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4 Ergebnisse gefunden

  1. iamsiggi

    Wintersternbild Orion

    Das wohl markanteste Sternbild ist der Orion, in den Wintermonaten zieht der Himmelsjäger über den Nachthimmel. Mit dem 25mm Objektiv geht sich alles aus und die E-M1.II konnte ich auch gleich probieren. Es wurden 27 Bilder zu 4 Minuten für die Bearbeitung verwendet. Ich habe ISO400 bei F2,8 genommen. Ein Mittelding zwischen viel zu hell beim Orion Nebel und den schwachen Pferdekopf Nebel gerade noch erkennen zu können. Natürlich nur in der großen Ansicht, die man hier findet kann http://astrob.in/full/279191/0/ . Eine normale Kamera (Unmodifiziert) schneidet halt auch schon viel des tief roten H-Alpha Lichtes der Emmisionsnebel weg, daher nur schwach sichtbar. Allerdings wurde natürlich bei der Bildbearbeitung die Farbsättigung verstärkt und damit doch etwas sichtbar. Links der Gürtelsterne kann man den roten Bogen des "Barnard's Loop" erahnen. Überhaupt findet man bei solch "tiefen" Bildern bereits jede Menge Molekülwolken und Dunkelnebel, wie praktisch überall am Himmel. Meistens aber gehen die bei den Bildbearbeitungen, wo man das Hauptaugenmerk auf die schönen Nebel und großen Strukturen legt, verlustig. Man kann halt nicht immer alles auf einem Bild zeigen.
  2. iamsiggi

    Orion trifft auf Samyang 135/2

    Man sagt zwar: "Mut zur Lücke" was Brennweite betrifft, aber bei der Astrofotografie ist meine Lücke etwas sehr groß, was gute und lichtstarke Optiken betrifft: Nämlich oberhalb 75mm und unterhalb des Spiegelteleskops mit 800mm. Es gibt zwar kleinere Brennweiten um die 400-450mm inform hochwertiger Fernrohre in der Preisklasse um die 1000 Euro und einen Spiegel von "Tak" (um die 3000Euro), aber bei der FT Sensorgröße sind die auch schon bei so manchen begehrten "DeepSky" zu groß. So habe ich mir das Samyang 135/2 (baugleich mit Rokinon und WalimexPro) mit mFT Anschluss besorgt. Es wird von vielen als super eingestuft an ihren "Vollformat" Kameras, sodass ich berechtigte Hoffnung hatte, auch offenblendig hervorragende Bilder zu bekommen. Und bezogen auf KB Brennweite von 270mm ist es schon ein Bereich eines kleinen Telsekops aber mit 3 facher Lichtstärke. Normalerweise spricht man davon, dass je 100 Euro investierten Geldes in Astrofotoausrüstung man die Anzahl der bewölkten Nächte abschätzen kann, wo dann nichts geht und sein neues Spielzeug zu probieren. :-) Ich hatte aber zumindest unerwartet eine klarere Nacht am darauf folgenden Wochenende für ein "1st Light" - Hier das Ergebnis: 4 Bildserien zu 26-29 Bilder wurden gemacht mit folgenden Belichtungseinstellungen: 50 Sekunden F/2 und F/4 bei ISO800 sowie 15sek. F/2 und F/4 bei ISO800. Die Kamera ( E-M1.II) war auf einer Nachführung montiert, die Auslösungen habe ich der Serienbildfunktion der Kamera überlassen. So sind also insgesamt 1 Stunde Belichtung zusammengekommen. Alles sehr entspannt jedenfalls - nachdem ich gesehen habe, dass die Nachführung exakt genug war, dass die Sterne rund blieben und sich der Fokus nicht verstellte. Hinterher wurden noch einige Darks (für den Dunkelbildabzug) sowie einige Flats und BIAS gemacht. Die 4 Serien wurden jeweils zusammengerechnet und dann mittels HDR Kombination vereinigt, bevor die übliche Bildbearbeitung kam. Was mir aufgefallen ist: Bei sehr viel Licht (an den hellsten Sternen zu sehen) sieht man eine keilförmige Struktur. Die ist nicht auf den Rohbildern bei knapper Belichtung (15sec F/4) zu sehen. Und natürlich war die Belichtungszeit fürs Zentrum des Orion Nebels noch viel zu lang. Dafür aber ist der Pferdekopfnebel schon recht deutlich sichtbar. Was Auflösung pro Pixel betrifft habe ich hier 5.26 Bogensekunden erreicht. Mit dem mFT75/1.8 komme ich auf ca. 7-8 arcsec. Siegfried -- In größer (bis 66% Original) gibt es das Bild hier: http://astrob.in/282504/0/
  3. iamsiggi

