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Die Eltern zeigen sich durchweg stolz. -
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Auch in Anwesenheit eines Elternteils geht die Schlacht weiter - noch wichtiger als das Futter selbst scheint die Bekämpfung des unerwünschten Geschwisterchens zu sein. Das erwachsene Tier greift nicht ein, um das Massaker zu unterbinden, selbst wenn das Tier sich zwischen seine Beine flüchtet.. -
Ein Elternteil kehrt zur Fütterung zurück. Die Übeltäter betteln um Futter, das dritte Tier liegt auf dem Nestboden.Wie geht's weiter? -
Das bekämpfte Jungtier durchlebt ein qualvolles, langes Martyrium. Der linke Flügel ist bereits weitgehend gerupft. Es versucht den Kopf vor den scharfen Schnäbeln der Geschwister durch abwenden und über den Nestrand strecken zu schützen. Wenn es rausfällt, ertrinkt es im Teich oder wird vom Fuchs gefressen - bleibt es im Nest, wird es verdursten, verhungern oder seinen Verletzungen erliegen. -
Schwierigkeiten mit der Technik: Deadlock Variante 2! Auch so geht's nicht! -
Futter kommt! Beide Eltern haben das Platzproblem gut im Griff - sie sitzen am Nestrand und der bisher wartende Partner unterstützt bei der Fütterung. Das ist gut, denn so kann Aggression der Jungen untereinander besser vermieden werden. Erst danach fliegt der Wächter selbst zur Jagd. -
Futter kommt! -
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Bisher wurde nur mit Federn simuliert, während die Eier zweier Geschwister noch bebrütet werden. -
Futtern wie bei Muttern. Futterstelle am Balkon für den Nachwuchs!
