Aber auch nur so wie der Größenunterschied zwischen einer 1 und 2 Euro Münze. Fotografisch gibt der Vollmond nichts her, es fehlt der Schattenwurf, das Bild ist sehr flach. Egal, eine kurze Wolkenlücke 13 Stunden vor größter Annäherung an die Erde seit 70 Jahren, konnte ich für ein paar Bilder nutzen. Dazu verwendete ich die E-M5 bei ISO200 und als Optik diente wie immer mein "Newton ohne Namen" mit 200mm Spiegeldurchmesser und 800mm Brennweite. Bei Auflösung geht nichts über möglichst große Öffnung. Aber auch dass man viele möglichst gute Bilder verarbeitet. Mit FitsWorks habe ich also 30 der besten Bilder aus 70 Bildern gesamt zu einem 32bit Bild verrechnet. Nach einem Weißabgleich wurde die Farbsättigung angehoben, so sieht man die Farben der verschiedenen Gebiete besser. Der Rest wurde dann mittels Deconvolution und Waveletprozessen geschärft.
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Hallo zusammen, hier mein erster Versuch, den Mond mit meinem [b][url=http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/1000mm-russentonne-geiles-teil]neuen Spiegeltele[/url][/b] abzulichten. Mein größstes Problem ist das scharfstellen. Denke, dass es auch an [b][url=http://www.die-digitalkamera.de/produkte/cullmann-3150-universalstativ-xxl.htm]meinem Stativ[/url][/b] liegt. Kennt einer von euch das Teil und kann mir bestätigen, dass andere Stative ggfs. stabiler sind?
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...war auch mal ne kleine Pause wo es nicht geregnet / geschneit / geblitzt und gedonnert hat und die Wolken [i]kurz[/i]eine Lücke frei ließen!! Es reizt mich ungemein, den Burschen abzulichten. Leider bin ich überhaupt kein EBV-Auskenner, ich mache glaub ich immer alles schlimmer als besser..., und aus dem RAW wäre bestimmt noch mehr rauszuholen.
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Halo (Singular: der Halo; Plural: Halos oder Halogone) ist ein Sammelbegriff für Lichteffekte der atmosphärischen Optik, die durch Reflexion und Brechung von Licht an Eiskristallen entstehen. http://de.wikipedia.org/wiki/Halo_%28Lichteffekt%29 Gestern Abend zeigte sich dieser 22° Halo. Das Foto ist 100% OoC.