    Winterzeit - Orionzeit !

    Einer der bekanntesten Himmelsobjekte ist wohl der Orion mit seinem Nebel. Bei uns auf der nördlichen Hemisphäre zieht er im Winter über den südlichen Himmelsteil. Er ist als Sternbild so markant, dass man ihn recht leicht findet. Und sogar den Orionnebel kann man visuell gerade noch so erkennen, besser mit dem Fernglas, oder eben mit dem Fotoapparat. Der Orionnebel selbst ist ein riesiges Sternentstehungsgebiet im sogenannten Orion Arm der Milchstraße, und unsere Sonne befindet sich gerade mal 1350 Lichtjahre am Rand dieses Armes weit weg. Also jede Menge Staub und Wasserstoffwolken, die sich gerade zu Sternen und Plantensystemen zusammenfinden. Die neuen heißen Sterne bringen den Sauerstoff (blaugrün) und Wasserstoff (dunkelrot) zum Leuchten. Da er teilweise sehr hell ist und groß ist, ist er auch ein Objekt, wo schnell Wünsche hochkommen, das selbst zu fotografieren. Und wohl die meisten angehenden Astrofotografen haben sich daran versucht. Natürlich auch ich immer wieder! Was kann man erkennen: Bei den 75mm geht sich sowieso nur der untere Teil des Sternbildes aus. Aber es ist der Teil,wo sich am meisten tut. Oben die drei Sterne bilden die Gürtel des "Himmelsjägers". Beim linken Stern im Gürtel, namens Alnitak findet man links den Flammennebel und darunter die bekannte Dunkelwolke die den "Pferdekopfnebel" formt. Unter dem Gürtel, das Schwertgehänges ist dann der bekannte Orionnebel und darüber eine Struktur namens "Running man" - inform eines fast liegenden Männchen. Links der große rote Bogen der von ganz oben bis hinunter ins Bild reicht nennt sich "Barnards Loop" In Groß und ganz Groß(66% Originalgröße) gibt es das hier: http://astrob.in/271196/0/ Wenn dann mal die eigenen Bilder Anfangs nicht ganz so werden, nicht verzweifeln, ich hab 2 Winter Vorsprung an Erfahrungen. Und eines darf man auch nicht vergessen: Eine normale Kamera schneidet ca 75% des roten Wasserstofflichts weg, weshalb man da durch Modifikation der Kamera die Empfindlichkeit dafür erhöhen sollte. Ich verwendete eine modifizierte E-PL6, das mFT75/1.8 bei F2.8 und ein Haida UVIR Cutfilter um die Wellenlänge auf 400-700nm einzuschränken. Normale Kameras gehen ja nur so bis 650nm und das Wasserstofflicht liegt bei 656nm. Das ganze wurde natürlich genau nachgeführt. Ich machte 7 Bilder mit ISO400 und 10 Bilder mit ISO200 jeweils 4 Minuten lang. Für das Zentrum ist das auch jeden Fall immer zu viel Licht, aber bei dem großen Feld konnte ich dass dann etwas kaschieren. Dafür aber sieht man bereits sehr viele der Nebel rundherum. Leider bildete sich durch die Kälte (es hatte -3 Grad) bereits Hochnebel,. der den großen Halo um die hellen Sterne verursachte. Siegfried
  4. iamsiggi

    Eine Stunde klarer Himmel

    Nach gefühlter langer Zeit ohne Astrofotografie (14 Tage Schnorcheln) und 14 Tage Hochnebel...klarte der Himmel letzten Sonntag für eine Stunde auf - zwischen 23:00 und 24:00. Dank meiner kleinen Nachführungsmöglichkeit inform des "Star Adventurers" konnte ich versuchen diese Zeit zu nutzen. Und zwar am wohl bekanntesten und hellstem Objekt unseres Himmels, dem Orion, das dominierende Sternbild am Winterhimmel. Verwendet hatte ich meine klarglasmodifizierte E-PL6 mit dem mFT75/1.8 und dem Haida UVIR750nm Filter (das zumindest weiteres IR Licht aussperrte). Ich wählte aus dem Bauch heraus: ISO400 bei Blende 2,8 und belichtet gleich mal 37x 60 Sekunden und dann mit 25 Sekunden Belichtungszeit Mehr als 25x ist es nicht geworden, denn dann war der Himmel dicht..... Hinterher machte ich gleich einige "Flats" solange die Optik nicht angelaufen war. EInfach im "A" Modus bei selber Blende und +1,7Blenden Belichtungsshift eine uniforme weise Lichtquelle fotografieren. Da sind dann alle optischen Fehler "verewigt". Einige BIAS (Verstärkerrauschen bei kleinst möglicher Belichtungszeit ohne Licht). welche man braucht wenn man mit Flats korrigiert. Und natürlich dann noch ca 10 Darks (also selbes ISO und Temperatur und Belichtungszeit) wie die gleiche Zeit wie die "Lights" (=Bild mit Motiv). Bequemer weise geht da ja mit dem Serienbildmodus. Also Objektivdeckel drauf und mit 1 Minute und eben die auch mit 25 Sekunden "belichten". Den Dunkelbildabzug (Darks) hinterher zu machen spart einfach viel wertvolle Zeit am Himmel. Und selbst bei einer Außentemperatur von -2 Grad sieht man noch ab und zu heiße Pixel.... Die Files habe ich dann durchgesehen, zunächst in der Kleinansicht, um die Bilder zu eliminieren wo schon Nebelfetzen durchzogen und dann bei 1:1 um Nachführungsfehler zu erkennen. War aber keines dabei.... DIe ORF's wurden dann allesamt in einem Rutsch gestackt (zum Glück erkennt mein Programm (Pix Insight) dank CDRaw welche Belichtungen bei den Darks zu welchen "lights" gehören und verarbeitet das. Das Ergebnis wurde dann automatisch "geebnet" (Helligkeitsgradienten meines Himmels) und es hat zum Glück einiges an Gaswolken die da fast überall sind nicht weggerechnet. (sonst hätte ich händisch korrigieren müssen), Danach auf einen neutralen Teil des Hintergrunds ein Weißabgleich gemacht. Die Bildwichtigen Teile wurden dann in der Intensität gehoben, ohne den Hintergrund mitzunehmen und die Sterne weiter ausbrennen zu lassen. Die Farbintensität etwas erhöht. An sich war's das dann schon.... Man wird jedenfalls trotz der wohl nur 1 stündigen nicht sonderlich ausgefeilten Bearbeitung sehr vieles finden, was diese Gegend ausmacht. "Geografisch" ist diese Gegend im "Orion Arm" der Milchstraße zu finden, wo auch wir zu Hause sind. Wir blicken aber nicht in Richtung Milchstraßenzentrum (Sternbild Schütze - da wo jetzt die Sonne steht) sondern entgegengesetzt. Alles voll mit etwas dichterem Gas. Hier bildeten sich in letzter Zeit viele neuen Sterne, deren energiereiches UV Licht den Wasserstoff zu diesem Roten Leuchten anregen. Die hellen Sterne kann man alle mit freiem Auge sehen - die ganz hellen (sogar das Zentrum des Orionnebels) sogar in der Großstadt... Recht schwach dagegen links beim 3. Stern des "Gürtels" unterhalb die bekannte Dunkelwolke inform eines Pferdekopfes vor leuchtenden Wasserstoffschwaden: Der Pferdekopfnebel... Siegfried
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